
Die strenge Volleyball-Trainerin
Direkt nach dem Fußballtraining der Studenten in der Sporthalle startete jeden Freitagabend das Training des Frauenvolleyballteams der Uni. Wie immer ließen sich die jungen Männer Zeit ihre Sachen zusammen zu räumen, um noch einen Blick auf ihre Kommilitoninnen in den knappen Shorts und kurzen Tops werfen zu können. Ben und seine drei Freunde waren wie immer die Letzten, stachelten sich gegenseitig an, um die Spielerinnen auf sich aufmerksam zu machen, warfen sich vielsagende Blicke zu und lachten laut. Als Ben auch noch einer hübschen Blondine mit knackigem Po und besonders kurzen Shorts, die diesen kaum bedeckten, hinterher pfiff, erklang eine laute Stimme hinter ihm, die ihn zusammenzucken ließ.
«Wenn die Herren der Schöpfung dann endlich mal so weit sind, können wir endlich mit dem Training beginnen!» ereiferte sich Frau Voss, verärgert über dieses Verhalten. Sie war als besonders streng bekannt an der Uni, bei der letzten Party hatten ihre Spielerinnen nicht gewagt auch nur einen Tropfen Alkohol zu trinken, da sie am nächsten Tag ein Spiel hatten. Das wäre Ben und seinen Kameraden nie in den Sinn gekommen und ihr Trainer erhob auch gerne mal das Glas mit ihnen zusammen.
«Wir sind ja schon weg» beide Hände erhebend, schob er sich an ihr vorbei in Richtung der Männerumkleide. Hinter ihrem Rücken schnitt er ihr eine Grimasse und verdrehte die Augen, dass seine Freunde Mühe hatten, nicht laut loszulachen. Das Zucken der Mundwinkel der drei Studenten vor ihr, war Frau Voss nicht entgangen und sie ahnte, das Ben hinter ihr irgendeinen Unsinn getrieben haben musste. Na warte mein Lieber, schauen wir mal, wer zuletzt lacht, dachte sie und begann dann mit einem lauten Pfiff das Training.
In der letzten Woche war ihr in der Duschkabine der Frauenumkleide ein kleines Loch auf Hüfthöhe aufgefallen. Die Rückwände führten zu den Duschkabinen der Männerumkleiden. Wie von der Tarantel gestochen schoss sie aus der Duschkabine und sah auch in den anderen drei Kabinen nach. Ihr Verdacht bestätigte sich, auch in den anderen befanden sich ähnliche Löcher in der gleichen Höhe. «Diese kleinen Spanner!» schimpfte sie wütend vor sich hin. Das würde Folgen haben. Sie war die letzte in der Sporthalle, alle anderen hatten sich schon längst ins Wochenende verabschiedet, daher beschloss sie die Übeltäter in der nächsten Woche auf frischer Tat zu ertappen.
Sie hatte ihre Spielerinnen eingeweiht, die nicht auf den Mund gefallen waren und ebenso für eine Überführung der Täter stimmten. Also präparierten sie kleine Sprühfläschchen mit Seifenwasser und stellten diese in der Ablage bereit. Wie immer gingen vier von ihnen unter die Duschen, lachten und erzählten laut. Doch auf einen vereinbarten Pfiff hin, griffen sie blitzschnell zu den Fläschchen und sprühten das Seifenwasser in die Löcher. Auf der anderen Seite der Wand hörten sie augenblicklich Aufschreie und mehrere Stimmen.
«Meine Augen, das brennt …» jammerte Ben laut und stürmte, sich das Auge reibend, aus der Duschkabine in Richtung Waschbecken. Schnell stellte er das Wasser an und versuchte das Auge damit auszuspülen. Neben ihm seine Freunde, die es ihm gleich taten. Als das Brennen langsam nachließ, hob er den Kopf und besah sich sein gerötetes Auge, als er hinter sich plötzlich die Volleyballtrainerin entdeckte. Mit in die Hüften gestemmten Armen und wütendem Blick funkelte sie ihn an und legte auch sofort los: «Wusste ich doch, dass ihr vier dahinter stecken musstet! Was habt ihr euch dabei gedacht, ihr kleinen Spanner? Hat euch der Anblick meiner Spielerinnen gefallen?» Ihre Stimme überschlug sich bald vor Wut, als sie fortfuhr. «Dieses Verhalten werde ich nicht dulden, das wird Konsequenzen haben. Mitkommen, alle vier!» Ihr Ton duldete keinen Widerspruch, mit betretenen Mienen folgten sie ihr in die Sporthalle.
