Mf-Spankings

Der Streich

Es war Wochenende und wie so oft sonntags beschlossen Tina und Alex in die nahegelegene Therme zu fahren. Die Therme verfügte über mehrere Saunen in unterschiedlichen Temperaturstufen, einige Pools und eine schöne Anlage umringt von den umliegenden Bergen. Die Sonne schien und so genossen sie nach dem ersten Saunagang und der eiskalten Dusche im Anschluss, die Sonnenstrahlen auf der nackten Haut.

Tina liebte diese Sonntage, die gleichermaßen anregend und entspannend waren und schon meist morgens prickelnd begannen. Auch diesmal hatte Alex ihr, vor der Fahrt, mit dem Strap schon einmal eingeheizt und ihren Blanken mit 20 schnellen Hieben ordentlich eingefärbt und um noch einen draufzusetzen, folgten ein paar Hiebe mit dem Rohrstock. Auf ihre Einwände hin, dass man das doch später vielleicht noch sehen könnte, hatte er nur gelacht und gemeint: «Selbst schuld, wer wollte denn in die Sauna?»

‹Na warte› dachte sie sich und überlegte, wie sie sich rächen könnte. Die Fahrt über grübelte sie. Vielleicht ein kräftiger Klaps, wenn sie aus der Umkleidekabine treten würden, so dass man noch einen Handabdruck bei ihm sehen würde. Sie lachte innerlich, aber die Gefahr war zu groß, dass er sie schnappen und zurück in die Umkleide mit ihr verschwinden würde. Nicht auszudenken, wenn die anderen Besucher mitbekommen würden, wie seine Reaktion dann aussehen würde.

Als sie schließlich in der Kaminsauna fast allein waren, kam sie auf die Idee, wie sie ihm mit einem kleinen Streich einheizen konnte. Die Frau am anderen Ende der Sauna schien eingeschlafen zu sein. Tina legte sich auf den Bauch, etwas versetzt neben ihn. Plötzlich begann sie passend zur Musik, ihr Becken kreisen zu lassen, als würde sie tanzen. Ihr Po wippte und schwang rhythmisch im Takt mit. Sie genoss seine Blicke, die wie magnetisch angezogen dem Auf und Ab ihres Hinterns folgten. Leise kicherte sie und setzte das Spiel, geschützt vor neugierigen Blicken, fort. Er versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, doch schaffte es nicht. Der Anblick der sich zur Musik hin und her wiegenden, leicht geröteten Backen faszinierte ihn zu sehr und regte sein Kopfkino an. Nur zu gerne würde er sie jetzt dafür auf der Stelle übers Knie legen. ‹Na warte Fräulein›, dachte er sich und gab ihr ein Zeichen, nach draußen zu gehen. Sie grinste über ihren gelungenen Streich, als er ihr zuflüsterte: „Dein nächstes Video wird wahrscheinlich heißen: Nachdem sie mich in der Sauna verspottet hat.“ Noch lachte sie, an die Konsequenzen wollte sie noch gar nicht denken und so sprang sie schnell zur Seite als er ihr vor der Dusche einen kleinen Klaps geben wollte.

Sie genossen den restlichen Tag mit weiteren Saunagängen, während sie ihn immer wieder neckte und fuhren am Abend zurück. Sie verwöhnte ihn mit einem leckeren Abendessen, briet Hähnchenspieße an und machte ihm einen italienischen Nudelsalat, den er so liebte. Anschließend verbrachten sie einen entspannten Abend, den Streich hatte sie schon fast wieder vergessen.

