
Schulmädchen-Geschichten
Hanna war eine attraktive, junge Blondine in ihrem letzten Jahr an der Schule, kurz vor Abschluss des Abiturs. Mit ihren langen Haaren, dem roten Schmollmund, endlos scheinenden Beinen und wohlgerundeten Kurven verdrehte sie so manchem ihrer Klassenkameraden den Kopf und wusste dies für sich zu nutzen. Ein lasziver Blick, ein paar geflüsterte Worte ins Ohr eines der Streber in ihrem Jahrgang und sie musste sich keine Gedanken um das nächste Referat machen oder eine Hausarbeit selbst schreiben. Selbst bei den männlichen Lehrern war sie bis jetzt immer um eine Strafe herumgekommen, die an ihrer Schule für Regelverstöße üblich waren. Nach einem unschuldigen Augenaufschlag, zitternder Unterlippe und dem Versprechen es auch nie wieder zu tun, beließen sie es immer bei einer mündlichen Verwarnung.
Doch seit kurzem hatten sie eine neue Lehrerin bekommen. Fräulein Rührig! Ihr Ruf als äußerst strenge Lehrerin war ihr bereits vorausgeeilt. Bei ihr zählten Lernen, Fleiß und Gehorsam. Alles Werte auf die Hanna nicht viel Wert legte. Sie liebte es sich das Leben leicht zu machen und dafür möglichst wenig zu tun. So war es nicht verwunderlich, dass die beiden schon nach kurzer Zeit aneinandergerieten.
Als Hanna im Mathematikunterricht bei Fräulein Rührig an die Tafel vorkommen sollte, fiel dieser sofort der viel zu kurze Rock von Hanna auf. Außerdem hatte sie ihre weiße Bluse unter der Brust zu einem Knoten zusammengebunden, so dass sie bauchfrei herumlief.
„Hanna, wie lauten die Regeln für deine Schuluniform?“ fragte Fräulein Rührig mit einem missbilligenden Blick. Hanna verdrehte die Augen, bis jetzt hatte sich noch nie jemand darüber beschwert. Sie zuckte die Schultern und stellte sich mit der Kreide in der Hand vor die Tafel. Tat so als ob sie nichts gehört hätte und schaute fragend zu Fräulein Rührig. „Hanna, ich habe dich was gefragt!“ kam es energischer von der Lehrerin. Entnervt drehte sich Hanna herum und verschränkte augenrollend die Hände vor der Brust. Dann leierte sie die Regeln monoton herunter. „Die Schuluniform der Mädchen besteht aus einer weißen Bluse, einer schwarzen Krawatte und einem rotkarierten Faltenrock, der maximal eine Handbreit über dem Knie endet. Hinzu kommen weiße Kniestrümpfe und schwarze Schuhe. Alles muss stets sauber und ordentlich gehalten werden.“ Fräulein Rührig schüttelte den Kopf. „Dann kennst du doch die Regeln und warum kommst du in diesem Aufzug in mein Klassenzimmer? Und dieses Augenrollen und zickige Verhalten verbiete ich mir! Ordne deine Kleidung und stell dich gefälligst gerade hin!“ Hanna kam der Aufforderung nur langsam nach, öffnete den Knoten ihrer Bluse und steckte diese in den Bund ihres Rockes, den sie so weit wie gefordert herunterzog. „Alle laufen so herum, bis jetzt hat noch nie jemand was gesagt.“ schmollte sie. „Ich bin aber nicht alle! Zur Strafe wirst du die Schulordnung abschreiben und mir morgen abgeben und den Rest des Monats nachmittags in der Bibliothek aushelfen.“ Hanna riss die Augen auf „Das können sie nicht machen, ich habe Verpflichtungen und besseres zu tun als nachmittags in der Bibliothek abzuhängen!“ Wieder verschränkte sie die Arme vor der Brust und stampfte mit dem Fuß auf. „Noch ein Wort und ich werde andere Seiten aufziehen. Reiß dich gefälligst zusammen oder ich melde dich dem Rektor.“
Hanna verkniff sich einen weiteren Kommentar und drehte sich wutentbrannt zur Tafel um. ‚Diese blöde Ziege! Was bildete die sich ein!‘ Sie war so wütend und mit den Gedanken woanders, dass sie die gestellten Aufgaben von Fräulein Rührig nicht lösen konnte. „Das solltest du wohl nochmal üben Hanna. Dafür kann ich dir leider nur eine 6 geben.“ Wieder schüttelte Fräulein Rührig den Kopf, während sie die Note im Klassenbuch vermerkte. Hanna ging zu ihrem Platz zurück und überlegte, wie sie aus dieser Lage noch herauskommen konnte. Am Ende der Stunde ging sie zu Fräulein Rührig nach vorn. „Ich wollte mich entschuldigen für mein Verhalten vorhin. Können wir das Ganze nicht dabei belassen. Es kommt auch nie wieder vor! Bitte!“ Scheinbar zerknirscht stand Hanna vor ihrer Lehrerin. Diese sah zu ihr auf und lächelte kurz. „Es freut mich, dass du deinen Fehler einsiehst, Hanna.“ Diese atmete auf, doch dann fuhr Fräulein Rührig fort. „Trotzdem wirst du sowohl die Hausordnung bis morgen abschreiben, als auch dich heute nach dem Unterricht in der Bibliothek melden. Immerhin kannst du die Zeit dort ja nutzen, um für die nächste Arbeit zu üben. Bei deiner Leistung heute scheint das mehr als nötig zu sein.“ Damit stand sie auf und verließ den Raum.
