
Genug ist genug
Felix ist ein 20-jähriger Student im 3. Semester, der Sportwissenschaften an einer der renommiertesten Universitäten studiert. Er liebt die aktuelle Zeit und genießt sein Studentenleben in vollen Zügen. Während seine Kommilitonen oft viel Zeit mit dem Kopf in den Büchern und in den Vorlesungen verbringen, ist Felix eher derjenige, der das chillige Leben und das Feiern bevorzugt.
Anstatt zu Lernen ist sein Alltag von einer guten Balance zwischen Spaß und Freizeit geprägt. Nach den Vorlesungen trifft man ihn oft in den angesagten Clubs oder bei Partys mit Freunden. Er liebt es, die Nächte durchzutanzen, neue Leute kennenzulernen und die Stimmung zu genießen. Für Felix ist das Studentenleben vor allem eine Zeit, um Spaß zu haben, Freundschaften zu pflegen und das Leben zu feiern. Das harte Arbeitsleben kommt schließlich noch schnell genug. Er plant zwar auch, irgendwann mehr Zeit fürs Lernen zu investieren, doch im Moment lebt er nach dem Motto: „Genieße jeden Moment!“
Trotz seines lockeren Lebensstils ist Felix aber auch sportlich sehr aktiv. Er geht regelmäßig ins Fitnessstudio, um fit zu bleiben und spielt in einer Campus-Fußballmannschaft. Seine Leidenschaft für Sport verbindet er mit seinem Studium, was ihm auch bei den praktischen Übungen und Projekten zugutekommt. Um seine sportlichen Ziele zu erreichen, ist Felix trotz allem ehrgeizig und nimmt sein Studium ernst, auch wenn er es manchmal lieber auf später verschiebt.
Am Wochenende organisiert er manchmal kleine Grillpartys oder Treffen im Park, bei denen er mit Freunden chillt, Musik hört und einfach das Leben genießt. Er ist bekannt für seine offene und fröhliche Art, immer für einen Spaß zu haben und andere mit seiner positiven Energie anzustecken. Mit seinen kurzen, dunkelbraunen Haaren, die manchmal etwas unordentlich aussehen, weil er es liebt, spontan und ungezwungen zu sein und seinen stahlblauen Augen ist er nicht nur bei seinen Freunden sehr beliebt. Auch die Damenwelt hat stets ein Auge auf ihn. Meist trägt er bequeme, lässige Kleidung – T-Shirts, Hoodies und Jeans – die perfekt zu seinem entspannten Lebensstil passen.
Die ersten Semester fielen ihm noch leicht und so schaffte es Felix ohne viele Vorbereitungen die Prüfungsphase zu überstehen. Nicht sehr erfolgreich, aber mit durchschnittlichen Leistungen. Doch nun im 3. Semester ging es nicht mehr nur um die Grundlagen, sondern es baute alles aufeinander auf. Seine Kommilitonen stöhnten unter den vielen Zusatzaufgaben und dem Druck, den sie alle langsam verspürten, doch Felix blieb unbeeindruckt und blieb seinem bisherigen Lebensstil treu. Seine Eltern hatten ihn schon des Öfteren auf seine Feierei angesprochen, doch er winkte immer nur ab. Was wollten sie denn auch, er hatte doch bestanden und später würde keinen mehr die Noten interessieren. Sein Vater schüttelte bei dieser Aussage den Kopf und versuchte seinem Sohn ins Gewissen zu reden, doch erfolglos.
Gegen Ende des 3. Semesters stand erneut die Prüfungsphase an. Während seine Kommilitonen noch bis spätabends in der Bibliothek lernten, verbrachte Felix das Wochenende davor auf einem Festival. Mit Freunden zeltete er auf dem Festivalgelände, genoss die gute Musik und die Freiheit tun und lassen zu können, was er wollte. Natürlich hatten sie mit Grillgut und jeder Menge Bier auch an eine reichhaltige Verpflegung gedacht. Meist feierten sie bis spät in die Nacht und verschliefen den halben nächsten Tag, bevor sie sich auf den nächsten Abend vorbereiteten. So war es nicht verwunderlich als Felix am Montagmorgen mit schwerem Kopf und dunklen Augenringen in der Prüfung saß und Schwierigkeiten hatte sich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Selbst sein Professor fragte nach, ob er krank sei, doch er verneinte und kämpfte weiter mit den Nachwirkungen des Wochenendes, während er sich durch die Aufgaben kämpfte. Als das Ende der Prüfung angesagt wurde, gab Felix seine Bögen ab. Alle Aufgaben hatte er nicht geschafft, aber er hoffte das es für die geforderten 50% reichen würde.
