Mm-Spanking

Nächtliche Nachhilfestunden

… Fortsetzung zu «Der Autoschaden» …

Es begann mit einem törichten Pakt an einem lauen Sommerabend: Der 19jährige Brian und sein jüngerer Bruder Jack beschlossen nach einem Grillabend mit Freunden und ein paar Bieren, dass Auto ihres Vaters zu nehmen und noch eine Runde zu drehen. Jack, der kurz vor der Führerscheinprüfung, hatte sich fest vorgenommen, später am Abend noch mit seinem Vater zu üben. Doch als sein Vater dann plötzlich zu einem Feuerwehreinsatz aufbrechen musste, war Jack sehr enttäuscht gewesen. Brian sah darin eine Möglichkeit, seinem Bruder zu helfen – oder zumindest zu vermeiden, dass er sich allein mit der Nervosität der Prüfung herumquälte. Ihre Freunde meinten, dass sie das doch lieber am nächsten Morgen machen sollten, doch sie schoben die Risiken beiseite, lachten laut und entschieden sich gemeinsam ins Auto zu steigen. Jack setzte sich ans Lenkrad, die Hände ein wenig zittrig, während Brian den Motor anließ. Innerlich wussten sie beide, dass dieser Abend nicht bloß Spaß war, sondern der Anfang einer gefährlichen Versuchung, doch sie schoben diese Gedanken, befeuert durch den Alkohol, zur Seite.

Jack war nervös, schon einmal hatte er das Auto seines Vaters beschädigt und einen Schaden verursacht. Diesmal wollte er es besser machen, so etwas durfte nicht noch einmal passieren. Langsam ließ er die Kupplung kommen und spürte, wie der Reifen das erste Mal über die Federung tippte, als müsste er eine neue Sprache lernen. Die Lenkradumdrehungen wirkten holprig, ungleichmäßig, als hätte Jack noch nie zuvor einen Wagen geführt. Die Bremse fühlte sich schwerer an, als die in dem nagelneuen Fahrschulauto. Die Scheinwerfer glitten über den Asphalt und jeder kleine Fehler, jedes Ruckeln ließ ihn schneller atmen. Brian presste sich neben ihm in den Sitz, die Augen riesig vor Anspannung, die Stimme kaum mehr als ein Flüstern: „Langsam, wir schaffen das.“

Zum Glück waren die Straßen um diese Zeit fast leer, so fuhr er langsam auf die Hauptstraße und hielt an einer roten Ampel an. Einmal zu viel nach rechts gezuckt, begleitet von einem zögerlichen, holprigen Ruck, blieb der Wagen beim Anfahren fast stehen. Jack schloss die Augen, öffnete sie aber sofort wieder, als wäre das der einzige Weg, die Kontrolle zurückzuerlangen. Die Ampel war noch grün, doch die Gedanken marschierten weiter: ‚Was, wenn jemand ihn so sah? Was, wenn sie jemand erkannte?‘

Brian versuchte ihn zu beruhigen. „Lass die Kupplung langsam kommen und dann einfach nur etwas mehr Gas. Du kannst das!“ Jack nickte und ließ die Kupplung langsam kommen, gab jedoch zu viel Gas. Der Motor heulte auf und der Wagen schoss nach vorn. Erschrocken umklammerte Jack das Lenkrad und auch Brian griff vor Schreck nach dem Griff an der Tür, doch dann hatte Jack das Auto wieder unter Kontrolle und wurde langsam entspannter, als das Anfahren an den nächsten beiden Ampeln problemlos klappte. Erleichtert lachten beide auf und Brian schaltete das Radio an und drehte die Musik laut auf. So fuhren sie durch die nächtlichen Straßen.

Plötzlich blinkte ein Licht hinter ihnen auf – ein Streifenwagen, dessen Beobachtung sich wie eine stille Bedrohung ins Auto schob. Entsetzt blickte Jack in den Rückspiegel und Brian drehte sich verdutzt um. Der Polizist am Steuer hinter ihnen war ruhig und verzog keine Miene, doch die Augen hinter der Scheibe, suchten jede Bewegung, jedes Zittern. Jack spürte, wie sich Panik in der Bauchgegend zusammenzog, ein enger Draht, der jeden Atemzug schwerer machte. Brian griff nach der Armlehne, krallte die Finger hinein, als wollte er so das Zittern ersticken.

