
Schulmädchen-Geschichten III
Noch einige Tage konnte Hanna die Spuren der beiden Spankings sehen und beim Sitzen spüren. Sie schwor sich es nie wieder soweit kommen zu lassen und derartig bestraft zu werden. Doch wie es immer so ist, lässt der Schmerz nach, verblasst auch die Erinnerung daran und die alten Verhaltensmuster kehren zurück. So auch bei Hanna, die nach wie vor ihren Strafdienst in der Bibliothek abhalten musste und mit zunehmend besseren Wetter draußen, als lästig empfand. Während ihre Freundinnen die Sonne genießen konnten oder in der Eisdiele saßen, musste sie in der dunklen, staubigen Bibliothek Bücher ausgeben und einsortieren. Doch Hanna wäre nicht Hanna, wenn sie nicht gewusst hätte, wie sie sich die Zeit angenehmer gestalten konnte.
Sie wusste ihre Reize schon immer für sich zu nutzen und so begann sie eines Tages das Höschen unter ihrem Schulmädchenrock wegzulassen. Warum sollte sie nicht auch ihren Spaß bei der Arbeit haben, dachte sie sich, während sie die Leiter an dem hohen Bücherregal hinaufstieg und sich weit nach vorn beugte, um ein Buch in der obersten Reihe einzusortieren. Ein Blick über ihre Schulter verriet ihr, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Marco, einer ihrer Klassenkameraden, der unten über den Büchern hockte und ein Referat ausarbeitete, hatte sie auf der Leiter beobachtet und ihre runden, blanken Backen unter dem Rock entdeckt. Mit dem Ellbogen stieß er seinen Banknachbarn Felix an und beide tuschelten aufgeregt, während sie immer wieder zu ihr hinaufschielten. Hanna genoss die Aufmerksamkeit und tat als ob sie nichts bemerkt hätte, während sie weiter in aller Seelenruhe ein Buch nach dem anderen einsortierte. Schnell sprach es sich in ihrem Jahrgang herum und so wuchs die Gruppe der männlichen Bibliotheksbesucher besonders am Nachmittag an.
Ein Lächeln hier, ein paar liebe Worte da, so flirtete sie sich durch die Nachmittage. Ab und zu ließ sie sich von dem ein oder anderen Bewunderer ein Eis vorbeibringen, dass sie heimlich in der hintersten Ecke zwischen den Regalen aß. Besonders abgesehen hatte sie es aber auf Marco, für den sie heimlich schwärmte. Und so dauerte es nicht lange, dass sie ihre Chance sah, als er einmal allein im Raum über den Büchern saß. Gekonnt lasziv beugte sie sich nach vorn und spreizte leicht die Schenkel als sie wieder einmal eines der Bücher, direkt neben ihm, oben im Regal einsortierte. Sie sah aus den Augenwinkeln, wie ihm bald die Augen dabei herausfielen und zwinkerte ihm zu. Schüchtern wand er den Blick ab. Also musste sie die Initiative ergreifen, kletterte von der Leiter und gab ihm mit einem Fingerzeig zu verstehen ihr zu folgen.
Im ersten Moment war er unsicher, ob sie ihn wirklich gemeint hatte und schaute sich überrascht um. Doch außer ihm, war niemand im Raum weiter zu sehen. Schnell sprang er auf und konnte seinen Stuhl gerade noch auffangen, der in seiner Hast fast umgekippt wäre. Mit einem Augenzwinkern verschwand sie hinter dem nächsten Bücherregal und er folgte ihr schnell. Hinter dem letzten Regal, in einer kleinen Nische angekommen, drehte sie sich plötzlich zu ihm um, als er um die Ecke bog und zog ihn am Shirt an sich heran. Überrascht schoss sein Puls nach oben, als sie ihn heiß küsste und sich an ihn schmiegte. Er hätte nie geglaubt, dass sich das heißeste Mädchen der Schule für ihn interessieren würde, doch ihr Verhalten ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie ihn wollte, jetzt und sofort.
