
Die Strafverteidigerin
Es war ein sonniger Nachmittag und der 22jährige Nico konnte es kaum erwarten, auf sein geliebtes Motorrad zu steigen. Mit dem Wind in den Haaren und dem Dröhnen des Motors unter ihm fühlte er sich frei und unbesiegbar. Sein Motorrad war sein größter Stolz, ein glänzendes, schwarzes Modell, das er liebevoll pflegte und mit dem er sich wie der König der Straße fühlte. Trotz seiner ungestümen Art hatte Nico ein großes Herz. Er war impulsiv und handelte oft ohne nachzudenken, was ihn manchmal in Schwierigkeiten brachte. Er hatte eine unbändige Energie und eine ansteckende Lebensfreude, die ihn bei seinen Freunden beliebt machte. Allerdings neigte er auch dazu, die Bedürfnisse und Gefühle anderer zu übersehen, besonders wenn er in seinem Element war. Während er durch die Straßen raste, war ihm oft nicht bewusst, dass er nicht allein unterwegs war.
An diesem besonderen Tag war die Stadt voller Leben. Menschen schlenderten über die Bürgersteige und in den Cafés saßen Gäste, die die Sonne genossen. Nico hatte nur Augen für die Straße und die Geschwindigkeit. Er bog um eine Ecke und sah eine große Pfütze, die sich nach dem Regen der letzten Tage gebildet hatte. Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. ‚Das wird Spaß machen!‘, dachte er und beschleunigte.
Mit einem lauten Knall schoss er durch die Pfütze und das Wasser spritzte in alle Richtungen. Doch in diesem Moment bemerkte er nicht, dass die junge Anwältin Monika gerade auf dem Gehweg stand, auf dem Weg zu einem wichtigen Termin. Das aufspritzende Wasser traf sie mitten im Lauf und hinterließ einen großen, schmutzigen Fleck auf ihrem weißen Anzug.
Monika blieb abrupt stehen. Schockiert und wütend, besah sie sich die Bescherung. Der Anzug war nicht nur teuer, sondern sie würde auch noch zu spät zu ihrem Termin mit dem nächsten Mandanten kommen. Nico, der die Szene aus dem Augenwinkel sah, drehte sich um und erkannte sofort, was passiert war. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in seiner Brust aus.
Er hielt an und stieg von seinem Motorrad ab. „Es tut mir leid! Ich habe Sie nicht gesehen!“, rief er, während er auf Monika zuging. Sie sah ihn mit einem Mix aus Zorn und Enttäuschung an. „Das ist nicht nur ein ruinierter Anzug, ich komme auch noch zu spät zu meinem nächsten Meeting!“, antwortete sie scharf.
Nico spürte, wie ihm die Scham ins Gesicht stieg. „Ich wollte nicht, dass das passiert. Sorry, es tut mir wirklich leid. Kann ich das wieder gutmachen?“ Monika schaute ihn skeptisch an, doch in seinen Augen sah sie ehrliche Reue. Nach einem kurzen Zögern atmete sie tief durch. „Okay, was hast du im Sinn?“, fragte sie, immer noch verärgert, aber bereit, ihm eine Chance zu geben.
Nico schlug vor, ihr zu helfen, den Anzug reinigen zu lassen. „Ich kann dir auch ein paar Tipps geben, wie man mit unvorsichtigen Fahrern umgeht“, fügte er mit einem schelmischen Lächeln hinzu. Monika konnte nicht anders, als zu schmunzeln und musterte ihn genauer. Nico hatte eine sportliche Statur, die durch seine aktive Lebensweise und seine Vorliebe für das Motorradfahren geprägt war. Braungebrannt, mit kurzen blonden Haaren und lebhaften, braunen Augen strahlte er Abenteuerlust und Unbeschwertheit aus. „Da fällt mir tatsächlich auch etwas ein“, sagte sie schließlich und deutete ihm an, ihr zu folgen. Er parkte sein Motorrad ordnungsgemäß am Straßenrand, dann folgte er ihr zurück in ihr Büro.
Beeindruckt musterte Nico das große, gläserne Gebäude, in das sie nun vorausging. Es war ein architektonisches Meisterwerk, das sich majestätisch in die Skyline der Stadt erhob. Die Eingangstüren waren aus schwerem, poliertem Edelstahl und öffneten sich jetzt zu einer großzügigen, lichtdurchfluteten Lobby. Hohe Decken und große Fenster sorgten dafür, dass der Raum hell und einladend wirkte. In der Lobby standen stilvolle Möbel, bequeme Sitzgelegenheiten und moderne Kunstwerke lockerten den Raum auf. Nico folgte Monika schnell in den Fahrstuhl und betrachtete sie näher.