Der Streifenwagen zog dichter auf und überholte sie schließlich. Gespannt beobachteten Jack und Brian das Auto und hofften, dass er zu einem Einsatz musste und weiter beschleunigen würde. Doch in diesem Moment leuchtete der gefürchtete Schriftzug vor ihnen auf: BITTE FOLGEN! „Scheiße!“, fluchte Brian. „Warum ausgerechnet heute? So ein verdammter Mist!“ Verzweifelt blickte Jack zu ihm hinüber. „Was machen wir denn jetzt?“ Brian überlegte fieberhaft, dann antwortete er entschlossen. „Cool bleiben! Hörst du? Überlass mir das Reden! Ich mach das schon. Wenn ich das richtig beim Überholen gesehen habe, war das Andy am Steuer.“ Jack sah ihn überrascht an und er fasste etwas Mut und Hoffnung.

Andy war der beste Freund ihres Vaters und kannte sie von klein auf, mit etwas Glück würde er sie laufen lassen. Wenig später bog der Streifenwagen auf einem Supermarktplatz ein und hielt. Langsam stiegen sie beide aus dem Wagen aus. Jack versteckte seine zitternden Hände in den Hosentaschen und Brian nahm all seinen Mut zusammen, straffte die Schultern und stellte sich neben Jack vor dem Wagen auf.

Der Wagen warf ein Licht über die Szene und den Streifenwagen vor ihnen. Aus diesem stieg nun tatsächlich Andy und trat auf sie zu, die Hände in die Hosentaschen gesteckt, die Stirn in Falten gelegt. Er war kein Freund der aktuellen Situation, in seinen Augen lag eine Mischung aus Müdigkeit und festen Prinzipien.

„Guten Abend Jungs“, sagte der Polizist ruhig. „Ich habe euch beide angehalten, weil ihr sehr unsicher gefahren seid. Was war denn da los?“ Beide nickten zum Gruß und Brian zuckte die Schultern. „Ich weiß nicht, was du meinst, Andy. Wir drehen einfach nur eine kleine Runde vor dem Schlafen gehen.“, antwortete er mit unschuldiger Miene. „Erst habt ihr den Motor fast abgewürgt und dann seid ihr mit einem Affenzahn über die Kreuzung geschossen. Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass du das vergessen hast!“, hakte Andy nach und hob eine Augenbraue. „Ach so, das meinst du. Das war nur ein kleiner Ausrutscher, das Auto fährt sich anders als der Fahrschulwagen. Aber ist ja nichts passiert!“, räumte Brian ein und blickte zu Boden, als Andy nähertrat und ihn prüfend anblickte. „Weiß euer Vater eigentlich davon, dass ihr um diese Zeit noch mit seinem Wagen unterwegs seid?“, fragte er misstrauisch. Brian wagte nicht aufzublicken, kickte einen Stein zur Seite und sah ihm nach, während er beiläufig antwortete. „Ja klar, er hat es erlaubt.“

Doch so schnell gab sich der Polizist nicht zufrieden, zu gut kannte er die beiden, die es schon als Kinder faustdick hinter den Ohren hatten. „Dann gebt mir mal Führerschein und Fahrzeugpapiere und dann rufe ich deinen Vater gleich mal an.“ Entsetzt sahen sich Brian und Jack an. Nervös fummelte Brian den Fahrzeugschein aus seinem Portemonnaie und stammelte dann. „Ähm, naja also, weißt du … Er ist zu einem Einsatz, da konnten wir ihn nicht so direkt fragen. Aber sonst kann ich den Wagen auch immer nehmen.“

Andy sah Brian streng an und nahm den Fahrzeugschein entgegen. „Und der Führerschein? Euer Vater weiß also nicht, dass ihr hier nachts noch unterwegs seid! Korrekt?“, hakte Andy nach. Beide nickten und sahen zu Boden. ‚Dachte ich es mir doch! Und irgendwie riecht es hier auch nach Alkohol!‘, überlegte Andy. „Also Jack, dein Führerschein? Ich warte!“, wurde sein Ton nun schneidender. Jack schluckte, dann hob er den Kopf. Sein Gesicht errötete.

„Den, ähm, den haben wir gerade nicht dabei. Aber den können wir doch nachreichen, Andy. Du kennst uns doch!“, sprang Brian ein. Andy nickte. „Gerade deshalb! Hauch mich mal an! Ihr riecht nach Alkohol, alle beide!“, forderte er Jack auf. Jack erschrak und kniff die Lippen fest zusammen. „Wir haben nichts getrunken“, platzte er plötzlich heraus, die Stimme schmal vor Unsicherheit. Doch Andy durchschaute ihn. „Du kannst wählen, entweder wir machen hier einen Alkoholtest und du pustest oder ich lasse dir Blut abnehmen. Ganz wie du willst!“

„Ok ok, ja wir haben was getrunken.“, sprang wiederum Brian ein und verdrehte die Augen. „Aber nur ein paar Bierchen, nicht der Rede wert.“ Da verfinsterte sich der Blick des Polizisten. „Ich höre wohl nicht richtig! Nicht der Rede wert? Du bist in der Probezeit, da herrscht 0,0 Promille. Weißt du was, alles passieren kann mit Alkohol am Steuer? Weißt du, was ich schon alles erlebt habe oder auch dein Vater, mit Unfällen durch alkoholisierte Fahrer?“, herrschte er Brian an. „Ok, ok, war ja nicht so gemeint. Wir hatten nur 1-2 Bier und es ist nichts passiert. Lass uns jetzt einfach wieder nach Hause fahren und dann vergessen wir das Ganze.“, versuchte er den Polizisten zu beschwichtigen.