Hanna stand wie versteinert da, das konnte doch nicht wahr sein, gerade heute hatte sie sich mit Freunden zum Eis verabredet. ‚Was sollte sie denn nur machen.‘ Zuerst einmal musste sie jemanden finden, der für sie das Abschreiben der Hausordnung erledigte. Wie so oft ging sie zu Ben, den sie im hinteren Teil des Schulhofs in der heimlichen Raucherecke fand. Bei Ben konnte man alles bekommen, man musste nur das nötige Kleingeld haben. Ein Zwanziger wechselte den Besitzer und schon hatte sie ihre handgeschriebene Hausordnung. „Immer wieder schön mit dir Geschäfte zu machen“ zwinkerte sie ihm zu und ging freudestrahlend zurück zu ihren Freunden. „Kommst du denn nun mit zur Eisdiele?“ fragten diese als sie zu ihnen stieß. Sie lachte und nickte „Na klar, die wissen doch nicht, wann ich Schluss habe. Ich gehe einfach danach noch hin, das fällt nicht auf.“ Damit ging sie mit den anderen zur Eisdiele. Sie lachten und alberten laut herum, so sehr das andere Gäste sich verärgert zu ihnen umdrehten. Hanna fiel der Löffel aus der Hand und ihr Lachen erstarb als sie plötzlich nur zwei Tische weiter Fräulein Rührig erkannte. Diese blickte ihr direkt mit zusammengekniffenen Lippen in die Augen. Das Essen war ihr vergangen und so zahlte sie schnell und lief hinüber zur Bibliothek.
„Du kommst aber spät“ meinte die Bibliothekarin, als sie sie erblickte. Sie entschuldigte sich schnell, murmelte etwas von Lernen für einen Test und begann die abgegebenen Bücherstapel des Tages in die Regale einzusortieren. Hanna war äußerst fleißig an diesem Nachmittag und die Bibliothekarin war sehr zufrieden mit ihr. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Hanna sich mit der Arbeit lediglich von dem drohenden Unheil abzulenken versuchte. ‚Was würde Fräulein Rührig unternehmen?‘ überlegte sie die ganze Zeit fieberhaft. ‚Würde sie sie erneut bestrafen und wenn ja wie?‘ Diese Gedanken kreisten den restlichen Tag in ihrem Kopf, auch abends als sie im Bett lag.
Mit einem mulmigen Gefühl ging sie am nächsten Tag zur Schule. Doch nichts passierte, der Unterricht verging, sie gab ihre Strafarbeit ab und auch ihre Arbeit in der Bibliothek, zu der sie dieses Mal pünktlich erschien. Langsam entspannte sich Hanna, vielleicht hatte Fräulein Rührig sie ja doch nicht erkannt.
Doch weit gefehlt als sie am nächsten Tag zum Mathematikunterricht erschien, traf sie schon ein grimmiger Blick von Fräulein Rührig. Sie schluckte schwer, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen und setzte sich. Kaum das der Unterricht begonnen hatte, rief Fräulein Rührig sie und Ben nach vorn und knallte die Strafarbeit vor ihr auf das Lehrerpult. „Was habt ihr dazu zu sagen?“ fragte sie streng. Beide schauten sich an und schluckten, schüttelten die Köpfe und zuckten die Schultern. „Ihr habt also nichts dazu zu sagen? Gut dann werde ich das machen! Das ist ein klarer Betrugsversuch! Die Arbeit ist nicht von dir geschrieben, Hanna und ich habe mittlerweile auch von deinen Geschäften erfahren, Ben. Zu dumm, dass auch ein anderer Schüler in der Parallelklasse die Hausordnung abschreiben sollte und sie die gleichen Fehler an den gleichen Stellen aufwies. Nachdem ich ihn damit konfrontiert habe, hat er gesungen wie ein Vögelein.“ Mit jedem Wort wurden Hanna und Ben kleiner, sie wussten was ihnen nun blühte. Und so kamen sie der Aufforderung sich über das Lehrerpult zu beugen auch ohne Diskussionen nach.