Doch als sie am nächsten Morgen erwachten, raunte Alex ihr plötzlich zu: «Wir haben noch eine Rechnung offen, meine Liebe. Du meinst also, du kannst mich ungestraft in der Sauna ärgern?» Sie kuschelte sich an und blickte ihn unschuldig an: «Aber es hat dir doch gefallen.» Er löste sich aus ihren Armen und sah ihr ernst in die Augen. «Das hat es, trotzdem kann ich dir so ein Verhalten nicht durchgehen lassen. Sowas gehört sich nicht in einer Sauna und wir waren schließlich nicht allein.» Tina schmollte: «Aber die hat doch geschlafen und außerdem hast du doch angefangen.» Er griff in ihre Locken, so dass sie ihn ansehen musste. «So ist das also, anscheinend wird es Zeit dir wieder einmal Benehmen beizubringen und zu zeigen, wer hier die Hosen an hat.» Sie verzog das Gesicht: «Du jedenfalls gerade nicht.» und streckte ihm die Zunge heraus.

«Umdrehen, aber sofort!» Sein Ton duldete keinen Widerspruch. Sie schluckte, hoffentlich hatte sie es nicht übertrieben, blitzschnell kam sie seiner Aufforderung nach und legte sich auf den Bauch. «Leg dir ein Kissen unter.» Sie packte beide Kopfkissen und stapelte sie übereinander, so dass ihr Po steil in die Luft ragte. Sie hatte nur ein T-Shirt und einen Brazil-Slip an, der fast nichts bedeckte.

Er zog sich eine Hose über und griff zu Tawse und Strap, als er die Rute entdeckte, die sie zwei Tage zuvor aus dünnen Zweigen gebunden hatten. Nachdem er alles neben ihr platziert hatte, ging er um das Bett herum und stellte sich neben ihr auf. Er nahm mit der Tawse Maß und schon klatschte das Leder fest auf ihre schutzlosen Backen. Sie zog die Luft ein, als sie der zweite Schlag traf. Es folgten Schlag drei und vier, ihre Füße zuckten nach oben. So ohne Aufwärmen vorher, brannten die Schläge auf der nackten Haut und hinterließen rote Streifen, wie die vier Finger einer Hand. In schneller Folge verabreichte er ihr weitere Hiebe, dass sie Mühe hatte liegen zu bleiben. Als ihm das Zappeln zu bunt wurde, setzte er sich auf ihre Waden und begann erneut ihren bereits geröteten Hintern zu bearbeiten. Das Leder traf nun mehr die empfindlichen Außenseiten, unfähig auszuweichen, krallte sie sich jammernd ins Laken.

Ihre Backen brannten, doch sie wagte nicht zu reiben, als er von ihr abstieg und zum Strap wechselte. Wieder stellte er sich neben ihr auf und ließ den Riemen schwungvoll auf ihre Kehrseite niedersausen. «Aaah» sie zappelte mit den Beinen, richtete den Oberkörper kurz auf, bevor sie wieder ihre Position einnahm. Ihr Becken wippte zur Seite als sie erneut getroffen wurde. Sie biss die Zähne zusammen und vergrub das Gesicht im Laken. Alex holte erneut aus, er würde diesem kleinen Trotzkopf schon Manieren beibringen und wenn er sie dafür täglich übers Knie legen müsste. Dachte er, während er ihr weiter den Hintern versohlte.
Auch hier wechselte er die Position und setzte sich erneut auf ihre Beine, was sie ordentlich zum Jammern und Zappeln brachte als der Strap sie längs traf.

Aber die eigentliche Strafe sollte erst folgen, als er nun die Rute zur Hand nahm. Tina’s Po zierte bereits ein tiefes Rot als ihn die flexiblen Zweige zum ersten Mal trafen. «Auuu» jaulte sie auf und zappelte mit den Beinen. Doch er kannte kein Pardon und zeichnete feine Striemen auf ihre bereits brennenden Backen. Sie hatte große Mühe liegen zu bleiben und als sie immer wieder versuchte zur Seite auszuweichen, hatte er schließlich genug, griff noch einmal zur Tawse, setzte sich auf ihre Unterschenkel und peitschte ihre Backen von rechts und links, dass sie sich verzweifelt aufbäumte. Endlich hatte sie es geschafft, er warf die Tawse zur Seite und streichelte sanft über ihre erhitzte Kehrseite. Erleichtert sank sie in die Kissen und genoss die Streicheleinheiten.

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