In der Halle stand die komplette Volleyball-Mannschaft in einer Reihe, als hätten sie nur auf sie gewartet. Unsicher sahen sich die vier an, schritten aber wortlos und mit hängenden Köpfen hinter der Trainerin in die Mitte der Halle. ‹Was sollte das Ganze?› Ben´s Gedanken überschlugen sich. Als sie stehenblieb und sich zu ihnen umdrehte, erwartete er eine erneute Standpauke vor versammelter Mannschaft. Doch sie blieb völlig ruhig und musterte sie mit strengem Blick. Dem bohrenden Blick konnten sie nicht standhalten und senkten erneut schuldbewusst die Köpfe.
Frau Voss wandte sich an ihre Spielerinnen «So Mädels, wir haben ja bereits alles besprochen und über eine Strafe für diese Spanner entschieden. Wie bereits abgestimmt, werden wir Gleiches mit Gleichem vergelten.» Mit diesen Worten drehte sie sich zu den vieren um. «Ihr habt es gehört Jungs, also Hosen runter und T-Shirts aus. Ausziehen, aber komplett!» Sie grinste breit, auch ein Großteil ihrer Spielerinnen grinste und kicherte hinter ihr.
Mit schreckgeweiteten Augen sah Ben sie an. ‹Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!› Doch ehe er etwas sagen konnte, hörte er die Trainerin erneut. «Wird´s bald, wenn ihr nicht in 2 Minuten vor mir steht, wie Gott euch schuf, werde ich schnurstracks euer unverschämtes Verhalten dem Rektor melden. Ihr habt die Wahl!»
Das wirkte und es kam Leben in die vier, die sich jetzt langsam aus ihren Sachen schälten, leicht beschämt und mit gesenkten Blicken, während sie von den Spielerinnen beobachtet wurden. Alles verlief wie in Zeitlupe, Ben war noch immer wie betäubt, das hatte er nicht kommen sehen. Die Trainerin schickte eine der Spielerinnen los, um eine der Bänke zu holen und ehe er es sich versah, nahm sie Platz und zog ihn über ihre Knie. Sie krempelte ihre Ärmel hoch, spreizte seine Beine, so dass ihm seine Nacktheit noch mehr bewusst wurde und dann spürte er einen kurzen Luftzug, bevor ihre Hand mit voller Kraft seine rechte Pobacke traf. Erschrocken wollte er sich aufrichten, doch sie griff mit der Linken fest um seine Hüfte und ließ ihre Hand wieder und wieder auf seine blanken Backen niedersausen. Immer schön rechts, links, rechts, links …
Anfangs war er noch wie erstarrt und ließ sie stumm gewähren, doch das Brennen, das sich mehr und mehr auf seiner Kehrseite ausbreitete, brachte ihn in die Realität zurück. Scham breitete sich in ihm aus, als er sich mehr und mehr der Situation bewusst wurde. Er lag, wie ein kleiner Junge, über dem Knie der Trainerin und bekam nach Strich und Faden den Hintern versohlt, während ihm die komplette Mädchenmannschaft dabei zusah, einschließlich seiner drei Freunde. Sein Po brannte wie verrückt, mittlerweile zuckte er bei jedem Schlag nach vorn, stöhnte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, versuchte den sengenden Hieben zu entkommen, doch er hatte keine Chance. Erst als er glaubte, dass er es nicht mehr länger aushalten konnte, gab sie ihn plötzlich frei. Schnell sprang er auf und rieb sich die brennenden Backen, dabei von einem Fuß auf den anderen springend, ungeachtet seiner Blöße.
«Ab mit dir zu meiner rechten Seite, umdrehen und Hände über den Kopf, damit auch alle sehen können, was mit Spannern passiert!» Nur widerwillig unterließ er das Reiben und nahm die befohlene Position ein, doch ihr Blick duldete keinen Widerspruch. Sein Po fühlte sich heiß und geschwollen an, wenigstens kühlte die Luft etwas die erhitzten Backen.
Plötzlich vernahm er ein Aufheulen neben sich. Er schielte unter seinem Arm nach links und sah das sich Frau Voss Tom geschnappt hatte und über ihr Knie zu ziehen versuchte. Der kurze Widerstand, den er leistete, hatte ihm zwei kräftige Schläge auf den Po-Ansatz eingehandelt. Kein Wunder, dass er so aufgejault hatte, Ben sah wie zwei rote Handabdrücke direkt unterhalb beider Backen aufblühten. Nur zu gut wusste er, wie Tom sich jetzt fühlen musste. Dieser hatte jeden Widerstand aufgegeben und versuchte tapfer der Flut an wuchtigen Hieben Herr zu werden. Auch sein Hintern nahm schnell ein sattes Rot an und ließ ihn immer unruhiger werden. Schwer atmend nahm er schließlich seinen Platz neben Ben ein, mit rot gehauenem Hintern und über dem Kopf verschränkten Händen. Noch zweimal wiederholte sich das Schauspiel, bis alle vier mit geröteten Gesichtern und tiefroten Hinterteilen in Reih und Glied vor den Mädels standen.