Wenige Wochen später erhielten sie die Ergebnisse. Felix hatte die erste Prüfung zwar vergeigt, doch er nahm es mit Humor. Er lachte noch darüber, als er die Ergebnisse sah, und dachte sich: „Ach, beim nächsten Mal wird das schon. Einmal ist kein Mal.“ Er war überzeugt, dass er beim nächsten Versuch wieder besser abschneiden würde und investierte nicht viel mehr Zeit ins Lernen. Für ihn war das Studentenleben schließlich auch dazu da, Spaß zu haben und das Leben zu genießen. Auf die Frage seines Vaters, wie denn die Prüfungen verlaufen waren, antwortete er vage als ob alles in Ordnung wäre. Auf weitere Vorhaltungen seines Vaters hatte er keine Lust, wozu auch er würde die Prüfung einfach wiederholen.
Doch es kam, wie es kommen musste. Als die Ergebnisse der zweiten Prüfung bekannt wurden, änderte sich seine Einstellung schlagartig. Felix sah die Noten und wurde plötzlich ernst. Die zweite Niederlage tat weh und katapultierte ihn zurück in Wirklichkeit. Er merkte, dass er doch mehr lernen müsste, um sein Studium zu schaffen. Die Realität traf ihn hart: Wenn er bei der dritten Prüfung auch noch durchfallen würde, könnte das bedeuten, dass er exmatrikuliert wurde und sein Studium ohne Abschluss beenden müsste.
Felix kam am Wochenende nach Hause, müde und zerknirscht. Er freute sich auf eine entspannte Zeit mit seiner Familie und wollte einfach nur abschalten. Doch als er die Haustür öffnete, bemerkte er sofort, dass etwas anders war. Sein Vater stand bereits im Flur, mit gerunzelter Stirn, die Arme verschränkt, in der Hand hielt er einen Brief. Das Gesicht seines Vaters war ernst, mit einer Mischung aus Sorge und Verärgerung. Felix spürte sofort, dass etwas im Gange war. „Felix, komm her“, sagte sein Vater mit fester Stimme. Felix trat unsicher näher und sah den Brief in der Hand seines Vaters. Auf dem Umschlag war deutlich das offizielle Logo der Universität zu erkennen. Sein Herz schlug schneller. „Das ist ein Schreiben von der Universität“, erklärte sein Vater. „Es betrifft deine Prüfungen.“ Felix wurde nervös. Er wusste, dass er auch bei der zweiten Prüfung durchgefallen war und hatte befürchtet, dass es Konsequenzen geben könnte. Sein Vater öffnete den Brief langsam, las die Zeilen und Felix beobachtete gespannt seine Mimik. Die Miene seines Vaters wurde noch ernster. Nach einem Moment des Schweigens blickte er Felix streng an. „Ich bin wirklich enttäuscht von dir“, begann sein Vater mit einem Ton, der keine Zweifel ließ. „Du hast die letzte Prüfung zweimal nicht bestanden und das erfahren wir nicht von dir, sondern von der Universität selbst? Das ist nicht nur eine schlechte Note, sondern zeigt, dass du nicht genug gelernt hast oder dich nicht genug anstrengst. Und noch viel schlimmer, du bist nicht ehrlich uns gegenüber!“
Felix fühlte sich sofort schuldig und klein. Er wusste, dass sein Vater Recht hatte, aber die harsche Art traf ihn hart. Sein Vater fuhr fort: „Wie oft habe ich dich auf deine Feierei angesprochen? Ich verstehe nicht, warum du nicht mehr Verantwortung übernimmst. Du bist alt genug, um zu wissen, wie wichtig dein Studium ist. Stattdessen machst du nur halbe Sachen und jetzt stehst du vor den Konsequenzen.“ Der Vater schüttelte den Kopf, seine Stimme wurde lauter: „Das kann so nicht weitergehen. Wenn du so weitermachst, wirst du dein Studium verlieren und das würde uns alle sehr enttäuschen. Ich erwarte von dir, dass du dich zusammenreißt und endlich Verantwortung für deine Zukunft übernimmst.“ Felix stand schweigend da, fühlte sich überwältigt von den Worten seines Vaters. Er wusste, dass er Fehler gemacht hatte und die Verärgerung seines Vaters machte ihm bewusst, wie ernst die Lage war. Doch tief in seinem Inneren wollte er auch zeigen, dass er es besser machen konnte. Sein Vater schloss den Brief, sah Felix noch einmal streng an und sagte: „Ich will, dass du verstehst, wie wichtig das ist. Du hast noch eine Chance, dich zu verbessern. Aber du musst jetzt wirklich an dir arbeiten.“ Felix nickte leise, fühlte sich gleichzeitig verletzt und motiviert, es beim nächsten Mal besser zu machen. Er wusste, dass er die Unterstützung seines Vaters brauchte – auch wenn die Worte hart waren.
