
Eine heiße Partynacht
Endlich Wochenende, Lara hatte sich schon so auf das Wochenende gefreut. Mit ihren Freundinnen war sie im angesagtesten Club der Stadt verabredet. es würde sicher wieder lustig werden mit den anderen und vielleicht würde sie auch ihn wiedersehen. Ihren heißen Tänzer vom letzten Mädelsabend.
Sie hatten wie immer ausgiebig gefeiert und getanzt. Immer wieder hatte er sie angetanzt. Ihre Freundinnen ermunterten sie, zwinkerten ihr zu als er sie auf die Tanzfläche bat. Nach einigen schnellen Liedern wechselte plötzlich die Musik, sie passten sich dem Beat an, tanzten eng und aufreizend miteinander. Sie ließ die Hüften kreisen, schmiegte sich eng an ihn, genoss den Moment. Es gab nur sie und ihn, alles um sie herum nahm sie nicht mehr wahr. Doch dann wollten ihre Freundinnen nach Hause und sie verabschiedete sich übereilt.
Die folgenden Tage musste sie immer an ihn denken, tanzte gedankenverloren zu Hause vor sich hin und konnte den nächsten Clubabend kaum erwarten. Endlich war es jetzt soweit.
Immer wieder blickte sie sich um, suchte die Tanzfläche ab , als er plötzlich hinter ihr stand und sie erneut zum Tanzen aufforderte. Freudestrahlend folgte sie ihm, lachte und tanzte die halbe Nacht mit ihm. «Diesmal verschwindest du hoffentlich nicht so schnell wieder. Ich habe eine kleine Wohnung ganz in der Nähe. Was hälst du von einer privaten Tanzstunde und einem gemeinsamen Frühstück?» zwinkerte er ihr zu, als sie sich einen Drink an der Bar holten. Sie lachte und nickte.
Wenig später standen sie vor einem mehrstöckigen Haus. «Leider gibt es keinen Aufzug, meine Liebe.» meinte er, als sie mit schnellen Schritten auf die Eingangstür zu steuerten.
«Das macht nichts» unterbrach ihn Lara. Es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte hinzugefügt, dass er nicht länger reden, sondern sich beeilen sollte. «Gut dann ist es ja gut. Am besten gehst du vor, die Treppe ist ziemlich verwinkelt und außerdem eng. Am besten gehe ich hinter dir, damit ich dich auffangen kann, falls du stolperst.»
«Ok mach ich «, sie konnte es kaum erwarten. Schritt für Schritt, bis in den 4. Stock, stiegen sie die Treppen hinauf. Sie registrierte wie sich seine Hand im ersten Stock stützend auf ihren Po legte und dort blieb, zart zu reiben begann und ein paar Stufen weiter, als die Treppe sich in die Kurve legte, noch ein kleines Stück tiefer rutschte und an dem Spalt verharrte, wo sich ihre Schenkel trafen. Wieder ein Stück höher schlängelte die Hand sich durch die Öffnung nach vorn. Begleitete jedes Beugen und Strecken der Beine mit gekonnten Griffen, glitt ein paar Mal ab, gab nicht auf, fand schließlich Halt und schob das kleine Stückchen Stoff, das sie noch bedeckte, blitzschnell zur Seite. Als er hinter ihr raunte «Jetzt musst du den Kopf einziehen!» duckte sie sich, schob gleichzeitig ihr Gesäß nach hinten und blieb stehen, um ihn ja nicht wieder zu verlieren. Seine Finger hatten ihr Ziel gefunden und man(n) wusste er diese einzusetzen.
«Man ist das heiß… Du müsstest dich sehen… Wenn du nicht weitergehst…» Doch Lara dachte gar nicht daran, keine 10 Pferde hätten sie dazu gebracht weiterzugehen. Sie spürte das Zittern in ihren Beinen, nicht mehr lange und sie würde … Kurz zuckte sie zusammen, als er sie losließ, dann strich kühle Luft über ihre entblößte und erhitzte Haut. Er hatte ihren Rock hochgeschlagen, und dann wurde es wieder warm, sehr warm, unglaublich heiß.
