
Mein Haus, meine Regeln
Die 18jährige Vanessa ist in ihrem Abschlussjahr an der Schule. Gemeinsam mit ihrem Vater lebt sie in einer kleinen Gemeinde in den Bergen, umgeben von dichten Wäldern und viel Natur. Total öde und langweilig, findet Vanessa und kann es kaum erwarten nach dem Abschluss von hier wegzukommen. Zu allem Überfluss ist ihr Vater auch noch der Gemeindepolizist und nimmt seinen Job sehr ernst. Ihm ist es wichtig mit gutem Beispiel voran zu gehen und erwartet von seiner Tochter ein tadelloses Benehmen und gute Noten. Als Teenager war sie sehr rebellisch und aufmüpfig gewesen, so dass er sie mit strenger Hand regelmäßig zur Räson hatte bringen müssen. Doch in den letzten Monaten waren Strafen dieser Art nicht mehr nötig gewesen. Vanessa brachte ausnahmslos gute Noten mit nach Hause, hatte sich sogar einen Job im Supermarkt im Ort gesucht und arbeitete dort stundenweise neben der Schule. Nach Aussage der Besitzerin war sie fleißig und stets höflich zu ihr, den Kunden und dem zweiten Mitarbeiter. Auch im Haushalt half sie ohne zu murren. Zufrieden mit ihr und seiner Erziehung brauchte er sich so keine Gedanken zu machen, wenn sie im Herbst in die nächstgrößere Stadt ziehen und zur Uni gehen würde. Zumal ihr älterer Bruder Jacob dort ebenfalls studierte und ein Auge auf sie haben würde.
Eines Tages, als Vanessa im Supermarkt gerade die Regale auffüllte, hörte sie laute Motorengeräusche von draußen. Neugierig blickte sie hinaus, woher die Geräusche kamen und entdeckte Nick mit seiner Clique. Nick war der beliebteste Junge aus ihrem Abschlussjahrgang, alle ihre Schulfreundinnen standen auf ihn und auch die Jungs bewunderten seine coole, lässige Art. Mit seinen stahlblauen Augen, den nach hinten gegelten Haaren und seinem verschmitzten Lächeln ließ er auch ihr Herz höherschlagen, wenn er im Schulflur an ihr vorbei ging. Seit neuestem hatten er und seine Clique sich Motorräder zugelegt, mit denen sie die Gegend unsicher machten. Vanessa hätte alles dafür gegeben dazu zu gehören, auch wenn sie wusste, dass die Clique ihrem Vater ein Dorn im Auge war. Es gab Gerüchte, dass sie regelmäßig verbotenerweise durch das Naturreservat hinunter zum See fuhren und dort am Lagerfeuer Alkohol tranken, auch von Rennen mit ihren Motorrädern und waghalsigen Stunts wurde gemunkelt, aber bisher hatte er sie noch nicht auf frischer Tat ertappen können.
Als Nick jetzt direkt auf Vanessa zu kam, hielt sie vor Aufregung den Atem an. In seiner schwarzen Lederjacke, dem engen Muskelshirt, Jeans und den coolen Boots, sah er verdammt heiß aus. Deutlich waren seine Muskeln unter dem Shirt zu erkennen. „Hi“ sprach er sie an und sie errötete. Mühsam brachte sie ebenfalls ein „hi“ heraus, als er ihr direkt in die Augen sah. „Du kannst mir doch sicherlich sagen, wo ihr hier Öl für mein Bike habt, Vanessa?“ Verdutzt sah sie ihn an: ‚Er kannte ihren Namen? Woher nur?‘ Als sie nicht gleich reagierte, fragte er schmunzelnd nach „Also kannst du mir helfen?“. Verlegen löste sie sich aus ihrer Schockstarre und antwortete schnell „Ja klar, kein Problem. Was brauchst du denn für ein Öl? 10W40 oder lieber 20W40?“ Jetzt war sie froh, dass sie früher immer in der Werkstatt ihres Bruders herumgehangen hatte, während er an seinem Motorrad geschraubt hatte. Sie führte Nick direkt zum entsprechenden Regal. „Oh, du kennst dich mit Motorrädern aus? Interessant!“ antwortete Nick erstaunt und legte wieder sein schiefes Lächeln auf. „Hast du denn selbst eins?“ Vanessas Gedanken rasten ‚Nick sprach mit ihr. Mit IHR!‘ Das musste sie morgen unbedingt ihren Freundinnen erzählen. „Leider nicht“ antwortete sie schüchtern „das würde mein Vater nie erlauben.“ Er nickte. „Ok, aber wenn du Lust hast, kannst du gern mal eine Runde mit mir drehen.“ bot er ihr an und grinste „Dann fährst du ja nicht selbst.“ Strahlend sah sie ihn an und nickte erfreut. „Gut, dann hole ich dich morgen um 10 Uhr ab.“ Lächelnd zwinkerte er ihr zu, nahm das Öl, bezahlte und verließ das Geschäft. Ungläubig sah sie ihm hinterher. ‚War das gerade wirklich passiert? Hatte sie wirklich eine Verabredung mit Nick, dem coolsten Jungen der Schule?‘ Breit grinsend machte sie sich wieder an die Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug. Als sie abends im Bett lag, ließ sie den Nachmittag und das Gespräch noch einmal Revue passieren. Noch immer konnte sie nicht fassen, was geschehen war. Aufgeregt brauchte sie lange, ehe sie einschlafen konnte und träumte nachts davon, wie sie, eng an ihn geschmiegt, gemeinsam auf dem Motorrad dahinfuhren.