Angemacht von der ganzen Situation schaltete er den Kopf ab und erwiderte ihre innigen Küsse, strich über ihre wohlgeformten Kurven und ließ seine Hände unter ihrer Bluse verschwinden. Sie seufzte leise auf, als er ihren BH mit einem Griff öffnete und ihre Brustwarzen unter der Bluse leicht zwirbelte. Sich gegen das Regal in ihrem Rücken lehnend, neigte sie den Kopf genießend zur Seite. Er nutzte die Möglichkeit sofort und wanderte mit seinen Lippen ihren Hals hinab, was eine Gänsehaut bei ihr verursachte und ihre Brustwarzen steil aufrichtete. Seine Hand wanderte an ihrem Bauch tiefer, während sie in Windeseile seine Hose geöffnet hatte und ihre Scham durch den Stoff an ihm rieb.
Sein Körper reagierte sofort mit einer gut sichtbaren Wölbung und so drehte er sie blitzschnell um, schob ihren Rock nach oben und versenkte seinen Lustbringer mit nur einer schnellen Bewegung in ihr. Leise stöhnte sie auf, als er sich langsam in ihr zu bewegen begann. Sie schloss die Augen, hielt sich am Regal vor ihr fest und bewegte sich im Rhythmus mit ihm. Vorsichtig legte er eine Hand über ihren Mund als er das Tempo erhöhte und sie hart und schnell von hinten nahm. Als er die zweite Hand auch noch auf ihren Venushügel legte und mit zwei Fingern ihre Lustperle rieb, war es völlig um sie geschehen. In einem wahnsinnig intensiven Orgasmus kam sie zuckend zum Höhepunkt und lehnte sich erschöpft und schwer atmend gegen das Regal. Jedoch nur kurz, dann schob sie ihren Po leicht nach hinten, so dass er aus ihr herausrutschte, drehte sich um und ging vor ihm auf die Knie.
Überrascht und gleichzeitig total erregt blickte er zu ihr hinunter und beobachtete, wie sie sein bestes Stück zuerst mit der Hand ergriff und dann sanft zwischen ihren Lippen einsaugte. Während sie ihn mal sanft mit der Zunge verwöhnte und im nächsten Moment intensiv ansaugte, massierte sie mit der einen Hand seine festen Hoden und mit der anderen seinen Schaft. Der Anblick und ihre geschickten Finger und Lippen brachten auch ihn schon nach kurzer Zeit zum Höhepunkt. Willig und befriedigt schluckte sie alles, gab ihm noch einen letzten Kuss auf die Eichel, bevor sie sich erhob, ihre Kleidung richtete und schnell nach vorne eilte.
Marco brauchte noch einen kurzen Moment, um sich zu sammeln. Richtete sich dann aber auch und ging dann zu seinem Platz zurück. Hanna zwinkerte ihm nochmals zu und grinste als sie an ihm vorbeiging und ihre Arbeit für diesen Tag beendete.
Verständlich, dass Marco in den nächsten Wochen Dauergast in der Bibliothek wurde und jeden Nachmittag dort verbrachte, in der Hoffnung, dass sich das Erlebte nochmal wiederholen könnte. Doch Hanna machte ein Spiel daraus, mal reizte sie ihn nur hoch oben auf der Leiter und ließ ihn tief blicken. Ein anderes Mal knutschten sie wild in ihrer Nische oder brachten sich per Hand zum gegenseitigen Orgasmus. Immer wieder ließ sich Hanna etwas einfallen, bis auch irgendwann der Bibliothekarin auffiel, dass sich Hannas Verhalten verändert hatte und sie oft nicht ganz bei der Sache war. Also behielt sie sie mehr im Auge und entdeckte nur wenige Tage später, wie Hanna wieder einmal auf eine Leiter stieg und Buch um Buch nach oben ins Regal stellte, während einer ihrer Mitschüler zu ihr nach oben starrte. ‚Jungs‘ dachte sie noch, als Hannas Rock plötzlich an einem Buch hängenblieb, beim Hinabsteigen von der Leiter und ihre blanke Pobacke zum Vorschein kam.
