Mf-Spankings

Der Personal Trainer

Wer kennt es nicht, das neue Jahr beginnt und nach der Schlemmerei über die Feiertage, fasst so mancher, gute Vorsätze für das kommende Jahr und setzt sich neue Ziele.

So auch Daniela, eine junge, kurvige Blondine, mit endlos langen Beinen und einem strahlenden Lächeln. Schon lange träumte sie davon an einem Miss Fitness-Wettbewerb teilzunehmen. Dieses Jahr sollte es endlich soweit sein, kurzentschlossen hatte sie sich an Silvester einfach für den Sommer dazu angemeldet. Zugegeben nach ein paar Cocktails zu viel, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Auch wenn ihr Zweifel kamen, wie sie das Ganze angehen sollte. Blamieren wollte sie sich schließlich nicht. Ihren Freunden hatte sie an Silvester lautstark von ihrer Anmeldung berichtet und diese als Unterstützung mit dazu eingeladen. Sie fürchtete, dass sie allein nicht die Disziplin aufbringen würde, die sie brauchte.

Als sie die Anzeige von Tom, einem Personal Trainer, m Internet las, fühlte sie sich sofort angesprochen. „Für jede Ausrede oder fehlende Motivation habe ich die richtige Methode“, hatte er geschrieben und das klang genau nach dem, was sie brauchte. Also meldete sie sich bei ihm unter dem angegebenen Link an und vereinbarte einen ersten Beratungstermin.

Aufgeregt betrat sie seine Räumlichkeiten, ein paar Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt und lächelte entschuldigend. „Sorry, ich bin mal wieder auf den letzten Drücker!“ Tom reichte ihr die Hand und geleitete sie in sein Büro. „Das kann passieren, sollte aber nicht noch einmal vorkommen!“ antwortete er mit fester Stimme, aber nicht unfreundlich, und sah sie direkt an. Dem strengen Blick aus seinen stahlblauen Augen konnte sie nicht standhalten, errötete und senkte schnell den Blick, bevor sie zustimmend nickte. „Gut das hätten wir geklärt, dann erzähl mal, was sind deine Pläne? Was willst du erreichen? Und welche Wünsche und Vorstellungen hast du?“ Erleichtert erzählte sie ihm von ihrem Vorhaben und der Anmeldung zum Wettbewerb. „Hast du denn schon einmal einen solchen Wettbewerb gesehen?“, fragte er nach. Sie schüttelte den Kopf, mehr als das sie im Bikini und im Abendkleid auftreten musste, wusste sie nicht.

Also erklärte er ihr die Abläufe: „Ein Miss Fitness-Wettbewerb verläuft in der Regel in mehreren Phasen, die darauf abzielen, die Fitness, das Aussehen und die Ausstrahlung der Teilnehmerinnen zu bewerten. Die Teilnehmerinnen melden sich im Voraus an und bereiten sich auf den Wettbewerb vor. Dies kann ein intensives Training, eine spezielle Diät und das Üben von Präsentationen umfassen. Der Wettbewerb beginnt oft mit einer Vorstellungsrunde, in der jede Teilnehmerin sich kurz präsentiert. Hier können sie ihren Namen, ihre Herkunft und ihre Fitnessziele vorstellen. In der Bikini-Runde präsentieren die Teilnehmerinnen ihre Körper in Bikinis. Die Jury bewertet die Fitness, die Muskulatur, die Körperhaltung und das Selbstbewusstsein. Die Teilnehmerinnen zeigen oft auch ihre besten Posen. Nach der Bikini-Runde folgt die Präsentation in Abendkleidern. Hier liegt der Fokus mehr auf Eleganz, Stil und Ausstrahlung. Die Jury bewertet, wie gut die Teilnehmerinnen in der Lage sind, sich in formeller Kleidung zu präsentieren. Viele Wettbewerbe beinhalten eine Fitness-Routine, in der die Teilnehmerinnen ihre körperlichen Fähigkeiten demonstrieren. Dies kann eine Kombination aus Kraft- und Ausdauerübungen, Tanz oder andere Fitness-Elemente umfassen. Anschließend stellen die Juroren den Teilnehmerinnen Fragen, um ihre Persönlichkeit, ihre Ansichten zu Fitness und Gesundheit sowie ihre Motivation besser kennenzulernen. Dies gibt den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu zeigen. Die Jury bewertet die Teilnehmerinnen in verschiedenen Kategorien, und die Punkte werden zusammengezählt. Die Kriterien können Fitness, Ausstrahlung, Präsentation und Persönlichkeit umfassen. Am Ende des Wettbewerbs werden die Ergebnisse bekannt gegeben, und die Gewinnerin wird gekrönt. Oft gibt es auch verschiedene Auszeichnungen in anderen Kategorien, wie „Miss Photogenic“ oder „Best Fitness Routine“. Nach dem Wettbewerb haben die Teilnehmerinnen oft die Möglichkeit, an weiteren Veranstaltungen teilzunehmen oder sich für zukünftige Wettbewerbe zu qualifizieren.“