Als sie am nächsten Morgen erwachte, sprang sie sofort aus dem Bett und unter die Dusche, bevor sie ihren Kleiderschrank nach einem passenden Outfit durchwühlte. Zum Glück hatte ihr Vater an diesem Wochenende Schicht und das Haus bereits verlassen. Pünktlich um 10 trat Vanessa nach draußen und erblickte Nick lässig an sein Motorrad gelehnt. „Guten Morgen Vanessa, bereit für eine kleine Spritztour?“ begrüßte er sie lächelnd. Aufgeregt sprang sie die Treppenstufen hinunter und lief zu ihm. „Natürlich, ich kann es kaum erwarten.“ entgegnete sie ihm lächelnd. „Dann mal los.“ Er stieg auf das Bike und half ihr beim Aufsteigen. „Halt dich gut fest!“ wies er sie an und nur zu gern kam sie seiner Aufforderung nach und schmiegte sich eng an ihn, während sie die Arme um seine Taille schlang. Kurz ließ er den Motor aufheulen, bevor es in rasendem Tempo losging. Erschrocken drückte sich Vanessa noch enger an Nick. Erst nach einer Weile hatte sie sich an die Geschwindigkeit und die vorbeirasende Landschaft gewöhnt und konnte die Fahrt genießen. Glücklich lehnte sie an seinem Rücken und roch sein Aftershave. Nach einer Weile verließen sie die Straße und fuhren hinunter zum See. Als sie dort ankamen, sah sie das auch die anderen aus seiner Clique bereits dort waren. So lernte sie auch Kim, das einzige Mädchen in der Clique kennen, mit der sie sich sofort bestens verstand. Kim hatte eine selbstbewusste und coole Art an sich, die Vanessa gefiel. Sie stand auf Rap und schnelle Bikes und ließ sich von den frechen Sprüchen der anderen nicht beeindrucken. Auch bei ihren Rennen hatte sie jeden von ihnen schon alt aussehen lassen, mit Ausnahme von Nick.
So verbrachten sie gemeinsam den Tag, erzählten, hörten Musik und genossen das sonnige Wetter und den freien Tag. Die anderen nahmen Vanessa auf, als wenn sie schon immer dazugehört hätte. Als Nick sie am frühen Abend nach Hause brachte, wollte Vanessa, dass der Tag am liebsten nie endet. „Danke, für den tollen Tag.“ Auch Nick wäre gern länger geblieben und entgegnete „Wir können es gern wiederholen, wenn du magst. Was hältst du von morgen?“ Sie konnte ihr Glück kaum fassen, freudestrahlend sah sie ihn an und stimmte begeistert zu. Er sah ihr lächelnd nach als sie ihm zum Abschied winkte und dann im Haus verschwand.
