Ff-Spanking
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Die Hauswirtschaftsschule IV
Jeden Morgen beobachten Liane, Amy und Mary, wie die Nonnen vor dem Unterricht in die Kirche strömten. Da kommt Liane eine Idee, die den Vorfall im Nähunterricht noch nicht vergessen hatte. „Lasst uns etwas Spaß haben!“, flüsterte sie aufgeregt und erzählte ihren Freundinnen von einer Flasche blauer Tinte, die sie heimlich aus dem Kunstunterricht entwendet hatte. Am nächsten Morgen, als die Nonnen wie gewohnt zur Kirche strömten, schlich sich Liane mit ihren Freundinnen zur Kirche. Sie hatte die Flasche blaue Tinte mitgebracht. „Lasst uns das Weihwasserbecken ein wenig aufpeppen!“, flüsterte sie. Lest, wie es weitergeht.
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Die Hauswirtschaftsschule III
Die Handarbeitsstunde findet Liane wenig spannend und nutzt die Zeit lieber zum Zeichnen. Als die anderen ihre schlüpfrige Zeichnung entdecken und kichern, entgeht das auch Schwester Mathilde nicht. „Was machst du da, Liane?“, rief sie mit einer Stimme, die vor Zorn zitterte. Liane, die den Ernst der Lage nicht ganz begriff, grinste nur und rief: „Nur die Schöpfungsgeschichte 2.0, Schwester!“ Das war der Moment, in dem Schwester Mathilde die Geduld verlor. Mit einem Lineal in der Hand stürmte sie auf Liane zu. „Komm sofort hierher!“
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Die Hauswirtschaftsschule II
Nur einen Tag vor Nikolaus machen Amy und Mary eine böse Entdeckung. Jemand hat ihre Adventskalender geplündert und die ganze Schokolade aufgegessen. Doch die beiden haben schon einen Verdacht. Wutentbrannt machen sie sich auf die Suche nach der Übeltäterin.
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Schulmädchen-Geschichten III
Hanna wäre nicht Hanna, wenn sie nicht gewusst hätte, wie sie sich ihren Strafdienst in der Bibliothek angenehmer gestalten konnte. Sie wusste ihre Reize schon immer für sich zu nutzen, bis die Bibliothekarin ihr dreistes Spiel entdeckt.
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Schulmädchen-Geschichten
Hanna war eine attraktive, junge Blondine in ihrem letzten Jahr an der Schule, kurz vor Abschluss des Abiturs. Mit ihren langen Haaren, dem roten Schmollmund, endlos scheinenden Beinen und wohlgerundeten Kurven verdrehte sie so manchem ihrer Klassenkameraden den Kopf. Doch seit kurzem hatten sie eine neue Lehrerin bekommen. Fräulein Rührig! Ihr Ruf als äußerst strenge Lehrerin war ihr bereits vorausgeeilt. Bei ihr zählten Lernen, Fleiß und Gehorsam. Alles Werte auf die Hanna nicht viel Wert legte. Sie liebte es sich das Leben leicht zu machen und dafür möglichst wenig zu tun. So war es nicht verwunderlich, dass die beiden schon nach kurzer Zeit aneinandergerieten.
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Die Hauswirtschaftsschule
Liane ging auf eine private Hauswirtschaftsschule, die von Nonnen mit strenger Hand geführt wurde. Nach dem sie es an der Gemeinschaftsschule, an der sie zuletzt war, etwas zu bunt getrieben hatte mit den jungen Männern in ihrem Jahrgang, war sie von ihren Eltern in diese Privatschule verfrachtet worden. [...] Ein Blick auf die Uhr und schon sprang Liane aus dem Bett. Oh nein, schon so spät, noch eine Verspätung durfte sie sich nicht erlauben. Schafft es Liane pünktlich zum Unterricht?