Nachdem Felix’ Vater die ernsten Worte gesprochen hatte, sah er ihn einen Moment lang nachdenklich an. Dann atmete er tief durch und entschied, dass eine klare Konsequenz notwendig war, um Felix zu zeigen, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen. „Felix“, begann sein Vater mit einem festen Ton, „ich denke, es ist wichtig, dass du eine Strafe bekommst, damit du verstehst, dass dein Verhalten Konsequenzen hat.“ Er machte eine kurze Pause, um seine Worte zu wählen. „Deshalb werde ich dich, wie früher, bestrafen. Ich habe nie gedacht, dass ich darauf nochmal einmal zurückgreifen muss, aber du lässt mir keine andere Wahl. So kann es nicht weitergehen und da Worte nicht helfen, rüttelt dich das hoffentlich wach. Komm mit in die Küche!“ Mit diesen Worten ergriff sein Vater ihn beim Arm und schob ihn vor sich her in die Küche. „Knie dich auf die Sitzbank und beug dich vor! Unterarme auf den Tisch!“
Felix hatte aufmerksam zugehört, er fühlte sich verletzt und in seiner Ehre gekränkt. Diese Strafe ging ihm entschieden zu weit, schließlich war er kein kleines Kind mehr. Früher hatte sein Vater ihn übers Knie gelegt, wenn er zu sehr über die Stränge geschlagen hatte, aber jetzt war er 20. „Das kannst du nicht machen. Ich bin erwachsen, Dad! Ich weiß, dass ich Fehler gemacht und beim nächsten Mal bestehe ich die Prüfung. Du kannst es dir also sparen!“ Diese Worte verärgerten seinen Vater nur noch mehr. „Du bist erwachen, ja? Warum verhältst du dich dann nicht so und gehst ständig feiern, statt dich verdammt nochmal auf deinen Hosenboden zu setzen und zu lernen? Immer höre ich nur: „Ich mach das schon Dad! Chill mal, Dad!“ Aber damit ist jetzt Schluss, ab jetzt werde ich andere Seiten aufziehen. Du wirst die Verantwortung für deine Fehler übernehmen. Knie dich auf die Sitzbank! Sofort!“ Felix verschränkte die Arme vor der Brust und fragte herausfordernd: „Und wenn nicht?“ Sein Vater glaubte nicht zu hören. Wütend entgegnete er: „Du macht es nur noch schlimmer, Felix! Gut du lässt mir keine andere Wahl. Wenn nicht, werde ich deiner Mutter von dem Brief erzählen, von deinen nicht bestandenen Prüfungen, deinen Lügen und natürlich auch deinem Verhalten jetzt. Willst du das? Willst du deiner Mutter so viel Kummer bereiten?“ Felix Mut sank und er nahm die Arme herunter. Seine Mutter war immer so stolz auf ihn gewesen, wenn sie vor der Familie und ihren Freundinnen von ihm erzählte. Die Enttäuschung in ihren Augen zu sehen, wenn sie von seinen Eskapaden erfahren würde, brachte er nicht übers Herz und er überlegte. Da ergriff sein Vater erneut das Wort. „Du hast die Wahl, Felix, entweder du nimmst die Strafe an und nimmst die Position ein oder ich werde deine Mutter anrufen!“ Damit griff er zu seinem Handy. Felix schwankte und überlegte fieberhaft, was er tun sollte. Als sein Vater rief: „Ich zähle bis 5, dann rufe ich deine Mutter an! 5! 4! 3!“ Da entschloss sich Felix der Aufforderung seines Vaters nachzukommen und ging hinüber zur Sitzbank „Schon gut, schon gut, ich mach ja schon!“ Er kniete sich auf die Sitzfläche und lehnte sich mit dem Oberkörper über den Tisch. Dann sah er seinen Vater an.
