Fm-Spanking

Die Weihnachts-Spanking-Party II

Nach der Überraschung durch den Weihnachtsmann auf der Bühne beschlossen Steffen, Lina und Yvette die Spielzimmer im hinteren Bereich der Location zu besuchen. Aufgeregt und neugierig zugleich betraten sie einen langen Gang, von dem verschiedene Türen links und rechts zu den Zimmern führten. Die Atmosphäre war lebhaft und die Wände waren mit bunten Lichtern geschmückt, die ein warmes, einladendes Licht ausstrahlten. Einige Türen waren verschlossen, mit einem „Privat“-Schild an der Türklinke hängend, in die sich einige Besucher zurückgezogen hatten, die ungestört bleiben wollten. Andere Türen waren aus Glas oder hatten Fenster, durch die man den Aktivitäten im Inneren zuschauen konnte und bei einigen standen die Türen offen und luden zum Mitmachen ein. In den verschiedenen Räumen entdeckten sie eine Vielzahl von Szenarien, die die Fantasie anregten.

Im ersten Raum sahen sie ein Paar, das in einem Spiel mit Seilen vertieft war. Die beiden schienen in eine eigene Welt eingetaucht zu sein, während er sie kunstvoll fesselte und mit sanften Berührungen und geflüsterten Worten verwöhnte, bevor er zur Gerte griff. Steffen, Lina und Yvette schauten fasziniert zu und spürten, wie die Spannung in der Luft wuchs.

Im nächsten Raum entdeckten sie eine kleine Gruppe von Menschen, die an kleinen Schultischen saßen und eine Mathearbeit zu schreiben schienen, während ein streng aussehender Lehrer, vorn am Lehrerpult vor einer großen Tafel, jede ihrer Bewegungen überwachte. Einige der jungen Damen hatten sogar die dazu passenden karierten Schulröcke und Blusen an, während die Männer ebenfalls in verschiedenen Schuluniformen dasaßen.

„Na wäre das nicht das Richtige für euch beide?“ zwinkerte Steffen ihnen zu. Angeregt waren die beiden schon von dem Schulzimmerszenario, doch dann schüttelten sie doch den Kopf und rieben ihre noch sehr geröteten und wunden Backen. „Zeigt mal her, ihr beiden! So schlimm kann es doch gar nicht sein!“ lachte Steffen und die beiden drehten sich um und lupften ihre Kleider. Vorsichtig strich er über die beiden roten Hinterteile, von denen noch eine deutliche Hitze ausging. „Da hat der Weihnachtsmann wohl nicht zu viel versprochen“, grinste er und gab jeder von ihnen einen Klaps, dass sie sich schnell aufrichteten und die getroffene Stelle rieben. „Wie meinst du das?“, fragte Yvette und hob fragend eine Augenbraue. „Na was glaubt ihr denn, woher der Weihnachtsmann von euren Frechheiten wusste?!“, lachte Steffen belustigt. Entrüstet blickten die beiden Freundinnen sich an, als sie begriffen, dass sie das alles ihm zu verdanken hatten. „Wir holen uns mal schnell noch was zu trinken auf den Schreck!“ meinte Yvette und hakte Lina schnell unter, um in Richtung der Bar zu verschwinden.

Lina stolperte kurz durch den schnellen Abgang, doch dann fing sie sich und ergriff das Wort. „Kannst du das glauben? Da lockt er uns doch einfach in so eine Falle und lacht uns dann auch noch aus. Das sollten wir ihm heimzahlen!“ entrüstete sie sich und Yvette nickte zustimmend. „Du hast recht! Dafür hat er genauso eine Strafe verdient. Zu schade, dass wir uns damit nicht auch an den Weihnachtsmann wenden können. Aber ich habe eine Idee!“ Damit flüsterte sie ihrer Freundin ihren Plan ins Ohr und beide lachten, während sie an der Bar bestellten.

Steffen hingegen schaute sich weiter um, sehr zufrieden mit seiner Überraschung für die beiden. Im hinteren Bereich entdeckte er auch ausgefallenere Zimmer, wie ein Klinikzimmer, dass komplett in Weiß gehalten und einen gynäkologischen Stuhl in seiner Mitte stehen hatte oder auch ein sehr dunkel gehaltenes SM-Zimmer mit einem Andreas-Kreuz und einem Strafbock. Es schien für alle Fantasien etwas dabei zu sein. Fasziniert sah er dem Spiel eines jungen Paares einen Raum weiter zu. Sie war rittlings auf einer Liebesschaukel befestigt, während er dieser immer wieder Schwung gab und ihr beim Zurückschwingen mit einem Paddle einheizte. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen und stöhnte im nächsten Moment auf, wenn er sie zwischendurch kurz mit den Fingern zwischen ihren Beinen verwöhnte, bevor er der Schaukel erneut Schwung gab, für den nächsten Schlag. Dieses Spiel aus Tease und Denial gefiel ihm besonders und er blickte sich nach Lina und Yvette um.