Fräulein Rührig nahm das Paddle aus dem Fach darunter und begann die beiden vorzubereiten. Sie schob Hannas Rock nach oben und steckte ihn in ihrem Saum fest, zog ihren weißen Slip glatt über ihrem Po und straffte dann auch Bens Shorts über seinen Backen. Dann stellte sie sich neben Hanna auf. „Für dieses unmögliche Verhalten werdet ihr jeder mit 20 Paddlehieben bestraft und meldet euch heute Nachmittag beim Rektor.“ Beide schluckten schwer, Hanna wäre am liebsten aufgesprungen und davongerannt. Doch wie in Trance blieb sie auf dem Pult liegen und sah wie Fräulein Rührig im nächsten Moment mit dem Holzpaddle ausholte. Dumpf klatschte das Paddle auf ihre runden Backen. Ein nie gekannter Schmerz ließ sie aufschreien, krampfhaft hielt sie sich an der Kante fest, als sie auch schon der zweite Schlag traf. Tränen schossen ihr in die Augen und sie schrie erneut auf. Noch acht weitere Male traf sie das harte Holz, begleitet von ihrem Wehklagen, dann bekam sie eine Pause. Leise schluchzend lag sie mit dem Oberkörper auf dem Pult und versuchte den Schmerz zu verarbeiten.
Jetzt war die Reihe an Ben, der das Ganze schon mit großen Augen beobachtet hatte und sich nun wappnete. Starr blickte er in Richtung Tafel und ergriff ebenfalls die Kante des Lehrerpults. So sah er den Schlag nicht kommen und sprang überrascht auf bei dem Schmerz, der ihn traf, beide Backen mit den Händen haltend. Er kniff die Augen zusammen und knetete seine brennenden Backen. „Beug dich runter und Hände nach vorn. Der zählt nicht! Noch einmal und es gibt auf den Blanken!“ zischte Fräulein Rührig streng. Schnell nahm er seine Position wieder ein. Weit holte seine Lehrerin erneut aus und traf ihn mittig auf beide Backen. Nur mit Mühe konnte er dem Drang widerstehen erneut aufzuspringen, als ihn das Paddle erneut traf. „Ahhh, aua“ jammerte er. Doch es half nichts, auch er erhielt zehn Hiebe, bevor er eine Pause bekam.
Hanna liefen die Tränen die Wangen hinunter als sie sah, dass Fräulein Rührig zu ihr zurückkam. Doch ohne Gnade traf sie das Paddle mit unverminderter Härte. Sie jammerte und weinte, blieb jedoch bei Nummer elf bis fünfzehn brav liegen. So auch Ben der nach den nächsten fünf Schlägen ebenfalls japsend mit den Tränen kämpfte. „Bitte nicht mehr“ heulte Hanna auf als sie erneut an der Reihe war. Wieder traf sie das Holzpaddle satt über die komplette Fläche, sie zog ein Bein an, um Zeit zu schinden. „Bein runter oder der Schlag zählt nicht!“ rügte sie Fräulein Rührig. Schnell stellte sie den Fuß wieder ab, als sie den nächsten Hieb bekam und aufheulte „Auuaaa, aua, oooh!“ Nach drei weiteren Hieben hatte sie es geschafft. Erschöpft und tränenüberströmt blieb sie auf dem Pult liegen, nichts um sich herum wahrnehmend, nur ihre brennende, glühende Kehrseite auf der sie wohl nie wieder würde sitzen können. Ben kniff die Augen zu als sich Fräulein Rührig nun ihm zuwandt. Weit holte sie aus, er atmete schwer als ihn der Schmerz durchströmte, hielt die Luft an als er den nächsten Schlag kommen hörte. In der Klasse war es mucksmäuschenstill, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Alle sahen mit schreckgeweiteten Augen der Strafe der beiden zu. Noch dreimal traf ihn das Holz laut klatschend, bis auch er erlöst war. Sein Hintern fühlte sich auf das Doppelte angeschwollen an und brannte wie Feuer. „Ab mit euch in die Ecke und die Hände über den Kopf! Und dort bleibt ihr den Rest der Stunde.“ wies Fräulein Rührig sie an. Langsam erhoben sie sich und kamen der Aufforderung nach, während ihre Lehrerin das Paddle im Schubfach verstaute und mit dem Unterricht begann.