„Ihr seid betrunken Auto gefahren. Das ist keine Kleinigkeit. Ich hole jetzt den Alkoholtest und dann reden wir weiter. Ihr wartet hier!“ Seine Stimme war scharf. Die Brüder schauten sich an, als könnte einer von ihnen die Worte aus dem Nacken des anderen lesen. Doch in der Tiefe wussten sie, dass Worte hier wenig nützten.

Als Andy mit dem Test zurückkam, ließ er gleich beide einmal pusten. Zwischenzeitlich hatte er auch im Zentralen Fahrerlaubnisregister Jack überprüft und festgestellt, dass dieser noch gar keinen Führerschein hatte. Als er die beiden mit den Ergebnissen von 0,4 Promille bei Jack und 0,8 Promille bei Brian konfrontierte, wetterte dieser los, dass er ja auch gar nicht gefahren sei und Jack sogar unter der 0,5-Promillegrenze läge. Der Polizist hob eine Hand, um die Aufregung zu zügeln. „Zuerst einmal hat Jack gar keinen Führerschein. Du hast mich also angelogen und zweitens, selbst wenn er einen Führerschein hätte, wäre er, wie du, in der Probezeit und dürfte nur 0,0 Promille haben. Es ist und bleibt gefährlich. Ihr wisst, wie schnell so etwas schiefgehen kann.“ Er legte einen Moment Pause ein, sah von einem Bruder zum anderen. „Ich werde euch jetzt beide mit zur Dienststelle nehmen und dann werde ich mit eurem Vater telefonieren. Euer Vater soll Bescheid wissen, damit ihr nicht allein mit diesem Fehler fertig werden müsst.“

Die Brüder sahen sich entsetzt an. „Aber Andy, das kannst du nicht machen. Kannst du das nicht irgendwie anders regeln? Außerdem ist er doch im Einsatz und kann sowieso nicht ans Telefon gehen!“, sprudelte es nur so aus Brian heraus. „Darüber reden wir später!“, entgegnete der Polizist streng und schob die beiden hinüber zu seinem Streifenwagen. Nachdem sie eingestiegen waren, verstummten sie im Auto und sahen jeder aus seinem Fenster. Die Luft zog sich zusammen, als hätten die Wände der Nacht selbst den Atem angehalten. Jack spürte, wie der Druck in seiner Brust wuchs – nicht nur die Angst um den Führerschein, sondern auch die Ahnung, dass seine Zukunft in diesem Moment auf einem schmalen Grat balancierte. Wenn ihr Vater davon hörte, könnte das ihre Pläne für den Sommer ruinieren, auf die sie sich schon so gefreut hatten. Auch Brian hing seinen Gedanken nach und überlegte ängstlich, wie ihr Vater wohl reagieren würde.

Auch Andy hatte während der Fahrt hin und her überlegt, was er jetzt mit den beiden anstellen sollte. Würde er eine offizielle Anzeige schreiben und das Ganze aufnehmen, dürfte Jack erst einmal seinen Führerschein gar nicht machen, damit könnte er seinen Ausbildungsplatz vergessen. Doch ungeschoren konnte er die beiden auch nicht davonkommen lassen. Kaum an der Wache angekommen, öffnete er ihnen die Tür und brachte sie schnell in sein Dienstzimmer. Dort brach es aus Brian heraus. „Kannst du nicht einfach ein Auge zudrücken? Wir haben uns doch das Auto nur ausgeborgt und wollten ein bisschen Spaß haben. Es ist doch gar nichts passiert und morgen macht Jack seinen Führerschein und alles ist gut. Mach doch nicht aus einer Mücke einen Elefanten!“ Doch Andy schüttelte energisch den Kopf. „Spaß? Sowas nennt ihr Spaß? Es hätte sonst was passieren können!“ Doch Brian winkte ab. „Hätte…hätte“, äffte er den Polizisten nach. „Ist es aber nicht!“, meinte er arrogant.