Als ihr Vater nur wenig später nach Hause kam, schwebte sie wie auf Wolken, während sie das Abendessen zubereitete. „Du scheinst ja bestens gelaunt zu sein. Gibt es einen besonderen Grund?“ fragte er. „Darf man nicht einfach mal gute Laune haben?“ fragte sie zurück und rollte mit den Augen. Er verzog das Gesicht und erzählte dann während des Essens weiter von seinem Tag und das er frische Reifenspuren am See entdeckt hatte und die Wege im Naturreservat total aufgewühlt waren. „Irgendwann erwische ich diese Truppe!“ meinte er schließlich grimmig. Vanessa versuchte sich nichts anmerken zu lassen und ging nicht darauf ein, in der Hoffnung, dass er das Thema wechseln würde. Doch er hakte nach „Du weißt nicht zufällig, wer da dazu gehört und ein Motorrad fährt?“ Sie riss die Augen auf „ICH?“ fragte sie mit etwas zu hoher Stimme und antwortete dann schnell „Nein, natürlich nicht, woher sollte ich das denn wissen? Von meinen Freunden fährt niemand Motorrad!“ Schnell räumte sie das Geschirr ab und füllte den Geschirrspüler, bevor sie auf ihr Zimmer verschwand. Ihr Vater durfte nicht erfahren, dass sie sich mit Nick traf und heute am See dabei gewesen war. In Gedanken an den Tag und das Treffen verbrachte sie den Abend und freute sich auf den nächsten Tag.
Kaum hatte ihr Vater am nächsten Morgen das Haus verlassen, sprang Vanessa aus dem Bett und kümmerte sich um den Haushalt. Sie hatte ihrem Vater versprochen, ihn dabei zu unterstützen und anschließend zu lernen, die Abschlussprüfungen kamen immer näher. Lernen konnte sie auch noch abends, hatte sie entschieden und sich dann für ihr Treffen mit Nick umgezogen und zurecht gemacht. Als sie das Haus verließ, entdeckte sie Nick wie am Tag zuvor, bereits auf sie wartend. Schnell lief sie zu ihm und sie rasten mit dem Motorrad davon. Eng an ihn geschmiegt, flog die Welt an ihr vorbei. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und genoss den gemeinsamen Tag mit ihm. Wieder verbrachten sie den Tag am See mit der Clique und als er sie nach Hause gebracht hatte, zog er sie plötzlich an sich. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber für mich könnte es ewig so weitergehen.“ Schüchtern schaute sie an und wagte kaum zu atmen. „Soll ich dich morgen vor der Schule abholen?“ hakte er nach. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, ihr Herz machte vor Freude einen Luftsprung, als sie freudig nickte. Er nahm sie fest in den Arm und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. „Dann bis morgen“ verabschiedete er sich lächelnd und gab ihr einen sanften Kuss auf den Haaransatz. Sie schwebte auf Wolke 7 als sie zurück ins Haus lief und sich daran machte, das Abendessen vorzubereiten. Als ihr Vater während des Essens fragte, wie weit sie mit dem Lernen gekommen sei, log sie das sie bereits die Hälfte geschafft hätte, bevor sie eilig das Zimmer verließ. Kurz hatte sie ein schlechtes Gewissen gelogen zu haben, doch dann dachte sie an Nick und schob die Gedanken an ihren Vater beiseite.
Die Tage flogen dahin, Nick holte sie täglich vor der Schule ab und brachte sie abends wieder heim, nachdem sie den Nachmittag zusammen mit ihren Freunden am See herumgehangen hatten. In der Schule verbrachten sie händchenhaltend die Pausen und neidische Blicke folgten ihnen überallhin. Vanessa hätte nicht glücklicher sein können.