„Oh man, ob ich das alles schaffe. Vielleicht war es doch eine Schnapsidee.“, überlegte Daniela laut, doch Tom meinte, mit einem guten Trainings- und Ernährungsplan sollte das überhaupt kein Problem sein, schließlich hatten sie noch 6 Monate Zeit. „Gib mir Zeit bis Montag, dann habe ich einen Plan für dich erstellt. Aber erstmal nehmen wir jetzt deine Daten auf, wiegen und messen dich, und dann testen wir mal dein jetziges Fitnesslevel.“ Daniela nickte, sie fühlte sich gut aufgehoben und war beeindruckt von seinen Ausführungen. Nach dem Termin und dem Fitnesstest fuhr sie verschwitzt, aber glücklich nach Hause, gespannt, was sie am Montag erwarten würde.

Hochmotiviert erschien Daniela am Montag pünktlich in Toms Büro. Tom war nicht nur durchtrainiert und gutaussehend, sondern auch ein echter Motivator. Er hatte für Daniela einen maßgeschneiderten Trainingsplan entwickelt, der auf ihre spezifischen Ziele und den bevorstehenden Miss FitnessWettbewerb abgestimmt war. Der Plan beinhaltete Krafttraining, um ihre Muskulatur zu definieren und zu straffen. Mit Übungen wie Squats, Deadlifts, und Oberkörperübungen, wollte er eine ausgewogene Körperform erreichen. Um den Körperfettanteil zu reduzieren und die Ausdauer zu steigern, baute Tom regelmäßige Cardioeinheiten ein. Hier schlug er ihr Laufen, Radfahren oder HIIT-Workouts vor. Um sicherzustellen, dass Daniela sich in ihrem Bikini und Abendkleid wohlfühlte, integrierte Tom auch Dehnübungen und Yoga in den Plan, um ihre Flexibilität zu fördern und Verspannungen zu lösen. Zusätzlich war eine ausgewogene Ernährung entscheidend. Tom half Daniela, einen Ernährungsplan zu erstellen, der reich an Proteinen, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten war, um ihre Fitnessziele zu unterstützen. Da der Wettbewerb auch eine Präsentation umfasste, gab Tom Daniela auch Tipps zur Körperhaltung, zum Laufen auf der Bühne und zur Ausstrahlung, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Regelmäßig wollte er den Trainingsplan anpassen, um sicherzustellen, dass Daniela Fortschritte machte und sich optimal auf den Wettbewerb vorbereitete. Er versprach ihr sie zu motivieren und zu unterstützen, um ihre Ziele zu erreichen.