Im guten Glauben, dass sie es überstanden hatten, wartete Ben nur noch auf das Zeichen, dass sie endlich verschwinden konnten. Doch weit gefehlt, Frau Voss hatte noch Überraschung für sie. Er hörte, wie sie ihre Mannschaftskapitänin anwies die Tischtenniskellen aus dem Nebenraum zu holen und diese an die anderen zu verteilen. Noch ehe er es sich versah, standen sie wieder in Reih und Glied, jede mit einer Tischtenniskelle in der Hand, diesmal jedoch wie zum Spalier, je sechs rechts und links. ‹Was hatten sie vor?›
Die Trainerin wandte sich erneut an die Delinquenten «Damit ihr eure Lektion auch wirklich lernt, werdet ihr nun 3x durch das Spalier laufen, während ihr von jeder Spielerin eins mit der Tischtenniskelle hintendrauf bekommt. Das nennt man auch das Spalier der Schmerzen.»
Ein Tumult brach los. Die vier bettelten und jammerten, baten laut um Verzeihung und versprachen nie wieder solch einen Unfug zu treiben. Ab jetzt würden sie auch immer pünktlich die Halle verlassen, wenn ihr Training beendet war. Doch alles Flehen half nichts. Ungerührt meinte Frau Voss «Strafe muss sein! Also hintereinander aufstellen und Hände über den Kopf.»
Sie ergaben sich in ihr Schicksal. Wieder war Ben der Erste. Beim ersten Schritt nach vorn, traf ihn erst die Tischtenniskelle von rechts und nur kurz darauf von links. Der Schmerz war noch einmal etwas ganz anderes als die Hand zuvor. Er stöhnte auf, bog den Rücken durch und riss den Kopf in den Nacken. Nachdem er tief Luft geholt hatte, ging er den nächsten Schritt nach vorn. Wieder traf eine Tischtenniskehle fest seine rechte Backe und ließ ihn zusammenzucken, der zweite Hieb von der anderen Seite war etwas schwächer. Er atmete erleichtert auf, als er die Stimme von Frau Voss vernahm. «Larissa, wenn ich das noch einmal sehe, wirst du die Tischtenniskelle ebenso kennenlernen.» Erschrocken sah das Mädchen ihn an, als er den nächsten Schritt nach vorn ging. Diesmal trafen ihn beide Kellen von rechts und links mit voller Wucht, dass er die Zähne zusammenbiss und den Rücken erneut durchbog. Die Warnung an Larissa hatte wohl Wirkung gezeigt. Er brauchte etwas länger, um sich wieder zu fassen und den nächsten Schritt zu wagen. Das Klatschen hinter sich und das Stöhnen und Jammern seiner Kameraden hinter ihm, nahm er gar nicht wahr. Er sehnte nur das Ende der Strafe herbei.
Endlich war es soweit, jeder hatte seine 36 Hiebe erhalten. Mit schmerzverzerrten Gesichtern und Hintern reibend, standen sie vor der Mannschaft, entschuldigten sich noch einmal aufrichtig für ihr Verhalten und gelobten Besserung, bevor sie mit ihren Sachen zurück in die Umkleide schlichen.
Ein Kommentar
Robbie
Also diese Geschichte fand ich wirklich wahnsinnig toll. Das hat viel auch damit zu tun, dass es ja gar nicht so leicht ist, neue Gründe für ein Spanking zu erfinden, da gefühlt ja alles schon mal da gewesen ist. Kllar, bleiben gut geschriebene Spankinggeschichten auch so immer spannend, aber das war für mich in dieser Form komplett neu.
Zudem fand ich Tat und Strafe sehr gut aufeinander abgestimmt.
Natürlich kann ich die Jungs gut verstehen, nette Blicke erheischen zu wollen ist nicht unverständlich, wobei wir hier ja nicht mehr von Teenagern, sondern schon von Studenten sprechen.
Die Strafe selbst ist zwar nicht zwingend realistisch, aber auch nicht ganz abwegig, vor allem aber moralisch höchst gerecht.
Triotzdem, sich das vorzustellen, wie peinlich das ist, wenn man weiß und sieht, dass alle einen anstarren, wie man sich da selbst komplett entblößen muss und dann vor allen den Hintern so richtig rot versohlt bekommt…puh!
Andererseits war es sicher auch für die Mädels empörend zu erfahren, dass sie hinterlistig beim Duschen begafft wurden und da ist es wohl gerecht, dass sie am Ende auch selbst noch Strafe austeilen dürfen.
Und durch den Mannschaftssport kann eben auch mal diese ebenfalls sehr ungewöhnliche Situation eines Strafspaliers entstehen, die weider alles andere als alltäglich ist.
Die Jungs werden es wohl nach dieser beschämenden wie schmerzhaften Strafe nicht mehr wieder machen.