Monika war eine 28-jährige Strafverteidigerin, die für ihre Entschlossenheit und ihren scharfen Verstand bekannt war. Sie hatte eine elegante Erscheinung, ihr weißer Anzug strahlte sowohl Professionalität als auch Stil aus. Ihre langen, dunklen Haare trug sie zu einem ordentlichen Dutt gebunden, was ihr ein selbstbewusstes und zielstrebiges Aussehen verlieh. Ihre tiefblauen Augen strahlten Intelligenz und Empathie aus. Sie hatte sich in der oft herausfordernden Welt der Strafverteidigung einen Namen gemacht. Sie war eine Frau, die sich nicht leicht unterkriegen ließ, hatte eine starke Meinung und scheute sich nicht, diese zu äußern, auch wenn es bedeutete, gegen den Strom zu schwimmen.
Die oberen Etagen des Gebäudes waren durch elegante Aufzüge und Treppen miteinander verbunden. Das Gebäude beherbergte nicht nur Monikas Anwaltskanzlei, sondern auch andere Unternehmen und Büros. Von den Büros aus hatte man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, die sich unterhalb erstreckte, wie Nico nun feststellte, als er hinter Monika, ihr Büro betrat. Er trat vor an die Front und blickte hinab zum gegenüberliegenden Café und den vorbeieilenden Menschen dort unten, während Monika hinter ihm abschloss und das Rollo hinunterließ. “Was hast du denn vor?“, drehte sich Nico fragend um und lächelte schelmisch. „Das wirst du gleich sehen!“, antwortete ihm Monika und ging hinüber zu ihrem Schreibtisch, um auf ihrem Bürostuhl Platz zu nehmen. Nico zog sich einem der beiden Stühle vor ihrem Schreibtisch heran und setzte sich ebenfalls. „Da bin ich aber gespannt.“, erwiderte Nico und schmunzelte.
„Ich weiß gar nicht, was es da zu grinsen gibt“, wurde Monika plötzlich ernst. „Und habe ich dir einen Stuhl angeboten?“ Das Lächeln auf seinem Gesicht erstarb und Nico stand langsam auf, unsicher was er dazu sagen sollte. „Was glaubst du wohl, was jetzt passieren wird? Du rast mit völlig überhöhter Geschwindigkeit durch die 30er-Zone, gefährdest ahnungslose Fußgänger um dich herum und ruinierst noch dazu meinen Anzug. Ich werde jetzt die Polizei rufen und Anzeige erstatten und anschließend wende ich mich noch an einen befreundeten Staatsanwalt, um für dich die Höchststrafe zu fordern. Das war sicher nicht das erste Mal, dass du dein Unwesen auf der Straße getrieben hast, oder?“ Nico glaubte seinen Ohren nicht zutrauen. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Sie hatte recht, sein Punktekonto war bereits gut gefüllt, noch ein Verkehrsverstoß und er würde seinen Führerschein abgeben müssen. Also versuchte er seinen Charme spielen zu lassen und sie umzustimmen. „Können wir nicht noch einmal darüber reden? Es tut mir leid, es war ganz sicher keine Absicht. Ich übernehme auch die Reinigung des Anzugs oder ersetze ihn, falls er nicht mehr zu retten ist.“ Doch Monika schüttelte energisch den Kopf. „Das habe ich schon so oft als Strafverteidigerin gehört, meine Mandanten versprechen alle hoch und heilig, dass es nie wieder vorkommen wird, wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Aber kaum habe ich sie rausgeboxt, vergessen sie schnell. Hier ist eine höhere Strafe nötig, bevor beim nächsten Mal vielleicht noch schlimmeres passiert und jemand ernsthaft zu Schaden kommt.“, antwortete Monika. Nico überlegte fieberhaft, wie er sich noch aus der Situation retten könnte. Er war auf seinen Führerschein angewiesen und würde ohne diesen seinen Job verlieren. Das erklärte er auch Monika und bat sie inständig, nicht die Polizei zu rufen.
Monika tat als überlegte sie, dann schlug sie ihm eine alternative Bestrafung vor. „Strafe muss sein! sagte schon Winfried Hassemer“, fuhr sie fort. „Entweder du erhältst eine Strafe von mir oder ich rufe die Polizei. Deine Entscheidung!“ Nico überlegte kurz, doch eigentlich blieb ihm keine andere Wahl und so stimmte er schließlich zu.