„Aber es hätte passieren können und wenn nicht ich, sondern einer meiner Kollegen euch angehalten hätte, würdet ihr jetzt in riesigen Schwierigkeiten sitzen.“  Jack schöpfte wieder etwas Hoffnung und fragte nach. „Dann lässt du uns gehen, Andy?“ Doch wieder schüttelte Andy den Kopf. Energisch redete er ihnen ins Gewissen und versuchte ihnen klarzumachen, wie schlecht es um Jacks Führerschein und damit seinen Ausbildungsplatz aussehen würde. Und das nur wegen einer dummen, unüberlegten Fahrt. „Außerdem erwartet euch eine Geldstrafe und ich muss euren Vater informieren, damit er euch abholt.“ Fassungslos sahen ihn die beiden an. „Kannst du nicht irgendwas machen?“, baten sie einstimmig und sahen ihn flehend an.

„Hört zu“, sagte der Polizist schließlich, nachdem er einen Moment nachgedacht hatte. „Ich bin hier, um zu helfen, nicht um zu verurteilen. Ihr braucht beide euren Führerschein und eure Ausbildungsplätze. Doch was ihr euch heute geleistet habt, war kein Kavaliersdelikt. Dafür müsst ihr Verantwortung übernehmen.“ Er holte tief Luft, als würde er einen schweren Stein aus dem Brustkorb heben. „Ich werde euch eine Strafe vorschlagen – eine Auflage, die ihr erfüllt. Dafür werde ich die Anzeige vergessen, aber nur, wenn ihr kooperativ seid und ehrlich bleibt. Aber das heißt nicht, dass ihr ungeschoren davon kommt!“

„Strafe? Was denn für eine Auflage? Was meinst du?“, hakte Brian sofort nach. „Ganz einfach Jungs, was würde euer Vater mit euch machen, wenn er von euren nächtlichen Fahrstunden hören würde?“, fragte Andy und sah von einem zum anderen. „Ähm naja, er würde uns bestrafen. Wahrscheinlich gäbe es Hausarrest.“, überlegte Brian. „Ich bin mir sicher, dass es für diese Dummheit nicht nur Hausarrest geben würde, Jungs. Dafür kenne ich euren Vater zu gut. Bei Alkohol am Steuer kennt er kein Pardon. Was würde er also wirklich machen? Denkt dran, kooperativ und ehrlich zu sein.“, ermahnte er die beiden. „Ok, du hast recht, er würde uns wahrscheinlich übers Knie legen und uns ordentlich die Hölle heiß machen. Und uns anschließend mit Hausarrest bestrafen.“, räumte Jack leise ein. Andy nickte: „Ganz genau, davon gehe ich aus, nachdem was ihr beim letzten Mal beide abbekommen habt, als das Auto eine Schramme hatte. Dann wisst ihr also was euch erwartet, mit weniger werdet ihr hier auch nicht rausgehen.“

Verblüfft sahen ihn Brian und Jack an. „Du willst uns übers Knie legen?“, fragte Brian ungläubig. „Das wird nicht passieren. Das mache ich nicht mit.“ Auch Jack lachte auf. „Wir sind erwachsen, Andy. Du kannst uns nicht wie kleine Kinder bestrafen.“ Doch Andy hatte mit Widerstand der beiden gerechnet. Also wand er sich seinem Bildschirm zu und seine Finger flogen über die Tastatur. „Gut, eure Entscheidung, dann nehme ich jetzt die Anzeige auf und anschließend rufe ich euren Vater an.“

Entsetzt ergriff Jack Brians Arm. „Ich will keine Anzeige! Was sollen wir denn jetzt machen?“, raunte er seinem großen Bruder zu. „Ok, ok Andy, warte. Vergiss die Anzeige! Können wir nicht noch einmal darüber sprechen?“, fragte dieser nach. Doch Andy blieb bei seiner Meinung. „Ihr wisst, dass ich euch schon einen großen Gefallen tue. Mehr ist nicht drin, entweder ich bestrafe euch oder die Anzeige geht raus. Also was ist nun? Letzte Chance!“ Die beiden Brüder sahen sich kurz an, dann nickte Brian. „In Ordnung, dann lass es uns hinter uns bringen. Aber dann keine Anzeige und kein Anruf!“

Andy nickte und erhob sich, stellte seinen Stuhl neben seinen Schreibtisch und nahm demonstrativ darauf Platz. Dann klopfte er auffordernd auf sein rechtes Knie. „Wie jetzt? Hier und jetzt?“, sprach Brian aus, was beide dachten. „Willst du mich jetzt hier vor meinem kleinen Bruder übers Knie legen?“ Andy lachte laut auf. „Natürlich, was hast du denn gedacht?“ Brian zuckte mit den Schultern. „Kann er nicht rausgehen dafür und du bestrafst uns nacheinander?“ Genervt rollte Andy mit den Augen. „Genierst du dich jetzt etwa vor deinem Bruder? Hör auf mit den Spielchen und leg dich jetzt über mein Knie oder ich überlege es mir anders! Ich weiß, dass euer Vater euch auch voreinander bestraft.“

