Fm-Spanking

Tante Polly´s Bridgeabend

Nach einigen Wochen hatte sich Michel gut eingelebt auf dem Bauernhof und sich mit Hans und Franz angefreundet. Das frühe Aufstehen fiel ihm noch immer schwer, aber spätestens, wenn Tante Polly mit dem Waschlappen in der Tür stand, sprang er aus dem Bett und gehorchte.

So auch an diesem Morgen als Tante Polly ihnen beim Frühstück eröffnete, dass heute Abend ihr monatlicher Bridgeabend mit ihren Damen stattfinden würde und sie ihr bei den Vorbereitungen helfen sollten. „Das machen wir doch gern Tante Polly“ antwortete Hans und sie bereiteten gemeinsam eine Suppe und kleine Häppchen für den Abend vor. Außerdem wurde eine Bowle mit Früchten, Wein und Sekt angesetzt, danach ging es, wie immer, aufs Feld und der Tag verlief wie gewohnt.

Bevor ihre Bridgedamen abends eintrafen, mahnte Tante Polly noch einmal, dass sie ein tadelloses Verhalten von den dreien erwartete und sie sich gern in der Küche etwas zu essen nehmen konnten, das Wohnzimmer und der Alkohol wären aber während des Besuchs für sie tabu. Alle drei nickten und versprachen es. Als es klingelte, wurden die drei Damen freundlich von den jungen Männern begrüßt und ihnen ihre Mäntel abgenommen. Sie geleiteten die Damen zu ihren Plätzen und servierten ihnen dann die vorbereiteten Speisen. Zufrieden lächelte Tante Polly als ihre Damen das zuvorkommende Verhalten ihrer drei jungen Männer lobte, nachdem sich diese in die Küche zurückgezogen hatten. Plaudernd aßen sie und kosteten die Bowle, bevor sie ihre Bridgeparty begannen.

Michel, Hans und Franz hatten es sich derweil am Küchentisch gemütlich gemacht, aßen und beschlossen dann ebenfalls Karten zu spielen. Irgendwann wurde es Michel zu langweilig, da fiel ihm die Flasche Ouzo in seinem Nachtschrank ein. Aus dem Wohnzimmer hörten sie die vier Damen immer lauter lachen und sich amüsieren, die würden das sicher nicht bemerken. Schnell hatte er auch Hans und Franz überzeugt und holte die Flasche leise aus seinem Zimmer. Kaum war er wieder zurück, eröffnete er den beiden die neue Regel „Wer verliert, muss einen trinken! Jetzt bringen wir mal etwas Schwung in den Abend.“ lachte er und stellte drei Gläser auf den Tisch. Einige Runden und Schnäpse später wurde das Spiel hitziger, keiner wollte verlieren, so stichelten sie sich gegenseitig an und die Schadenfreude der Gewinner wurde immer lauter. So sehr, dass plötzlich die vier Bridgedamen hinter ihnen standen, als Michel, nach einer verlorenen Runde, zu schwungvoll das leere Schnapsglas auf den Tisch knallte.

„Was ist denn hier los?“ polterte Tante Polly „Woher kommt der Schnaps? Hattet ihr mir nicht was versprochen? Ab mit euch ins Wohnzimmer, aber sofort!“ Unter den wütenden Blicken der vier Bridgedamen schlichen die drei an ihnen vorbei. Die Damen und folgten ihnen und nahmen auf der Couch und im Sessel Platz, während die drei jungen Männer mit hängenden Köpfen bedröppelt vor ihnen standen. Wieder ergriff Tante Polly das Wort „Was habt ihr euch dabei gedacht, mich so vor meinen Freundinnen zu blamieren? Wer von euch ist auf diese glorreiche Idee gekommen?“ Die Jungs sahen sich gegenseitig an, antworteten aber nicht, keiner wollte petzen und die anderen verraten. Und so kam es, wie es kommen musste.