Zufrieden stand Monika auf und kam um den Schreibtisch herum. „Ausziehen!“, forderte sie den verdatterten Nico auf. „Wie? Alles?“, fragte er unsicher. „Alles!“, antwortete ihm Monika energisch und lehnte sich an die Schreibtischkante, um ihm beim Ausziehen zuzusehen. Beschämt begann Nico sich vor ihr auszuziehen. Er hatte einiges erwartet, was sie fordern würde, aber das hier, gehörte garantiert nicht dazu. Unsicher hielt er seine Hände schützend vor sein Gemächt, bevor er sich splitterfasernackt vor ihr umdrehte. Monika grinste zufrieden, nahm auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch, der ihm am nächsten stand Platz und forderte ihn auf, sich über ihren Schoß zu legen. „Aber …“, wollte er einwerfen, doch sie unterbrach ihn. „Kein aber! Entweder das oder die Polizei!“ Nico senkte den Kopf, kam schließlich ihrer Aufforderung nach und legte sich umständlich über ihre Knie.
Monika betrachtete seinen muskulösen Körper auf ihrem Schoß und frohlockte innerlich. ‚Dann wollen wir mal!‘, dachte sie und erhob die rechte Hand. Satt traf diese seine rechte Pobacke. Überrascht wie viel Kraft dahinter steckte, zuckte er zusammen. Dann folgte der nächste Schlag auf die andere Backe, bevor ein wahrer Trommelwirbel auf seinen Hintern niederprasselte und es schnell unangenehm für ihn wurde. Tief ein- und ausatmend versuchte er gegen den Schmerz anzukommen, doch diese Frau hatte eine verdammt gute Handschrift und versohlte ihm den Hintern nach Strich und Faden, bis er ein einheitliches Rot angenommen hatte. Sie ließ ihm eine kurze Pause und strich über seine wohlgeformten Backen, die bereits eine ordentliche Wärme abstrahlten. Dann wies sie ihn an aufzustehen und sich über den Schreibtisch zu beugen. Verstohlen rieb Nico seinen bereits jetzt brennenden Hintern und zögerte. ‚Was hatte sie nur vor?‘, überlegte er und beobachtete, wie Monika hinüber zur anderen Seite des Schreibtischs ging und eine Schublade öffnete. Neugierig sah er, wie sie einen metallic-farbenen Stift entnahm. Dieser entpuppte sich als ausziehbarer Zeigestab, als sie jetzt zu ihm hinüberkam und ihn energisch anwies, sich vornüber zu beugen. Ansonsten würde sie doch noch die Polizei rufen.
Als sie zum Handy griff, gab er schließlich doch nach und legte sich mit dem Oberkörper auf die Schreibtischoberfläche. „Beine auseinander und an der Tischkante gegenüber festhalten!“, wies sie ihn an. Resigniert folgte er. Dann nahm sie mit dem Zeigestock Maß und knallte ihm diesen fest auf den weit herausgestreckten, roten Hintern. „Ooh!“ Nico verzog vor Schmerz das Gesicht. Dieser so unscheinbare Stab fühlte sich auf dem Nackten wie ein Rohrstock an und hinterließ eine brennende Strieme. Sie wartete kurz, dann holte sie erneut aus. „Aah!“, wieder zuckte Nico zusammen und atmete heftig aus. Monika genoss den Anblick und ließ sich Zeit. Nach jedem Schlag ließ sie ihm etwas Zeit, um sich wieder zu fassen, während Strieme um Strieme auf seinen Backen auftauchte. Nico hatte jedes Zeitgefühl verloren und sehnte nur noch das Ende vorbei. Sein Jammern und Stöhnen wurde immer lauter, bis sie schließlich nach dreißig festen Hieben, den Stab zusammenschob und wieder in der Schublade verstaute. Erst dann gab sie ihm ein Zeichen sich zu erheben. Langsam richtete er sich auf und tastete nach seinem geschwollenen Hintern. Vorsichtig zog er sich an und wollte dann auf dem Stuhl Platz nehmen. Entschied dann aber, dass Stehen doch angenehmer für ihn war und blieb vor dem Schreibtisch stehen.
Monika setzte sich ihm gegenüber in ihren Schreibtischstuhl und hakte nach. „Ich hoffe, dass war dir eine Lehre!“ Er nickte beschämt. „Dann erwarte ich meinen Anzug morgen wieder hier, gereinigt und gebügelt!“ Damit wechselte sie die Kleidung und übergab ihm ihren Anzug, bevor sie erneut zu ihrem Mandanten aufbrach. Nico verstaute den Anzug vorsichtig in seinem Rucksack und ging dann hinunter zu seinem Motorrad. Als er sich daraufsetzte und den Motor anließ, biss er die Zähne zusammen. Er würde sicherlich noch einige Zeit an diesen Tag erinnert werden.