Bis sie eines Tages nach Hause kam und ihr Vater sie im Wohnzimmer bereits erwartete. An seinem Blick erkannte sie das es Ärger geben würde und versuchte Zeit zu gewinnen, um zu erfahren, wieviel er schon wusste. „Hi, du bist aber schon früh zu Hause heute“ begrüßte sie ihn, scheinbar unbekümmert, während ihr Herz raste. „Wer war das eben? Und wo kommst du jetzt her?“ fragte ihr Vater grimmig. ‚Er hatte sie also zusammen gesehen.‘ fieberhaft überlegte sie, was sie antworten sollte. „Die Nachbarn haben sich bei mir über den Motorenlärm morgens und abends beschwert, daher wollte ich mich selbst davon überzeugen, woher das kommen könnte, da keiner von uns ein Motorrad hat. Ich frage also nochmal WER war das? Und ich erwarte eine Antwort!“ Schuldbewusst blickte sie zu Boden als sie näherkam. „Ich…ähm, also das war Nick“ stammelte sie leise „mein Freund.“ Die letzten Worte waren kaum zu verstehen. Sie schluckte und wagte nicht ihn anzusehen. „Nick, aha. Und Nick fährt ein Motorrad und bringt mir Ärger mit den Nachbarn ein, mit dem Lärm den er damit macht.“ erwiderte ihr Vater wütend. „Hast du mir nicht letztens noch erzählt, du kennst niemanden mit einem Motorrad? Woher kommst du jetzt?“ Der drohende Ton in seiner Stimme, verursachte eine Gänsehaut bei ihr. Sie rang mit sich und wechselte von einem Fuß auf den anderen. „Vanessa, ich warte! WO wart ihr?“ Kleinlaut antwortete sie schließlich „Vom See.“ Wutentbrannt sprang er auf. „Wie bitte? DU gehörst zu der Gruppe, die im Naturreservat Unfug treiben?“ Er ergriff ihren Oberarm, während sie versuchte sich zu rechtfertigen. „Aber wir haben doch gar nichts gemacht. Nur erzählt und herumgehangen, das ist doch nicht verboten!“ Wütend funkelte er sie an „Das nicht, aber das befahren der Wege im Reservat ist verboten, überall sind die Schilder aufgestellt. Von den Rennen ganz zu schweigen. Warst du da etwa auch dabei?“ Schnell schüttelte sie den Kopf. „Nein war ich nicht ehrlich! Bitte sei nicht böse!“ Kopfschüttelnd ließ er ihren Arm los und nahm auf der Couch Platz. „Da suche ich seit Wochen nach den Übeltätern und meine eigene Tochter ist dabei. Und belogen hast du mich auch noch. Du weißt was das heißt Vanessa, dafür hast du eine Strafe mehr als verdient! Komm her und leg dich über mein Knie. Ich dachte, wir hätten das hinter uns, aber anscheinend brauchst du mal wieder eine Erinnerung.“ Erschrocken riss sie die Augen auf, eine Standpauke hatte sie erwartet und Hausarrest, aber nicht, dass er sie dafür übers Knie legen würde. „Das kannst du nicht machen“ rief sie entgeistert „ich bin erwachsen und kann tun und machen, was ich will!“ Er sprang auf und ergriff ihren Oberarm erneut, zog sie mit sich und setzte sich wieder, während er sie über seinem Knie platzierte. „Wohl kaum Fräulein! Solange du unter MEINEM Dach wohnst, hast du dich an MEINE Regeln zu halten!“ Damit hob er den Arm und ließ seine Hand klatschend auf ihren Allerwertesten niedersausen. „Auuu“ jammerte sie auf. Die dünnen Shorts, die sie bei den warmen Temperaturen trug, boten keinerlei Schutz. Sie versuchte sich aufzurappeln, doch er hielt sie fest und begann ihr mit festen Schlägen den Hintern zur versohlen. Abwechselnd links und rechts landete seine Hand auf ihren Backen und verursachten schon nach kurzer Zeit ein unangenehmes Brennen auf der leicht verschwitzten Haut. Als der Schmerz immer mehr zunahm, versuchte sie ihren Po mit den Händen zu schützen, doch ihr Vater ergriff ihre Hände und hielt sie hinter ihrem Rücken fest, während er mit unverminderter Kraft weit ausholte. Unfähig sich zu bewegen, wurde ihr Jammern immer lauter. „Aua, bitte, aua lass es doch gut sein.“ Kurz ließ er sie los und sie dachte es überstanden zu haben, doch weit gefehlt. Mit einem schnellen Griff zog er ihr die Shorts samt Slip hinunter und weiter ging es auf dem Blanken. Ihre roten Backen zuckten und zitterten unter seiner festen Hand und sie versuchte erneut auszuweichen. Als sie die Beine anzog, drückte er diese nach unten und stellte ein Bein über ihre. Schutzlos war ihr Hintern so in der höchsten Position den sengenden Hieben ausgeliefert. Das Brennen wurde unerträglich und sie bat verzweifelt um Verzeihung. „Bitte, bitte hör auf. Es tut mir leid. Biiiitte!