Die ersten beiden Wochen trafen sie sich regelmäßig in seinem Fitnessstudio. Daniela fühlte sich stärker und fitter, und die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Doch dann kam der Stress im Job. Überstunden, Meetings und Deadlines machten es ihr schwer, die Motivation aufrechtzuerhalten. Die ersten Ausreden schlichen sich ein. „Ich kann heute nicht, ich habe viel zu tun“, sagte sie beim letzten Training. Tom nickte verständnisvoll. Als sie eines Abends mit Freunden ausging und die Nacht durchfeierte, war sie am nächsten Morgen nicht in der Lage, zum vereinbarten Training zu erscheinen. Sie hatte nicht einmal abgesagt.

Es war ein sonniger Sonntagmorgen, als Tom vor Danielas Tür stand. Die Vögel zwitscherten, und die Luft war frisch, doch Toms Stimmung war alles andere als heiter. Er hatte sich extra Zeit genommen, um Daniela beim Training zu unterstützen, und das war nicht das erste Mal, dass sie ihn kurzfristig versetzt hatte. In den letzten Wochen hatte er immer wieder ihre Ausreden gehört: „Ich habe heute Kopfschmerzen“, „Mein Hund ist krank“, oder „Ich muss ein Meeting vorbereiten.“ Tom hatte Verständnis gezeigt, schließlich wusste er, dass das Leben manchmal unvorhersehbar sein konnte. Doch als er nun vor ihrer Tür stand, war das Maß voll.

Er klopfte energisch an die Tür und wartete. Nach ein paar Minuten hörte er Schritte, und schließlich öffnete Daniela die Tür. Sie sah überrascht aus, als sie Tom erblickte, und ein leichtes Unbehagen schlich sich in ihr Gesicht. „Tom! Was machst du hier?“ fragte sie, während sie sich nervös die Haare hinter das Ohr strich. „Ich bin hier, weil ich auf dich gewartet habe, Daniela. Wir hatten ein Training vereinbart, und das ist jetzt schon das dritte Mal, dass du mich versetzt hast“, antwortete Tom, seine Stimme war streng. Daniela senkte den Blick und murmelte: „Es tut mir leid, ich…“

„Es tut mir leid reicht nicht mehr“, unterbrach Tom sie. „Ich verstehe, dass es manchmal schwierig ist, aber wenn du wirklich an deinem Ziel arbeiten willst, musst du auch bereit sein, die nötigen Schritte zu gehen. Ich bin hier, um dir zu helfen, aber ich kann das nicht alleine tun.“

Sie sah ihm in die Augen und spürte, dass er es ernst meinte. „Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich will wirklich fit werden und an dem Wettbewerb teilnehmen. Ich brauche deine Hilfe, Tom.“

„Dann lass uns gemeinsam daran arbeiten“, sagte er ernst. „Aber du musst dich verpflichten und dich an meine Anweisungen halten. Ab jetzt ziehe ich andere Seiten auf. Keine Ausreden mehr. Wir fangen morgen früh wieder an, und ich erwarte, dass du da bist und vor allem pünktlich! Um 8! Abgemacht?“

Daniela nickte entschlossen. „Ich verspreche es. Ich werde alles geben.“ Mit einem neuen Gefühl der Entschlossenheit schloss sie die Tür und wusste, dass sie die Unterstützung hatte, die sie brauchte, um ihre Ziele zu erreichen. Es war Zeit, den inneren Schweinehund zu besiegen und die Herausforderung anzunehmen.

Pünktlich um 8 erschien sie am nächsten Tag im Fitnessraum, gespannt, was er sich Neues für sie ausgedacht hatte. Daniela sah Tom vor der Empfangstheke stehen und ihr Herz klopfte schneller. Tom wirkte immer noch angespannt, aber als er Daniela sah, hellte sich sein Gesicht auf. „Gut, dass du gekommen ist“ sagte er mit einem leichten Lächeln, das jedoch seine Augen nicht ganz erreichte. „Ich weiß, dass ich dich enttäuscht habe,“ begann Daniela, als sie vor ihm stand. „Es war einfach viel los in letzter Zeit.“ Tom nickte, aber seine Miene blieb ernst. „Ich verstehe, dass das Leben manchmal dazwischenkommt, aber du musst auch für dich selbst Prioritäten setzen. Bist du bereit alles zu geben? Wirklich alles?“ Daniela schluckte, dann nickte sie.