Dieser erkannte keinerlei Einsicht oder Reue in der Mimik seines Sohnes und beschloss ihm eine Lektion zu erteilen. Dieses Verhalten duldete er nicht in seinem Haus und so ging er hinüber zur Küchenschublade und nahm einen großen Kochlöffel aus Holz heraus. Entschlossen ging er damit zurück zu Felix, dessen Augen sich weiteten. „Aber Dad…“, begann er, doch da traf ihn schon der Kochlöffel fest auf die rechte Pobacke. „Autsch!“ rief er, der Schlag hatte gesessen, trotz seiner Jeans konnte er deutlich spüren, wo er getroffen worden war. Die Stelle brannte und er griff nach hinten, um den Schmerz zu verreiben. „Hände nach vorn! Sofort!“, kam es von seinem Vater und er zog die Hand schnell wieder nach vorn. Die Stimme seines Vaters verriet das er keinen Widerspruch duldete und so verschränkte Felix die Finger ineinander und biss die Zähne zusammen, während sein Vater begann ihm im gleichbleibenden Rhythmus den Hintern mit dem Kochlöffel zu versohlen.
Anfangs schaffte es Felix noch still zu halten und seine Strafe hinzunehmen, in der Hoffnung, dass die Wut seines Vaters schnell verrauchen würde. Nur seine weiß hervortretenden Fingerknöchel und das unablässige Verkrampfen seiner Zehen verrieten die Wirkung, die die Schläge erzielten. Je öfter ihn der Kochlöffel traf, umso mehr verwandelte sich seine Kehrseite in eine einzige schmerzende und brennende Fläche. So war es nicht verwunderlich, dass Felix irgendwann immer unruhiger auf der Bank wurde und versuchte den Hieben auszuweichen. Genervt von der Zappelei seines Sohnes ließ ihn sein Vater aufstehen.
„Zieh die Hose runter und dann beugst du dich über mein Knie!“, wies er ihn an und stellte seinen linken Fuß auf die Sitzbank. Felix wollte seinen Augen nicht glauben und zum Protest ansetzen, doch sein Vater entgegnete barsch. „Wird’s bald, Junge! Oder willst du es gleich auf den Blanken?“ Der strenge Blick seines Vaters ließ ihn seine Worte hinunterschlucken und er kam schnell der Aufforderung nach. Er beugte sich über das aufgestellte Knie seines Vaters und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Tisch ab. Sein Vater griff mit dem linken Arm um seine Taille und schob ihn noch etwas zurecht, so dass seine Felix Füße in der Luft baumelten, dann ließ er den Kochlöffel erneut auf den herausgestreckten Hintern seines Sohnes sausen, dass es nur so klatschte. Die Wucht der Schläge auf seine, nur mit einer dünnen Boxershorts geschützten, Backen brachten Felix schon nach kurzer Zeit wieder zum Zappeln. Doch die neue Position und der feste Griff seines Vaters sorgten dafür, dass es kein Entkommen gab. Er konnte lediglich mit den Beinen in die Luft treten, während der Holzlöffel ein brennendes Inferno auf seinem Allerwertesten entfachte. Unbarmherzig traf ihn der Löffel wieder und wieder, bis er glaubte es nicht mehr aushalten zu können und sein Vater jammernd bat aufzuhören. „Au, ah, Dad nicht so fest! Auu! Es tut mir leid, es kommt nicht wieder vor. Bitte hör auf!“, flehte er verzweifelt und strampelte mit den Beinen. „Ich werde erst aufhören, wenn du deine Lektion gelernt hast, Junge.“, antwortete sein Vater und unterstrich jedes Wort mit einem besonders festen Schlag auf die unteren Pobacken. „Aua, ah. Aber ich habe meine Lektion gelernt, Dad. Es wird nie wieder vorkommen!“, jammerte Felix. „Dafür werde ich sorgen!“, entgegnete sein Vater und zog ihm mit einem schnellen Ruck die Unterhosen herunter.