«Bück dich noch ein bisschen tiefer, Liebes!» Sie tat was er sagte und spürte wie er sie vollkommen ausfüllte. Mit festen Stößen ließ er sie in nur wenigen Sekunden über die Klippen springen. Ihr Becken zuckte und die Beine versagten ihr fast, das sie sich festhalten musste. Sie war auf der Treppe dieses bescheidenen Hochhauses gekommen. Als er sich ihr entzog, trat sie zur Seite und ließ ihn das letzte Stück vorgehen.
Sie folgte ihm in seine kleine, aber saubere Wohnung. Er steuerte direkt auf die Küche zu und hatte in null Komma nichts zwei gekühlte Drinks für sie gezaubert. Gemeinsam stießen sie an, erzählten und lachten. Sie nutzte einen kurzen unbeobachteten Moment als er ihr den Rücken zudrehte, um die Drinks aufzufüllen und steckte ihm einen der Eiswürfel in den Kragen seines Shirts. Er zuckte zusammen, während sie sich kringelte vor Lachen über ihren gelungenen Streich.
Blitzschnell fuhr er herum, griff in ihren Zopf, drehte sie herum und drückte sie auf die Arbeitsplatte hinunter. «Hey, was soll das?» rief sie halbherzig, sie liebte es schließlich von Zeit zu Zeit von einem Mann dominiert zu werden. «Na warte Fräulein, die Flausen werde ich dir austreiben. »
Ihr Rock war durch das Vorbeugen nach oben gerutscht und gab den Blick auf ihre festen Backen frei. Sie mit der linken Hand in Position haltend, schob er ihr mit der Rechten flugs den Rock vollständig hoch und versetzte er ihr anschließend einen festen Klaps, dass es nur so klatschte. Wieder und wieder sauste seine Hand auf ihren Blanken hinab. Sie war hin und her gerissen zwischen dem Brennen auf ihrer Haut und der Hitze, die langsam von ihrem Hintern hinab zwischen ihre Schenkel wanderte. Genoss jeden Augenblick und gab sich ihm komplett hin. Leicht spreizte sie ihre Beine, so sehr erregte sie die ganze Situation, die Dominanz die von ihm ausging.
Er sah es und griff blitzschnell zu, spürte die Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Tief beugte er sich zu ihr hinunter, ganz nah an ihr Ohr und raunte «Böses Mädchen», während seine Finger ihren Schamlippen teilten und zielsicher ihre Liebesknospe fanden. Eine Gänsehaut überzog ihre Haut und ließ sie wohlig erschauern, bevor sie sich leise stöhnend dem Spiel seiner Finger hingab. Er spielte mit ihrer Lust, trieb sie mit seinem Fingerspiel bis kurz vor den Höhepunkt, um sie im nächsten Moment mit festen Hieben davon abzuhalten zu kommen. Wieder und wieder wiederholte er das Spiel, ungeduldig wackelte sie mit dem Po, fast verzweifelt stöhnte sie schließlich laut «Bitte lass mich kommen, biiitte!»
Lächelnd erfüllte er ihr den Wunsch und nur wenige Augenblicke später kam sie mit einem gigantischen Orgasmus zum Höhepunkt. Tief atmend brauchte sie einen Moment um in die Wirklichkeit zurück zu kommen. Doch viel Zeit blieb ihr nicht sich zu erholen, schon spürte sie wie er von hinten in sie eindrang. Sie stöhnte laut auf, schrie ihre nicht enden wollende Lust heraus als er sie mit wilden Stößen dem nächsten Höhepunkt entgegen trieb. Nicht nur sie hatte die Situation erregt. Kurz bevor er kam, griff er erneut nach ihrem Zopf und gab ihr einen letzten festen Klaps, bevor sie beide gemeinsam kamen.