Brian merkte, dass ihm keine andere Wahl blieb, Andy ließ sich nicht umstimmen. „Ok, ok, dann mach halt!“, entgegnete er trotzig, ging hinüber zu dem Freund seines Vaters und legte sich über dessen Knie. Andy war der Trotz nicht entgangen und dachte sich seinen Teil dabei. ‚Das werde ich dir auch noch austreiben, Freundchen.‘ Damit schob er ihn auf seinem Schoss zurecht, griff in den Bund seiner kurzen Jeans und begann ihm mit der rechten weitausholend den Hintern zu versohlen. Brian verzog keine Miene und wollte das Ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen. Jack hingegen konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, seinen großen Bruder so über dem Knie des großgewachsenen, muskulösen Polizisten liegen zu sehen, war nur zu komisch.

„Findest du das lustig, Jack?“, fragte Andy mit hochgezogener Augenbraue und strengem Blick. „Ähm, nein.“, antwortete Jack und versuchte ein breites Grinsen zu Unterdrücken. „Warte nur ab, bis du hier liegst, dann wird dir das Lachen noch vergehen. Dafür werde ich sorgen!“, ermahnte ihn Andy. Und auch Brian sah genervt zu seinem Bruder auf. „Wegen dir liege ich hier über dem Knie, dabei kann ich gar nichts dafür. Das ist dir hoffentlich klar, man.“

„Das ist nicht wahr, du hattest doch die Idee dazu.“, entgegnete Jack und zeigte auf Brian als Andy ihn fragend ansah. „Wer von euch beiden hatte nun die Idee dazu? Ehrliche Antwort, bitte!“, hakte er nach. Doch die Wahrheit blieb aus, stattdessen beschuldigten sich die beiden Brüder gegenseitig und die Debatte wurde immer hitziger. Andy war genervt von den ständigen Debatten und Lügen der beiden. „In Ordnung, genug jetzt, ich werde es schon herausfinden. Dafür gibt es schließlich Mittel und Wege!“ Damit holte er noch weiter aus und gab Brian mit festen Schlägen zu verstehen, dass er heute keinen Spaß verstand. „Aah, au!“, ertönte erster Protest von Brian, dessen Backen zunehmend wärmer wurden und schmerzten. Langsam begannen die Schläge trotz des Jeansstoffes unangenehm zu werden. Erst recht, als Andy nun mehrmals auf die gleichen Stellen schlug, bevor er zur nächsten Backe wechselte. Immer wieder zuckte Brians Bein nach oben und er begann sich auf dem Schoss des Polizisten unter den schmerzhaften Hieben zu winden.

Als Andy abermals ein Kichern von Jack vernahm, der sich über das rote Gesicht und die Grimassen seines Bruders amüsierte, die dieser vor Schmerz zog, gab er Brian ein Zeichen aufzustehen. Froh es überstanden zu haben, rappelte sich dieser auf und stellte sich schnell neben Jack, während er seinen schmerzenden Hintern rieb. „Wollen wir doch mal sehen, ob du gleich immer noch lachst.“, tadelte Andy Jack und gab ihm zu verstehen, dass er an der Reihe war. Als Jack kurz zögerte, buffte ihn sein Bruder in die Seite und schubste ihn in Andys Richtung. Dieser ergriff Jacks Arm und zog ihn schnurstracks über sein Knie. Kaum das er sich versah, befand er sich auch schon in derselben Situation, wie sein Bruder zuvor.

In schneller Folge prasselten die festen Schläge auf seinen Hosenboden ein und er hatte Mühe dem Schmerz Herr zu werden. Nur mit einer dünnen Fußballshorts bekleidet, bot diese weit weniger Schutz als die Jeans seines Bruders. Und so stöhnte er schon kurz darauf vor Schmerz auf und versuchte eine Hand schützend über seine Backen zu halten. Schadenfroh lachte Brian auf. „Da siehst du mal, wie es ist. Das hast du verdient!“

„Ich weiß gar nicht, was du dich so amüsierst, Brian. Du kannst schon mal deine Jeansbermuda runterziehen. Wenn ich mit deinem Bruder fertig bin, geht es weiter für dich.“, klärte Andy ihn auf, während er Jacks Arm auf dem Rücken festhielt und ihm mit unverminderter Kraft den Hintern versohlte. Erschrocken sah ihn Brian an. „Wie es geht weiter? Aber du hast mich doch schon bestraft! Ich bin fertig!“, protestierte Brian. „Bist du schon mal von deinem Vater nur auf die Hose bestraft worden?“, hakte Andy daraufhin nach und rollte abermals genervt mit den Augen. „Natürlich!“, versicherte Brian wenig glaubwürdig. „Ach ja? Stimmst du dem zu, Jack? Denk daran, ehrliche Antwort!“, warnte ihn der Polizist, während er gezielt zum sensiblen Poansatz überging.