Überrumpelt von der schnellen Aktion seines Vaters blieb Felix keine Zeit zu protestieren, denn schon prasselten die Schläge erneut auf seinen nun ungeschützten Blanken nieder. Sofort begann Felix erneut zu Wehklagen und zu Jammern in noch größerer Lautstärke als zuvor und sein Vater hatte Mühe ihn festzuhalten. „Aaaah, auuu! Bitte Dad, biiiitte!“, bettelte Felix. „Bitte! Ab jetzt werde ich lernen, ich verspreche es!“ Sein Hintern hatte mittlerweile die Farbe einer reifen Tomate angenommen, mit dunkleren Flecken am Poansatz und fühlte sich so wund an, wie noch nie zuvor. Schwer atmend ließ sein Vater schließlich den Arm sinken. „Du wirst also ab jetzt lernen? Keine Feiern mehr? Keine Partys?“, hakte er nach. Schnell nickte Felix und antwortete. „Ja, Dad, versprochen. Ab jetzt nehme ich das Studium ernst. Es tut mir leid! Wirklich!“ Zufrieden mit dem Sinneswandel seines Sohnes entgegnete sein Vater: „Gut, dann bekommst du jetzt noch 20 Hiebe, nur um ganz sicher zu gehen, dass du es auch nicht so schnell wieder vergisst und du wirst jeden einzelnen Hieb mitzählen!“ Verzweifelt ließ Felix den Kopf hängen: ‚Wie sollte er die nächsten 20 Schläge noch aushalten. Er würde jetzt schon nicht mehr sitzen können, so wie sein Hintern brannte.‘ Doch als sein Vater nachfragte, ob er verstanden hatte, nickte er schnell und holte tief Luft.
Schon traf ihn der erste Schlag mit voller Wucht und er stöhnte auf. Mühsam brachte er die „Eins!“ hervor, als er auch schon den nächsten Schlag erhielt. Sein Vater schonte ihn nicht und zog ihm mit unverminderter Kraft alle 20 Hiebe über. Bei den letzten fünf Hieben jaulte Felix jedes Mal auf und brauchte einige Zeit, bevor er weiterzählen konnte. Zu groß war der Schmerz, der in seinen Backen tobte. Doch dann hatte er es endlich geschafft und sein Vater ließ ihn aufstehen. Kaum das seine Füße den Boden berührten, schossen seine Hände nach hinten und betasteten vorsichtig seinen dick geschwollenen Hintern. „Geh auf dein Zimmer. Ich komme in einer halbe Stunde nach und dann reden wir!“, wies ihn sein Vater an. Felix nickte, zog sich an und stürmte hinauf in sein Zimmer. Kaum dort angekommen, schloss er die Tür und besah sich die Bescherung im Spiegel. Sein Hintern leuchtete tiefrot mit einigen dunkleren Stellen, besonders auf der unteren Sitzfläche. Vorsichtig zog er seine Boxershorts wieder hoch und versuchte sich aufs Bett zu setzen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte er auf und beschloss sich lieber in Bauchlage aufs Bett zu legen. Erst jetzt spürte er die Erschöpfung, während er sacht über seine brennenden Backen strich und über das Geschehene nachdachte.