„Gut, ihr lasst mir keine andere Wahl, dann werde ich euch alle drei bestrafen. Wollen wir doch mal sehen, ob ich dann nicht eine Antwort bekomme!“ verkündete Tante Polly, während ihre Bridgedamen zustimmend nickten. „Und wir helfen dir dabei!“ versicherten sie eifrig. „Gute Idee“ stellte Tante Polly zufrieden fest. „Ihr habt es gehört Jungs, dann fackeln wir gar nicht lange, zieht euch aus, aber zackig!“ Erschrocken sahen sich die drei an, mit einer Strafe hatten sie gerechnet, aber nicht jetzt und hier vor allen und schon gar nicht auf den Blanken. „Bitte Tante Polly, das kannst du nicht machen! Bitte nicht auf den nackten Po.“ flehte Michel, der sich immer besonders genierte, wenn er die Hose runterlassen musste. Doch weiter kam er nicht, schon sprangen die Frau des Bürgermeisters und die Frau des Pastors auf, ergriffen Hans und Franz am Arm und zogen sie mit sich, bis sie auf dem Sessel und einem Stuhl wieder Platz nahmen. Während die beiden noch völlig überrascht vor den beiden Damen standen, öffneten diese ihre Gürtel und zogen ihn, fast synchron, mit einem Ruck die Hosen samt Unterwäsche hinunter. Ehe sie es sich versahen, lagen sie auch schon über den Rockschößen der eifrigen Bridgefreundinnen, ihre blanken Hinterteile hoch in die Luft gestreckt und sich mit den Händen am Boden abstützend. Auch Tante Polly war nun aufgestanden, packte Michel im Genick und schob, mit Hilfe ihrer Nachbarin, ihren bockenden Neffen zur Couch. Als sie sich setzte, zog sie ihn mit sich über ihr Knie, während die Nachbarin ihn von Hose und Slip befreite und ihm das Shirt über den Kopf zog, bevor sie sich daneben setzte und seine Hände ergriff.

„Hör gefälligst auf dich zu wehren, Michel, du kennst die Regeln! Wer nicht hören will, muss fühlen. Also letzte Chance, wer hatte die Idee und woher kommt der Schnaps?“ fragte die Tante ein letztes Mal. Wieder ohne Erfolg. „Gut, ihr habt es so gewollt!“ meinte sie kopfschüttelnd und wie auf ein Zeichen begannen die drei Damen die vor ihnen liegenden Hintern laut klatschend zu versohlen. Immer schön links und rechts ließen sie ihre flachen Hände rhythmisch auf die Backen niedersausen, so dass diese schnell eine rosige Farbe annahmen. Noch war der Schmerz zu ertragen, nur langsam breitete sich eine leichte Wärme auf seiner Kehrseite aus und so blickte Michel hinüber zu Franz, der rechts neben ihm, über dem Schoß der Bürgermeisterin lag und von ihr den Hintern versohlt bekam. „Endlich mal ein knackiger Hintern“ hörte er sie sagen „glaub nicht, dass ich keine Übung darin habe.“ Und schon erhöhte sie weitausholend das Tempo, dass Franz, sich mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf dem Schoß zu winden und mit den Beinen zu strampeln begann. Fasziniert sah Michel, wie sich die Haut seines Freundes mehr und mehr rötete und einige dunklere Stellen am Ansatz entstanden. ‚Man hat die eine Kraft. Der arme Franz‘ dachte er gerade, als die Frau des Pastors plötzlich hinter ihm rief. „Polly, schau dir das an, dem Lümmel scheint das auch noch zu gefallen.“ Entrüstet zeigte sie auf Michel, der bei dem Anblick des Spankings seines Freundes und seinem eigenen, fast noch angenehmen Hinternvoll, einen Steifen bekommen hatte.

„Wie bitte?“ ereiferte sich Tante Polly entrüstet, spreizte seine Beine noch mehr und entdeckte sein Malheur. Am liebsten wäre er im Boden versunken vor Scham. Doch diese wurde gleich zweitrangig, als Tante Polly verkündete „Na das werde ich dir austreiben!“, ein Bein über seine Beine schlug und diese festklemmte, um nun mit größtmöglicher Intensität begann, ihm den Hintern nach Strich und Faden auszuklatschen. Er stöhnte auf und kniff die Augen und Pobacken zusammen, versuchte sich aus ihrer Beinklammer zu befreien, aber er hatte keine Chance. Die Nachbarin neben ihm, hielt seine Handgelenke, wie Schraubstöcke umklammert, so dass er sich nicht bewegen konnte. Das Brennen auf seinen Backen nahm schnell zu und eine intensive Hitze breitete sich darauf aus, bis er es irgendwann nicht mehr aushielt und zu jammern begann. „Bitte Tante, auaa, es tut mir leid. Auuu, bitte nicht mehr!“ Auch die anderen beiden Damen hatten sich ein Beispiel genommen und ihr Tempo noch einmal erhöht, dass ein lautes Klatschen im Raum zu hören war, gemischt mit dem Stöhnen und Wehklagen der drei jungen Männer.

Auf ein Zeichen stoppten die Damen und gaben den dreien eine kurze Verschnaufpause. Alle drei Hinterteile hatten mittlerweile ein leuchtendes Rot angenommen und strahlten eine ordentliche Hitze ab. Michel war die Lust vergangen und die Erektion war verschwunden, wie seine Tante zufrieden feststellte. Nach einigen Minuten wiederholte sie ihre Frage „Also wie sieht es jetzt aus, bekomme ich eine Antwort? Wer von euch hatte die Idee und woher kommt der Schnaps?“ Betretenes Schweigen breitete sich im Raum aus, also schlussfolgerte sie „Eure Entscheidung, dann müssen wir wohl noch etwas deutlicher werden!“ Damit gab sie Michel einen Klaps „Hol mal eure Haarbürsten!“ forderte sie ihn auf. „Nicht die Haarbürste!“ jammerte er auf und rieb seine brennenden Backen. „Keine Widerworte! Wenn ich sie holen muss, setzt es richtig was!“ antwortete die Tante drohend. Michel hatte verstanden und lief ins Bad, um ihre drei Haarbürsten zu holen.