Jack hatte der Lüge seines Bruders gerade schon zustimmen wollen, als ihn der Schmerz überrollte. Immer wieder traf ihn die flache Hand, wie ein Paddle, unterhalb der Pobacken auf den nackten Oberschenkel. Genau dort wo seine Hose endete, weil Andy diese am Bund so straff nach oben gezogen hatte, konnte man die roten Abdrücke bereits hervorleuchten sehen. „Aua, aaahaha!“, jammerte Jack schmerzerfüllt immer lauter und knickte schließlich ein. „Nein, hat er nicht, Andy! Auuu, das war gelogen.“ Zufrieden lockerte Andy den Griff und gab Jack frei. Schnell stand dieser auf und versuchte Abstand zu gewinnen. Wild seinen Hintern reibend, stellte er sich neben seinem Bruder auf, der ihn verärgert ansah und erneut anbuffte. Entschuldigend zuckte Jack mit den Schultern und zeigte seinem Bruder die roten Stellen, die unter seinen Shorts zu sehen waren und wie verrückt brannten.

„Damit war das also Lüge Nummer 3, Brian. Ihr scheint es nicht so mit der Wahrheit zu haben, trotz meiner Warnungen. Aber das werde ich euch noch austreiben, darauf kannst du wetten!“, tadelte sie Andy. „Hatte ich nicht gesagt, du sollst deine Hose runterziehen?!“ Nachdem er gerade gesehen hatte, wie es Jack ergangen war, hätte Brian es eigentlich besser wissen müssen. Doch Angriff war die beste Verteidigung, dachte er und entgegnete herausfordernd: „Und wenn nicht?“

„Muss ich dir das wirklich nochmal erklären, Brian? Entweder ihr erhaltet eine Strafe von mir und zwar die GANZE Strafe oder eine Anzeige geht raus und ich rufe euren Vater an!“, wiederholte Andy verärgert. „Entweder du gehst JETZT durch diese Tür oder du ziehst deine Hose herunter und legst dich wieder über mein Knie!“ Brian zögerte kurz, doch als Jack ihn anschubste: „Nun mach schon, mach es nicht noch schlimmer!“, zog er seine kurze Jeans hinunter bis in die Kniekehlen und legte sich umständlich über Andys Schoss. „Schön, dann mach halt!“

Wieder erkannte Andy den Trotz in seiner Stimme und begann ihm, wie Jack zuvor, die Unterhose zwischen die Backen zu ziehen und sich ausgiebig dem Übergang zu den Oberschenkeln zu widmen, bis auch Brian jammerte und stöhnte vor Schmerz und verzweifelt versuchte den festen Hieben auszuweichen. „Auu, ah! Stop! Das ist genug!“, lamentierte er und versuchte den Polizisten aufzuhalten. Doch Andy schonte ihn nicht. „Es ist genug, wenn ich der Meinung bin, dass du genug hast. Ich habe gerade erst angefangen, Brian!“, erklärte ihm Andy und versohlte ihm weiter abwechselnd links und rechts, die bereits brennenden Backen. Unter dem engen, weißen Slip verfärbte sich sein Hintern langsam zu einem leuchtenden Rot, das bis einen Handbreit unter den Pobacken hervorleuchtete. Verzweifelt stemmte sich Brian auf dem Oberschenkel des Polizisten hoch und zappelte mit den Beinen. Doch auch das half nicht, Andy drückte ihm im Nacken wieder nach unten, zog ihm mit einem schnellen Griff die Unterhose hinunter und bearbeitete weiter mit unverhohlener Genugtuung seine blanke Kehrseite. Mehr und mehr verfärbten sich Brians Backen zu einem dunklen Rot und sein Wehklagen wurde immer lauter.

Jack, der anfangs noch schadenfroh zugesehen hatte, wie Brian seine Strafe erhielt, hatte zunehmend Mitleid mit seinem Bruder, der sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Schoss des Polizisten wand. „Reicht es nicht langsam, Andy? Schau ihn dir doch an, er hat mehr als genug!“, forderte er den Polizisten auf. „Meinst du? Dann zieh deine Hose runter und ihr könnt die Plätze tauschen!“, entgegnete Andy.

