Fm-Spanking

Die Fußballtrainerin

Marc, David und ihre Spielkameraden waren auf dem Weg in die Umkleidekabinen. Gleich sollte ihre letzte Trainingseinheit für heute beginnen und sie wollten nicht zu spät kommen. Seit Fräulein Hartmann ihr Training übernommen hatte, waren alle sehr bemüht sich an die Regeln zu halten, wer nicht spurte, durfte nicht spielen. Sie war streng aber fair und früher selbst Schülerin an dieser Schule gewesen. Nach ihrer Karriere im Frauenfußball, mehrfachen WM- und EM-Titeln sowie Gold bei Olympia, war sie zurückgekehrt, um ihrer Schule etwas zurück zu geben.

Alle waren seit einigen Jahren an dieser privaten Sportschule, einer der besten des Landes, die schon viele Sportasse im Profibereich hervorgebracht hatte, auch wegen ihrer etwas unkonventionellen Methoden. Sie alle hofften auf den großen Durchbruch und darauf einmal in einem der großen Vereine spielen zu dürfen. Marc und David waren die besten in ihrer Altersklasse und konkurrierten, wann immer sich eine Möglichkeit bot, auch in der Schule. Heute war es, bis jetzt, nicht so gut gelaufen für Marc. Er hatte im gemeinsamen Referat in Biologie nur eine 3 erhalten, David hingegen eine 2, obwohl der doch am wenigsten dafür gemacht hatte und die meiste Arbeit an Marc hängengeblieben war. Beim Training wollte er daher alles geben.

Es begann wie immer mit leichtem Aufwärmen, Lauf- und Passübungen und schließlich verschiedenen Kombinationen, bevor es mit einem Trainingsspiel endete. Fräulein Hartmann hatte die beiden als Kapitäne ernannt und sie aufgefordert sich ihre Teams auszuwählen. Schon bei der Auswahl merkte man die Spannungen zwischen den beiden und Marc begann zu diskutieren als David ihm einen der besten Stürmer vor der Nase wegschnappte. Dieser grinste nur hämisch über den Unmut des Gegners. „Jungs, klärt das auf dem Platz und konzentriert euch aufs Spiel!“ ein warnender Blick von Fräulein Hartmann und Marc verkniff sich jeden weiteren Kommentar. Ehrgeiz war in Ordnung, aber hier ging es um nichts und Teamgeist war bei ihr ganz großgeschrieben.

Der Anpfiff ertönte, Marcs Mannschaft hatte den Ball und begann das Spiel nach vorne in Richtung Tor aufzubauen. Nach einigen Pässen hin und her, schoss Marc eine wunderschöne Flanke von der Seitenlinie in den gegnerischen Strafraum, direkt vor die Füße seines Stürmers. Doch dieser verschoss. Marc fluchte „Bist du blind? Wie kann man den nicht treffen?“ Der Stürmer entschuldigte sich und das Spiel ging weiter. Fräulein Hartmann hatte den Spruch bemerkt, griff aber noch nicht ein, sondern notierte es nur in einem Notizbuch, das sie immer bei sich führte.

Nun hatte Davids Mannschaft den Ball und kam gefährlich nah an den gegnerischen Strafraum heran, so dass Marc keine andere Möglichkeit als ein Foul sah, um kein Tor zu kassieren. Sofort rannte David zu ihm, baute sich drohend vor ihm auf und beschimpfte ihn für die unfaire Spielweise. Brust an Brust standen sie sich gegenüber und ein Wort gab das andere. Die Schiedsrichterin ging dazwischen und versuchte die beiden zu trennen, die Stimmung war äußerst gereizt, doch schließlich konnte das Spiel weiter gehen. Der gefoulte Stürmer verwandelte den Elfmeter und Marcs Laune sank immer mehr. Mit aller Macht wollte er das Spiel drehen und seine Mannschaft noch zum Sieg führen. Doch seine Verbissenheit führte nur zu schlechten Pässen, Missverständnissen und missmutigen Kommentaren und Vorwürfen untereinander. Fräulein Hartmann notierte einen Fehler und Verstoß nach dem anderen und schüttelte den Kopf. So konnte das nicht weitergehen.

Als David dann später im Spiel wiederum Marcs Stürmer kurz vor dem Tor foulte, rannte dieser zu ihm und schubste ihn grob zu Boden. Dieser sprang auf und verpasste Marc eine schallende Ohrfeige, dass dieser sich die linke Wange hielt. Nur mit der Hilfe anderer Spieler konnte die Schiedsrichterin die beiden Streithähne trennen und schickte beide mit einer roten Karte vom Platz. Innerlich immer noch kochend wollten beide in Richtung Umkleiden verschwinden, doch Fräulein Hartmann pfiff beide zurück und ließ sie auf der Bank neben sich Platz nehmen. „Darüber reden wir später noch Jungs!“ meinte sie mit strengem Blick und als beide sich rechtfertigen wollten, folgte nur ein „Hinsetzen, SOFORT, ich will nichts mehr hören!“ und die beiden verstummten. Sie wussten, dass sie es zu weit getrieben hatten und ihnen eine Strafe bevorstehen würde. Den Rest des Spiels saßen sie stumm auf der Bank und gaben keinen Ton von sich. Jeder hing seinen Gedanken nach und beobachtete das Spiel.