 „in Ordnung, ab heute wirst du hier täglich pünktlich und motiviert zu den vereinbarten Terminen erscheinen. Du wirst dich genau an deinen Ernährungsplan halten und dein Bestes bei den Übungen geben, wenn nicht werde ich dich bestrafen. Keine Ausreden mehr! Wir haben schon einen Monat verloren, du willst doch dein Ziel erreichen, oder?“, erläuterte er ihr ihre zukünftige Zusammenarbeit. Sie nickte nur, in ihrem Kopf ratterte es. ‚Er wollte sie bestrafen? Wie sollte das denn aussehen?‘ überlegte sie. Doch da wurden ihre Fragen schon beantwortet. „Um sicher zu gehen, dass du deinen Fokus nicht verlierst und als kleinen Denkzettel, dass du mich nicht noch einmal versetzt, fangen wir heute gleich mit der ersten Strafe an.“ Entsetzt sah Daniela ihn an. Doch unbeeindruckt fuhr er fort, als wäre es das Normalste der Welt. „Du wirst dich gleich über mein Knie legen und ich werde dich körperlich bestrafen, damit du lernst das dein Verhalten nicht in Ordnung war. Schließlich bin ich selbstständig und blocke die Termine extra für dich. Bist du bereit, ansonsten müssen sich unsere Wege jetzt trennen?“

Daniela überlegte kurz, außer ein paar Klapsen von ihrem letzten Partner, wenn sie sich im Bett vergnügten, hatte sie bisher noch nicht erhalten. Das hatte ihr sogar gefallen, warum also nicht, außerdem hatte sie ein schlechtes Gewissen wegen dem verpassten Termin. Schließlich willigte sie ein. Tom fackelte nicht lange, schloss die Tür ab und schob eine Bank zurecht. Dann nahm er darauf Platz und klopfte auffordernd auf seinen Schenkel. Etwas nervös kam Daniela auf ihn zu und legte sich umständlich über seine Knie. Tom schob sie noch etwas zurecht, so dass ihr Po, in den dünnen Sportleggings, den höchsten Punkt bildete und sie sich mit den Händen auf dem Boden abstützen musste. Dann legte er ihr eine Hand auf den Rücken und begann ihr mit der rechten Hand den Hintern auszuklopfen. Immer abwechselnd links und rechts landete seine große Hand auf ihren, nur wenig geschützten Backen, das es nur so klatschte im Raum. Anfangs dachte sie noch, dass es gar nicht so schlimm war, doch dann kam er in Fahrt und holte immer weiter aus. Satt landete seine Hand wieder und wieder auf den gleichen Stellen und verursachte ein unangenehmes Brennen auf der Haut. „Autsch, aua“, stöhnte sie auf und wand sich auf seinem Schoß, um den festen Hieben zu entkommen. Doch ohne Erfolg, erst als sie ununterbrochen jammerte und Besserung gelobte, ließ er sie aufstehen.

Mit geröteten Wangen stand Daniela vor ihm und rieb sich erleichtert die brennenden Backen. Mahnend sah er sie an, „Ich hoffe, du hältst dein Versprechen, ich nehme dich beim Wort. Jetzt weißt du was sonst passiert!“ Sie nickte.