Auch Jack fand es beschämend vor seinem Bruder und dem Freund seines Vaters die Hose herunterlassen zu müssen und zögerte. „Gut, wie du willst! Ich habe Zeit, dann erhält dein Bruder halt noch mehr in der Zwischenzeit!“, entgegnete Andy, als er sein Zögern bemerkte und verabreichte Brian ein paar besonders feste Hiebe. „Aaah, JACK! Aaahaha, mach hin!“, protestierte dieser und zappelte mit den Beinen. „Ok, ok ich mach ja schon!“, rief Jack daraufhin, öffnete den Knoten seiner Shorts und stellte sich neben Andy auf. Dieser gab Brian einen leichten Klaps, als Zeichen aufzustehen, dem der erleichtert nachkam.

Kaum hatte Brian seinen Platz an der gegenüberliegenden Wand eingenommen und widmete sich seinen brennenden Backen, zog Andy Jack auch schon über sein Knie und ein lautes Klatschen erfüllte erneut das Dienstzimmer. Auch Jack, der eine enge, weiße Boxershorts von Calvin Klein unter seinen Fußballshorts trug, merkte schnell, dass der dünne Stoff kaum etwas abhielt und die Schläge nach der Pause nur noch mehr schmerzten. Nach zwei Dutzend an Schlägen zappelte auch er, genauso wie Brian zuvor und versuchte mit aller Macht den festen Hieben zu entgehen. Verzweifelt versuchte er mit den Händen abwechselnd seine Backen zu schützen, doch ohne Erfolg. Andy hatte ihn fest im Griff und versohlte ihm den Hintern mit voller Kraft. „Auaa, au, bitte Andy! Bitte nicht mehr! Ich kann nicht mehr!“, jammerte er lautstark. „Anscheinend dringe ich langsam zu euch durch. Dann seht ihr euren Fehler also ein?“, erkundigte sich Andy, ohne jedoch die Strafe zu beenden. „Aaaah, auhuhu, ja Andy. Wir machen es nie wieder!“, beteuerte Jack und auch Brian versicherte, dass sie ihre Lektion gelernt hatten.

„Gut so!“, stellte Andy fest und zog Jack nach einem Griff in den Bund der Unterhose, diese bis zu den Kniekehlen hinunter, bevor er sich erneut seinen brennenden Backen widmete. „Au, aaah!“, jaulte Jack auf, als die harten Schläge nun seinen nackten Hintern trafen. Der Schmerz hatte sich noch einmal verdoppelt und er bereute seine Entscheidung zutiefst. Inständig flehte er Andy an aufzuhören und versprach immer wieder es nie wieder zu tun, bis er schließlich um Verzeihung bat und sich entschuldigte für all den Ärger an diesem Abend. „Es tut uns leid, Andy! Auuu! Bitte! Stop!“, bettelte er und atmete erleichtert auf, als der Polizist endlich den Arm sinken ließ. Schwer atmend erhob sich Jack und befühlte seine brennenden Backen, die schon bei der kleinsten Berührung schmerzten. Langsam ging er hinüber zu seinem Bruder und stellte sich neben ihm an der Wand auf.

„Umdrehen! Alle beide! Hände über den Kopf! Ich möchte, dass ihr beide über eure Fehler nachdenkt!“, forderte sie der Polizist auf. Jack folgte sofort, froh über die kurze Pause, die Gedanken und Gefühle in seinem Kopf zu ordnen. „Aber Andy…“, setzte Brian hingegen an. Doch Andy hatte genug von den ständigen Diskussionen, sprang auf ihn zu, ergriff ihn am Arm, drehte ihn mit dem Gesicht zur Wand und gab ihm zwei schallende Hiebe, auf jede Backe einen. Brian zog hörbar die Luft ein und biss die Zähne zusammen, während er vor Schmerz auf die Zehenspitzen ging und jeden weiteren Einwand hinunterschluckte. Zufrieden sah Andy auf die zwei leuchtenden, dunkelroten Hinterteile vor sich und nahm auf der Kante seines Schreibtischs Platz. Mit verschränkten Armen überlegte er seine weitere Vorgehensweise und beschloss, dass sie noch einen letzten Denkzettel verdient hatten, für die vielen Lügen an diesem Tag.

Entschlossen forderte er sie nach einigen Minuten auf sich umzudrehen. Er drehte den Stuhl um, auf dem er zuvor gesessen hatte, so dass die Stuhllehne nach vorn aufragte und die Sitzfläche in Richtung des Schreibtischs. Dann erklärte er den beiden Brüdern, dass sie noch weitere 12 Schläge mit seinem Gürtel erhalten würden, für ihre Diskussionen und Lügen. „Das ist alles deine Schuld!“, ereiferte sich Jack und boxte Brian in die Rippen. Der buffte ihn mit dem Ellenbogen zurück in die Seite und hielt sich die Rippen. „Wenn du nicht gewesen wärst, würden wir nicht hier stehen!“, zischte er wütend zurück.