Marcs Mannschaft hatte es tatsächlich noch geschafft das Spiel zu drehen und gewann mit 4:3 gegen Davids Mannschaft. Doch angesichts dessen, dass er nichts dazu beigetragen hatte und dem was noch folgen würde, konnte er sich nicht wirklich freuen, gratulierte jedoch seinen Kameraden. „Gutes Spiel Jungs, besonders Phillip und Tim. Ihr werdet morgen die Kapitäne sein und jetzt ab mit euch in die Umkleiden.“ Marc und David wollten ihnen schon folgen, da hörten sie ihre Namen. „Marc und David, ihr kommt mit mir, wir haben noch was zu besprechen!“ Sie wechselten einen Blick und trotteten dann mit hängenden Schultern hinter ihr hinterher.

Fräulein Hartmann führte sie durch die Turnhalle neben den Umkleiden in den Geräteraum und ließ beide vor sich antreten, während sie auf einem Stuhl Platz nahm. Missbilligend sah sie die beiden an „Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Nicht nur euer unmögliches Verhalten heute, auch eure Leistung ließ sehr zu wünschen übrig. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?“ Streng blickte sie von einem zum anderen. Beide standen mit den Händen auf dem Rücken und gesenkten Köpfen vor ihr und wechselten von einem Fuß auf den anderen. „Marc hat angefangen, ich habe gar nichts gemacht.“ startete David den ersten Versuch sich herauszureden. „Und dein hämischer Blick als du euren besten Stürmer ausgewählt hast? Glaub nicht, dass ich das nicht gesehen habe. Und für die Ohrfeige gibt es keine Entschuldigung!“ David zeigte auf Marc „Aber er hat doch angefangen und mich geschubst!“ Fräulein Hartmann zeigte sich unbeeindruckt „Du bist schon lange genug dabei, um zu wissen, dass Schiedsrichterin und Trainerin sowas regeln und nicht ihr untereinander. Da ihr beide heute euch nicht an die Regeln gehalten habt, werdet ihr auch beide bestraft. Nicht nur heute, sondern auch den Rest der Woche werdet ihr gemeinsam nach dem Training, die Umkleiden aufräumen und reinigen, die Trainingsklamotten für alle waschen und statt des Trainingsspiels am Spielfeldrand Konditionsübungen absolvieren.“ Beide sahen sie entsetzt an. „Das können sie nicht machen, Fräulein Hartmann!“ Doch weiter kamen sie nicht. „Oh doch das kann ich! Ich erwarte nicht nur gute Leistungen von euch, sondern auch Teamgeist und das habt ihr heute beides nicht abgeliefert. Vielleicht lernt ihr so, nicht nur an euch zu denken.“ antwortete ihre Trainerin und gab ihnen zu verstehen, dass die Diskussion damit beendet war. „David, du stellst dich dort in die Ecke, mit dem Blick zur Wand, Hände über den Kopf. Und Marc du kommst zu mir!“ damit klopfte sie auf ihre Oberschenkel.

Er wusste was nun folgte und während David seinen Platz in der Ecke einnahm, legte er sich umständlich über ihren Schoß, stützte sich mit den Händen am Boden ab und spürte wie sich die dünne Trainingshose über seinen Po spannte. Als Fräulein Hartmann nun noch seine Hose etwas straffer zog, ihn etwas zurechtschob und seine Beine leicht spreizte, wurde ihm seine prekäre Lage nur noch mehr bewusst. Sie hob die Hand weit über den Kopf und begann ihm dann in schneller Folge mit der flachen Hand den Hintern zu versohlen. Ihm blieb keine Zeit zwischen den Hieben Luft zu holen und so biss er die Zähne und Augen zusammen. Merkte aber schnell das ihm das nicht half und als sein Hintern mehr und mehr zu brennen begann, versuchte er den Schmerz weg zu atmen und die Pobacken anzuspannen. Doch letzteres schmerzte nur noch mehr und brachte ihm zusätzlich feste Hiebe auf den Ansatz ein, so dass er immer unruhiger auf ihrem Schoß wurde. Noch ein letzter Klaps quer auf beide Backen gleichzeitig und dann ließ sie ihn aufstehen. Mühsam kam er hoch, nicht schnell genug für Fräulein Hartmann, die ihm mit einem Ruck die Hose samt Slip herunterzog und anschließend erneut über ihren Schoß. Es ging so schnell, dass er gar nicht wusste, wie ihm geschah, als er plötzlich die Haut ihrer kräftigen Schenkel unter seinem Becken spürte. Ein Windhauch strich über seine erhitzten Pobacken und trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht bei dem Gedanken, dass er hier gerade mit nackter Kehrseite vor seiner Trainerin lag. Viel Zeit zum Überlegen blieb ihm nicht, denn schon folgte erneut eine Salve fester Hiebe auf seine nun ungeschützten Backen. Auf der erhitzten und leicht verschwitzten Haut brannten die Hiebe umso mehr und so war es nicht verwunderlich, dass er schneller unruhiger wurde als zuvor. Ihre Hand ließ keine Stelle aus und verwandelte seinen Hintern in ein leuchtendes Rot, auch den Flanken und dem Ansatz widmete sie sich ausgiebig, bis er immer wieder aufstöhnte. Erst als keine weiße Stelle mehr zu entdecken war, gab sie ihn frei und ließ ihn den Platz mit David tauschen.