Kurz darauf klopfte es an der Tür und sein Vater trat ein. Er setzte sich auf die Bettkante neben Felix und fragte, wie es ihm ging. Felix zuckte leicht mit den Schultern, bevor er sich nochmals für sein Verhalten entschuldigte. Sein Vater fuhr fort: „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt, Junge!“. Felix nickte. „Zusätzlich bekommst du Hausarrest, keine Freunde, keine Partys und keine Feierei! Du sollst dich ganz auf dein Studium konzentrieren, ohne Ablenkungen. Außerdem möchte ich, dass du in den nächsten Wochen jeden Tag eine bestimmte Zeit zum Lernen nutzt. Du wirst einen Lernplan erstellen, den wir gemeinsam durchgehen, damit du wieder auf Kurs kommst.“ Felix senkte beschämt den Blick. Sein Vater klopfte ihm auf die Schulter und lächelte leicht, um Felix zu zeigen, dass er ihn trotzdem unterstützen wollte. Felix nickte, auch wenn er sich noch nicht ganz sicher war, ob er die Strafe gut fand. Er wusste aber, dass es ihm helfen sollte, sich mehr anzustrengen und seine Aufgaben ernst zu nehmen. Sein Vater legte eine Hand auf Felix’ Schulter und sagte: „Es ist wichtig, dass du lernst, Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen.“ Felix fühlte sich motiviert, es beim nächsten Mal besser zu machen, und war dankbar für die klare Linie seines Vaters. Er wusste, dass die Strafe zwar unangenehm war, aber auch dazu diente, ihm zu helfen, seine Ziele zu erreichen. Das Gespräch mit seinem Vater war ein Weckruf, der ihn motivierte, noch härter an sich zu arbeiten und seine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
In den Wochen vor der dritten Prüfung spürte Felix den Druck. Er wusste, dass er jetzt mehr tun musste. Er begann, sich einen Lernplan zu erstellen, seine Zeit besser zu organisieren und sich gezielt auf die wichtigsten Themen vorzubereiten. Er lernte gemeinsam mit Kommilitonen, die ihm Tipps gaben und nutzte Lernvideos und Zusammenfassungen, um den Stoff besser zu verstehen.
Trotzdem war es nicht immer einfach. Manchmal fühlte er sich überfordert und die Versuchung, die Freizeit zu genießen und mit Freunden abzuhängen, war groß. Doch er erinnerte sich daran, wie wichtig ihm sein Studium war und blieb standhaft. Er wollte nicht nur die Prüfung bestehen, sondern auch stolz auf sich sein.
Der Tag der dritten Prüfung kam. Felix war nervös, doch er atmete tief durch und gab sein Bestes. Als er die Ergebnisse sah, war er erleichtert: Er hatte bestanden! Das Gefühl, es geschafft zu haben, war unbeschreiblich. Es war ein Wendepunkt für ihn. Mit diesem Erfolg im Rücken wurde Felix noch motivierter. Er wusste, dass er noch weitere Prüfungen vor sich hatte, doch er war jetzt besser vorbereitet. Er hatte gelernt, Verantwortung für seine Zukunft zu übernehmen und das gab ihm das Selbstvertrauen, weiterzumachen.


Ein Kommentar
Robbie
Geschmäcker sind sicher unterschiedlich, aber ich finde die Geschichte toll! Und obwohl es sicher unüblich ist, einem 20jährigen noch den Hintern zu versohlen und es wohl in echt kaum vorkommen würde, ist es mit der Motivation, die Mutter nicht enttäuschen zu wollen, auch nicht ganz abwegig, dass Felix sich der Strafe ausliefert. Noch dazu, da er wohl genau weiß, wie sein Verhalten bis dahin war.
Mir gefällt seine überrasche Reaktion darauf, als sein Vater ihm einen ordentlichen Hinternvoll ankündigt. Es ist eine Mischung aus Trotz und trotzdem auch eines gewissen Respekts vor seinem Vater bzw. seinen Eltern allgemein und der wohl unangenehmen Erinnerung an ähnliche Strafen früher.
Und das offenbar nicht zu Unrecht, da Felix auch hier irgendwann nicht mehr stillhalten kann und der Vater ihn über seinem Knie schließlich fixieren muss, um ihm den Hintern fertig zu versohlen. Übrigens eine heiße Position, auch wenn die in der Praxis nicht ganz so einfach umzusetzen ist. Zusammen mit dem «Hose runter» scheint die Strafe jedenfalls auch ihre Wirkung nicht zu verfehlen.
Schön finde ich es auch, wenn es nicht nur eine Strafe im Sinne von Gerechtigkeit ist, sondern sie auch, so wie hier, zu Einsicht und Besserung führt. Denn das soll ja schließlich der eigentliche Zweck sein.
Wirklich eine gut zu lesende Geschichte!