„Dann lass uns loslegen, du kannst dich schon einmal auf dem Rad aufwärmen.“, wies er sie lächelnd an. „Muss das sein?“, nörgelte sie, „kann ich nicht aufs Laufband?“ Tom schüttelte den Kopf „Keine Widerrede, ab aufs Rad!“ Sie rollte mit den Augen, missmutig ging sie hinüber zum Spinningrad und rieb sich den Po. Dann stieg sie auf und setzte sich vorsichtig auf den harten Sattel, nur um sofort wieder, mit schmerzverzerrtem Gesicht, nach oben zu schnellen. „Oh nein, das geht nicht, das halte ich nicht aus.“, protestierte sie und stieg wieder ab. „Jetzt stell dich mal nicht so an“, schimpfte Tom, „denk dran, keine Ausreden mehr!“ Entnervt verdrehte sie die Augen. „Ja, ja, ja, ich weiß, ansonsten legst du mich wohl nochmal übers Knie oder was?“

„Vielleicht ist das gar keine schlechte Idee! Anscheinend hast du noch immer nicht dazu gelernt. Leg dich auf die Bank, dir werde ich Manieren beibringen, Fräulein!“, erwiderte er erbost, öffnete den Gürtel seiner Hose und zog diesen aus den Schlaufen. Daniela schluckte, jetzt war ihr Temperament wieder mit ihr durchgegangen. Sie sah seinen strengen Blick, der keinen Widerspruch duldete und legte sich langsam auf die Bank. Ihr Puls raste, vorsichtig blickte sie zu ihm und sah, wie er neben sie trat, Maß nahm und ausholte.

Mit einem lauten Knall traf sie der Gürtel quer über beide Backen. Sie zuckte zusammen und schrie vor Schreck auf. Erneut traf sie das harte Leder satt. „Au, oh, tut das weh!“, begann sie zu jammern und versuchte ihren Po mit den Händen zu schützen. „Hände weg, Fräulein.“, ermahnte er sie und schlug ihr auf die Finger, dass sie die Hand schnell wieder nach vorn nahm. Ihre Finger brannten, doch diese waren schnell vergessen, als der Gürtel sie wieder und wieder traf und ein wahres Inferno auf ihrem Allerwertesten auslöste. Verzweifelt klammerte sie sich an die Bank und jammerte und stöhnte bei jedem neuen Treffer auf. „Aua, bitte, au bitte ich habe meine Lektion gelernt. Wirklich! Keine Ausreden mehr! Versprochen!“, bettelte sie. Als er schließlich den Gürtel zur Seite legte, blieb sie erschöpft liegen. Ihr Po fühlte sich um das Doppelte geschwollen an, vorsichtig betastete sie ihn. Er brannte fürchterlich und schien zu glühen.

„Zieh deine Leggings runter!“, hörte sie Tom plötzlich neben sich. Erschrocken sah sie auf und bettelte „Nein, bitte nicht noch mehr…“. Er lachte und zeigte ihr die Tube in seiner Hand. Sie verstand, rappelte sich auf, zog ihre Leggings bis in ihre Kniekehlen und legte sich erneut auf die Bank. Vorsichtig rieb ihr Tom eine kühlende Lotion auf die wunden Backen, die gut tat. Sie genoss die sanfte Massage, bevor er ihr einen leichten Klaps gab, als Zeichen, dass sie sich erheben durfte. Vorsichtig zog sie sich die engen Leggings wieder hoch und verzog das Gesicht.

„Ok, für heute kommst du um das Rad herum, ich bin ja kein Unmensch. Aber ab jetzt gibt es keine Diskussionen und Widerrede mehr. Verstanden?“, hakte Tom nach. Daniela nickte schnell. „Dann gehst du jetzt aufs Laufband und dann machen wir noch mit etwas Krafttraining weiter.“ Sie folgte seinen Anweisungen sofort und war erstaunt, wie schnell ihr Termin heute vorüber war, bevor sie nach Hause fuhr.

Tom blieb zurück und überlegte, wie lange es wohl dauern würde, bis Daniela in alte Muster zurückfallen würde. Was glaubt ihr? 😉

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