“ Endlich ließ er den Arm sinken, erschöpft hing sie über seinen Knien, mit Tränen in den Augen. „Wie lange geht das schon mit euch beiden?“ wollte ihr Vater plötzlich wissen. Sie überlegte, dann antwortete sie „Etwa zwei Wochen.“ Er nickte, dann fragte er. „Warst du jeden Tag mit ihm unterwegs?“ Als sie nickte, hakte er nach: „Hast du dann überhaupt gelernt in den letzten Wochen, in drei Wochen beginnen deine Prüfungen? Ihr wurde heiß und kalt, doch dann schüttelte sie betreten den Kopf. „Oh Vanessa, ich dachte, dass ich mich auf dich verlassen kann. Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Steh auf und dann legst du dich auf die Couch. Du weißt das ich dir das nicht durchgehen lassen kann.“ Wieder nickte sie. Sie wusste, dass sie Mist gebaut und diese Strafe verdient hatte. Nachdem sie sich erhoben hatte und er aufgestanden war, legte sie zwei Kissen auf die Couch und sich dann bäuchlings über diese. Sie hörte, wie seine Gürtelschnalle klapperte und er den Gürtel aus seiner Hose zog. Wieder bekam sie eine Gänsehaut und versuchte sich auf das Kommende vorzubereiten. Vorsichtig blickte sie über ihre Schulter und sah, wie er sich neben ihr postierte. Dann spürte sie das kalte Leder des Gürtels auf ihren erhitzten Backen als er Maß nahm, ein kurzer Luftzug und schon landete es laut klatschend auf ihrer bereits roten Sitzfläche. Sie schrie auf, der Riemen biss fest in ihre Backen, bis hinüber zu ihrer rechten Hüfte. Schwer atmend kämpfte sie gegen den Schmerz an, als sie der Gürtel erneut traf. Wieder jammerte sie auf. Wieder und wieder sauste Schlag um Schlag auf ihren wunden Hintern nieder und verwandelte ihn in ein brennendes Inferno. Verzweifelt klammerte sie sich an der Lehne fest und sehnte das Ende herbei. Nach etwa dreißig Hieben ließ er den Arm sinken und legte sich den Gürtel langsam wieder um. Vanessa sah ihn aus tränennassen Augen an „Es tut mir leid, es tut mir so leid!“ schluchzte sie. „Ich weiß“ antwortete er und zog sie hoch, um sie in den Arm zu nehmen. Dann schickte er sie hinauf auf ihr Zimmer. Als er wenig später klopfte und ins Zimmer trat, lag sie auf dem Bett, hatte sich aber soweit beruhigt. „Ich habe eine kühlende Creme, wenn du magst“ begann er. Sie drehte sich auf den Bauch und schlug die Decke zur Seite. Während er vorsichtig ihre roten, glühenden Backen einrieb, drehte sie den Kopf zu ihm um. „Es tut mir leid, dass ich dich enttäuscht habe.“ Er nickte. „Ich weiß… Seid ihr jetzt zusammen? Liebst du ihn?“ Sie lächelte und nickte ebenfalls. „Dann werden wir ein paar neue Regeln aufstellen müssen. Bis zu den Abschlussprüfungen hast du Hausarrest und wirst dich gefälligst auf deine vier Buchstaben setzen und lernen.“ mahnte er streng. Sie stimmte ihm zu und nahm sich fest vor, dass nachzuholen. „Und Nick?“ traute sie sich kaum zu fragen. Er hob eine Augenbraue. „Wenn er sich ab jetzt an die Regeln hält und die Fahrerei im Reservat und die Rennen lässt, habe ich nichts dagegen.“ Er wusste wie es war verliebt zu sein und dass er ohnehin nichts gegen ihre Beziehung unternehmen konnte. „Darf Nick mit mir lernen?“ Er atmete tief durch und überlegte kurz. „Also gut, aber nur bis zum Abendessen, dann ist er verschwunden und wehe du bringst keine guten Noten nach Hause.“ mahnte er. Sie nickte schnell und nahm ihn in den Arm. „Danke, ich versprechs.“ Vorsichtig erhob sie sich vom Bett und zog mit schmerzverzerrtem Gesicht die Shorts hoch, bevor sie gemeinsam zum Abendessen gingen.
Als Nick sie am nächsten Morgen abholte, staunte er nicht schlecht als sie mit einem Kissen vor ihm stand. Beschämt erzählte sie ihm von ihrer Strafe, dem Hausarrest und den neuen Regeln. Erschrocken nahm er sie in den Arm und tröstete sie, weil sie wegen ihm und seinen Verhalten bestraft worden war. Er versprach ab jetzt rücksichtsvoller zu sein und sich an die Regeln zu halten. Dann küsste er sie sanft und half ihr mit dem Kissen auf sein Bike.


Ein Kommentar
Rainer
Sehr schöner Blog.