Dieser grinste noch breit als er das schmerzverzerrte Gesicht von Marc sah und seine knallrote Kehrseite, doch das sollte ihm schnell vergehen. Fräulein Hartmann war das Ganze nicht entgangen und so zog die ihm die Trainingshose mit der linken Hand so straff, dass sie den Ansatz seiner Pobacken freilegte und mit der rechten Hand saftige Hiebe auf diesen niedersausen ließ. Sofort jaulte er auf und versuchte sich zu befreien, doch sie schob ihn weiter nach vorn, klemmte seine Beine ein, indem sie ihr Bein über seine schlug und legte sich umso mehr ins Zeug, um ihm eine Lektion zu erteilen. Unfähig zu zappeln oder zu entkommen, konnte er nur hoffen, dass ihr Zorn schnell verrauchte. Nachdem der Ansatz eine tiefrote Farbe angenommen hatte, widmete sie sich dem Rest und versohlte auch ihm den Hintern nach Strich und Faden. Ihre Handschrift war bekannt und gefürchtet unter den Schülern. Als er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, ließ sie ihn sich endlich erheben. „Zieh deine Hose herunter und dann ab wieder übers Knie!“ forderte sie ihn auf. ‚Wie peinlich‘ dachte er noch, kam ihrer Ansage aber schnell nach und nahm erneut über ihrem Schoß Platz. Sie rückte auch ihn etwas zurecht, spreizte seine Beine und begann dann erneut mit nicht enden wollender Kraft ihm das Fell zu gerben. Die Hiebe brannten auf seiner Haut irgendwann so sehr, dass er versuchte seine Backen mit der rechten Hand zu schützen. Doch ohne Erfolg, Fräulein Hartmann ergriff seine Hand und hielt sie mit der Linken auf seinem Rücken fest, während sie sich erneut in schneller Folge dem empfindlichen Übergang zwischen Po und Oberschenkeln widmete, dass er jammerte. Erst als sie meinte, dass er genug hatte, gab sie seine Hand frei und ließ ihn aufstehen. „Ab in die Ecke mit dir!“ Damit schickte sie ihn zu Marc, der hinüber auf den Hintern seines Rivalen schielte und erschrak. Die Backen waren tomatenrot und sahen leicht geschwollen aus, besonders der Ansatz. Zufrieden besah sich Fräulein Hartmann die beiden, wie sie nebeneinander in der Ecke standen, die Arme über den Köpfen, den Trainingshosen in den Kniekehlen und den leuchtendroten Hinterteilen. Sie würde sie noch etwas schmoren lassen.

Nach einer Weile begann sie das Pauschenpferd in die Mitte des Raumes zu schieben und wies die beiden an zu ihr zu kommen. „Zieht eure Hosen aus und dann legt ihr euch nebeneinander über das Pferd!“ Sie sahen sich an und verzogen das Gesicht, kamen jedoch ihrer Anweisung nach. Als beide sich übergelegt hatten, prüfte Fräulein Hartmann nochmals, ob ihre Backen auch wirklich den höchsten Punkt ausmachten, bevor sie zum Riemen griff. Sie ließ das Leder einmal in ihre Hand klatschen, was automatisch ein Zucken der Backen vor ihr auslöste. Beide kannten den Riemen nur zu gut und holten tief Luft als sie jetzt Maß nahm und ihnen abwechselnd Hieb um Hieb jeweils quer über beide Backen zog. Jeder Treffer ließ sie zusammenzucken und brannte auf der bereits gereizten Haut. So war es nicht verwunderlich das sich zu dem stetigen Klatschen des Riemens mehr und mehr ein Aufstöhnen und Jammern gesellte. Wieder versuchte David nach einiger Zeit seine Pobacken mit der Hand zu schützen, was ihm einen Schlag auf die Handinnenfläche einbrachte, so dass er sie schnell wieder zurückzog und pustend versuchte den Schmerz zu vertreiben. Nachdem beide Hinterteile einige Nuancen an Farbe zugenommen hatten und komplett mit Abdrücken des Riemens überzogen waren, hatten sie es geschafft. Fräulein Hartmann ließ sie vom Pferd heruntersteigen und sich wieder anziehen. Mit zusammengebissenen Zähnen zogen sie vorsichtig Slip und Trainingshose über die geschwollenen Backen, bevor sie in Richtung Umkleiden schlichen, wo ihre Kameraden sie bereits erwarteten, um zu erfahren, was ihre Strafe war und sich das Ergebnis anzusehen. Für einige Zeit würde die Mannschaft sich wieder vorbildlich verhalten und von ihrer besten Seite zeigen, bis eine erneute Erinnerung notwendig sein würde.

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