„Ruhe jetzt!“, brüllte Andy dazwischen. „Oder soll ich euch Streithähne noch einmal übers Knie legen?“ Schnell schüttelten sie den Kopf und blickten zu Boden. „Dann will ich jetzt nichts mehr hören! Verstanden?“, rügte sie Andy. Dann forderte er Brian auf, sich vor dem Stuhl aufzustellen, über die Lehne zu beugen und die Hände auf der Sitzfläche abzustützen. Zögerlich kam dieser der Aufforderung nach und nahm die angewiesene Position ein. Während Andy seinen Gürtel öffnete und aus der Hose zog, korrigierte er Brians Haltung. „Streck den Hintern heraus! Die Hände bleiben auf dem Stuhl! Und du guckst zu, Jack!“

Damit stellte er sich neben Brian auf, der seinen Po noch weiter herausstreckte und ihn nervös beobachtete. Er nahm kurz Maß und holte weit aus, bevor er den Gürtel schwungvoll über Brians rote Backen zog. „Aaaah!“, ertönte es lautstark von Brian, der überrascht war von dem brennenden Schmerz, den der Gürtel verursachte. Schon traf ihn das feste Leder erneut und er knickte kurz in den Knien ein. Das Ende des Gürtels hatte ihn am Oberschenkel erwischt und ein leuchtend roter Striemen erschien an der getroffenen Stelle. Schnell griff er nach hinten und rieb die brennende Strieme. „Hände nach vorn!“, warnte ihn Andy und versetzte ihm den nächsten Schlag. „Jauuu!“, jaulte Brian auf und richtete sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. „Letzte Verwarnung, Brian. Oder ich beginne von vorn!“, tadelte ihn Andy erneut. Kaum hatte Brian die befohlene Position wieder eingenommen, traf ihn auch schon der nächste Schlag. Diesmal schaffte er es still zu halten und erhielt so noch zwei weitere Hiebe, bis er sich erheben durfte und seinen Platz mit Jack tauschen konnte.

Seine wunden Backen reibend, sah Brian zu, wie auch Jack mit den kräftigen Gürtelschlägen zu kämpfen hatte. Nach den ersten vier Hieben zitterten seine Pobacken und er hatte Mühe die Knie durch zu drücken. „Auhuhu!“, jammerte jetzt auch Jack lautstark, bevor er nach dem letzten Hieb nach oben schoss und seine brennenden Backen rieb und seinen Platz an der Wand einnahm.

„Die letzten 6, Brian!“, informierte ihn Andy und zeigte auffordernd auf den leeren Platz vor dem Stuhl. Mit hängendem Kopf trottete Brian hinüber zum Stuhl, atmete dreimal tief durch und beugte sich dann erneut über die Lehne. Mit jedem einzelnen Schlag kämpfend, schaffte er es schließlich auch diese 6 Hiebe zu überstehen. Froh es überstanden zu haben, schlich er zurück auf seinen Platz, während Jack nach vorn trat.

„Aaah!“, jammerte Jack schon beim ersten Schlag auf und wollte nach hinten greifen. Griff aber im letzten Moment wieder nach der Sitzfläche. Als ihn der Gürtel das nächste Mal traf, schlug er mit der Handfläche auf den Stuhl und stöhnte. Nach zwei weiteren Hieben knickte er immer wieder in den Knien ein, schaffte es aber letztendlich durchzuhalten. So auch die letzten beiden Schläge, die er unter lautem Klagen erhielt, den Stuhl dabei hochhebend und auf den Boden knallend. Dann durfte auch er sich erheben und befühlte vorsichtig seine geschwollenen Backen. Brian konnte die 6 roten Striemen auf dem Hintern seines Bruders zählen und war sich sicher, dass sein Allerwertester nicht anders aussehen würde.

„Ich hoffe, ihr habt eure Lektion gelernt. Ich will euch nie wieder hier auf der Wache sehen. Haben wir uns verstanden?“, fragte Andy streng. „Ganz sicher nicht. Wir versprechen es!“, versicherten Brian und Jack schnell. „Gut, zieht euch die Hosen hoch und dann bringe ich euch nach Hause!“, antwortete Andy und beobachtete wie die beiden Brüder schnell der Aufforderung nachkamen. Dann brachte er sie im Streifenwagen zurück nach Hause.

Ihr Vater war noch nicht wieder vom Einsatz zurück und so liefen Brian und Jack schnell hinauf auf ihre Zimmer und legten sich in ihre Betten. Froh noch einmal so gut davon gekommen zu sein, auch wenn sie die Nacht wohl auf dem Bauch schlafend verbringen würden.

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