Mit weinerlichem Blick übergab er sie der Frau des Bürgermeisters und des Pastors und seine Eigene an Tante Polly. Ungerührt ergriff diese die Bürste, zog ihn zurück über ihre Schenkel und klemmte seine Beine erneut ein, während die Nachbarin seine Hände fixierte. Die Frau des Bürgermeisters testete die Holzfläche der Bürste kurz auf ihrer Handinnenfläche und strich dann damit über das, vor ihr liegende, Hinterteil. Franz genoss kurz die Kühle des Holzes auf seinen erhitzten Backen, zuckte jedoch im nächsten Moment zusammen als ihn der erste Schlag traf. Die Bürste tat um einiges mehr weh als die Hand zuvor und seine Haut war schon sehr sensibel von dem Handspanking zuvor. Auch Hans begann sich, genauso wie er, schon nach kurzer Zeit zu winden und versuchte den festen Hieben zu entgehen, so dass es die beiden Damen Tante Polly nachmachten und die Beine der beiden zwischen ihren Schenkeln festklemmten. Unfähig sich zu bewegen, stöhnten und jammerten die drei unter den laut klatschenden Schlägen. Ihre Hinterteile brannten wie verrückt und waren bereits tiefrot mit einigen dunkleren Flecken. Als sich die Bridgedamen nun auf die Sitzfläche und den Übergang zu den Oberschenkeln konzentrierten, gab es kein Halten mehr, laut aufheulend und mit Tränen in den Augen gab Michel schließlich nach und bat die Tante aufzuhören. „ICH war`s Tante Polly, bitte aufhören!“ flehte er sie an.

Tante Polly stoppte und ließ ihn kurz zu Luft kommen, auch die anderen beiden Damen unterbrachen ihre Spankings und strichen zufrieden über die erhitzten, knackigen Backen. Hans und Franz atmeten erleichtert auf, als Tante Polly nachhakte „So ich höre, Michel.“ Schniefend gestand Michel, dass er die Idee gehabt hatte und den Ouzo heimlich von zu Hause mitgebracht und die ganze Zeit im Nachtschrank versteckt hatte. Tante Polly glaubte nicht richtig gehört zu haben „Das enttäuscht mich sehr, Michel, du wirst verstehen, dass ich das nicht ungestraft lassen kann. Du hast es mehr als verdien. Steh auf und stell dich dort neben den Tisch! Und ihr anderen beiden stellt euch daneben in die Ecke!“ Hans und Franz kamen der Aufforderung schnell nach, froh es überstanden zu haben.

Auch Michel erhob sich und ging hinüber zum Tisch. Seine brennenden Backen reibend, blickte er ängstlich zu Tante Polly. Diese stellte nun zwei Stühle gegenüber und nahm auf dem ersten Platz, auf den anderen setzte sich die Nachbarin ihr gegenüber, so dass ihre Knie sich berührten. Auf ein Zeichen legte sich Michel über die Schenkel der beiden und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Die Tante schob ihn noch etwas zurecht, bis sein Allerwertester den höchsten Punkt ausmachte. Die anderen beiden Damen nahmen derweil auf der Couch Platz, um das weitere Spanking von dort aus zu verfolgen. Tante Polly und ihre Nachbarin nahmen die Bürsten zur Hand, hielten Michel im Rücken fest und ließen die Bürsten im Gleichklang fest auf die wunden Backen klatschen. Jede von ihnen nahm sich eine Backe vor und verteilte die Hiebe mit schnellem Tempo auf der gesamten Sitzfläche. Der erneute intensive Schmerz trieb Michel die Tränen in die Augen und er weinte wild zappelnd über den Schößen der beiden Damen. Nach einigen letzten festen Schlägen auf die Oberschenkel heulte er haltlos, bat um Verzeihung und entschuldigte sich für sein Verhalten. Nie wieder würde er so etwas tun, versprach er und wurde aus seiner unangenehmen Position entlassen. „Stell dich zu den anderen in die Ecke und die Hände über den Kopf. Das gilt für alle!“ verkündete Tante Polly. Schnell folgte er der Anweisung und so standen die drei in einer Reihe in der Ecke, mit ihren roten Hinterteilen, Seite an Seite, während die Bridgedamen ihr Spiel wieder aufnahmen, ihr Werk immer wieder zufrieden betrachtend.

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