Die Bibliothekarin schrie auf, erschrocken blickten sich Hanna und Marco um. Doch zu spät die Bibliothekarin ergriff sie am Arm und zog sie blitzschnell mit sich hinter den Tresen der Buchausgabe. „Was denkst du dir dabei so zur Arbeit zu erscheinen?“ rügte sie die erschrockene Schülerin. „Na warte dir werde ich es zeigen!“ schimpfte sie laut, griff zum Holzlineal, dass immer auf dem Tresen lag, klemmte sich Hanna unter den Arm und ließ das Lineal mit einem lauten Klatschen auf ihren immer noch entblößten Hintern hinuntersausen. „Auuuu!“ Hanna jaulte auf und versuchte sich aufzurichten, doch die resolute Bibliothekarin war so in Rage, dass sie ihren Arm noch fester um ihre Taille schloss und ihr nach Strich und Faden den Hintern versohlte.
Schnell wurden Spuren des langen Lineals auf ihrer weißen Haut sichtbar und Hanna begann zu jammern und zu betteln, sie möge doch aufhören. Doch die Bibliothekarin ließ nicht locker, zu aufgebracht war sie von dem, was sie gesehen hatte und so widmete sie sich, nachdem sie den Po bereits in ein sattes Rot verwandelt hatte, noch einmal besonders ausgiebig der Sitzfläche und dem empfindlichen Übergang zu den Schenkeln. Schon beim ersten Treffer auf diese sensiblen Stellen schossen Hanna die Tränen in die Augen. Sie versuchte den Poansatz mit der Hand zu schützen, doch ein gezielter Schlag mit dem Lineal auf die Handinnenfläche genügte und schon zog sie die Hand blitzschnell wieder nach vorn, begleitet von einem noch lauteren Wehklagen. „Bitte, es tut mir leid, ich werde es auch nie wieder tun!“ bettelte sie, gefolgt von dem ein oder anderen „Ah“, „oh“ und „Autsch“.
Erst als ihr der Arm langsam lahm wurde und die erste Wut verraucht war, nahm die Bibliothekarin langsam das Tempo heraus. „Wirst du dich ab jetzt vernünftig in meiner Bibliothek benehmen, Fräulein?“ fragte sie schwer atmend die schluchzende Hanna. Als die Antwort nicht schnell genug kam, klatschte sie ihr noch einmal das Holzlineal quer unter beide Backen auf den Ansatz. „Auuuua, auu“ heulte Hanna auf und beeilte sich dann schnell zu versichern, dass so etwas nie wieder vorkommen würde. „Ab jetzt bist du immer pünktlich und konzentriert?“ Wieder war ein Klatschen und Jammern zu hören. „Ja, ja, ja, ich verspreche es!“ stammelte Hanna. „Und zu guter Letzt wirst du zur Strafe hier weiter bis zu deinem Schulabschluss im Sommer arbeiten. Es sei denn du möchtest, dass ich dich beim Rektor melde!“ Bloß nicht, da war die Arbeit hier ein Klacks im Gegensatz zu einem Besuch beim Rektor. Daher stimmte sie sofort zu. Zufrieden lockerte die Bibliothekarin ihren Griff, so dass sich Hanna aufrichten konnte. Vorsichtig betastete sie ihre brennenden Backen, die sich wund und geschwollen anfühlten und spürte die Striemen, die das Lineal auf ihrer Kehrseite hinterlassen hatte. Langsam zog sie ihren Rock darüber und spürte wie der kratzige Stoff unangenehm auf der Haut rieb. Danach war sie entlassen und durfte für heute gehen. Schnell holte sie ihre Sachen und verschwand, froh so gut davon gekommen zu sein.
Draußen lehnte Marco an einer Säule, der auf sie gewartet hatte. „War es sehr schlimm?“ fragte er mitfühlend und nahm sie in den Arm. Die Umarmung tat gut und so schmiegte sie sich an ihn. „Wenn die wüsste, was wir hier noch so alles gemacht haben!“ lachte er und nahm sie bei der Hand. Bei dem Gedanken daran musste auch sie lächeln und folgte ihm nach Hause.