Diese kamen gerade auf ihn zu, Sekt in der einen und eine Schale mit Erdbeeren in der anderen Hand. „Oh, was habt ihr denn noch vor?“, fragte er belustigt. „Das werden wir dir gleich zeigen“ entgegnete Lina und zwinkerte ihm zu. „Komm mit, wir haben etwas entdeckt!“ Damit hakten sie ihn links und rechts unter und führten ihn zu einem der hinteren Zimmer. Als sie das Zimmer betraten, hängten sie das „Privat“-Schild an und schlossen die Tür. Der Raum war rundherum verspiegelt, auch an der Decke, während sich in seiner Mitte ein großes, schwarzes, rundes, sich um 360 Grad drehendes Bett befand. Auf einem kleinen Beistelltisch stellten sie den Sekt und die Erdbeeren ab, bevor die beiden auf das Bett stiegen und ihn zu sich winkten.

Grinsend folgte er ihnen und küsste Lina, die ihm die Krawatte langsam dabei löste und über den Kopf zog. Dann öffnete sie sein Hemd und küsste seine muskulöse Brust, mit jedem weiteren geöffneten Knopf, wanderte sie tiefer bis hinunter zum Hosenbund. Erregt schloss er die Augen, als er spürte, wie Yvette hinter ihm sein Jackett von seinen Schultern zog. Er kam ihr entgegen und führte beide Arme nach hinten, so dass sie ihn von dem, zu warm werdenden Jackett und Hemd befreien konnte. Langsam zog sie ihm die Jacke aus und nestelte an seinen Manschettenknöpfen herum. Ungeduldig wollte er schon etwas sagen, als Lina gleichzeitig seinen Gürtel und die Hosen öffnete und eine Hand auf seinen Schritt legte, was sofort seine Aufmerksamkeit erregte. Lächelnd massierte Lina sein bestes Stück und küsste ihn erneut, während Yvette ihn von dem Hemd befreite und seine Hände fixierte. Überrascht hielt er inne und versuchte sich zu ihr umzudrehen. Zu spät bemerkte er, dass an dem Bett an vier Stellen lederne Fesseln befestigt waren und Yvette ihm soeben mit einer davon, beide Hände auf dem Rücken festgebunden hatte. „Was soll das werden?“ versuchte er es streng.

Yvette kam um das Bett herum und gesellte sich zu Lina, während ihn beide schadenfroh angrinsten. „Da heute der Tag der Überraschungen zu sein scheint, haben wir jetzt eine Überraschung für dich!“ begann Lina und befreite ihn, zusammen mit Yvette, von Hose, Socken und schließlich den Boxershorts. Nackt saß er vor ihnen, unfähig sich zu befreien und hin- und hergerissen zwischen Neugier und Argwohn, was die beiden wohl mit ihm vorhatten. „Rache ist süß, mein Lieber“, zwinkerte sie ihm zu und küsste Yvette. In sicherer Entfernung begannen sie, sich gegenseitig vor ihm auszuziehen. Wieder küssten sie sich und sahen ihn dabei an, als Yvette langsam Linas Hals liebkosend hinunter zu ihrer Brust wanderte und vorsichtig an den harten Brustwarzen saugte, während Lina den Kopf in den Nacken warf und aufstöhnte. Yvette küsste sie erneut, während sie Linas Brüste massierte, bevor sie aufstand und den Sekt und die Erdbeeren holte. Sie nahm eine Erdbeere und hielt sie Lina so hin, dass diese nur zuzubeißen brauchte. Die restliche Erdbeere steckte sie sich selbst in den Mund. Dann ergriff sie die nächste Erdbeere und hielt sie Steffen hin. Doch als dieser zubeißen wollte, zog sie ihre Hand blitzschnell zurück und meinte „Die musst du dir erst verdienen!“ und schob sich die Erdbeere selbst in den Mund, bevor sie auch Lina noch eine reichte und beide frech grinsten.

Missmutig zog er an den Fesseln, nur zu gern hätte er sich die beiden jetzt vorgeknöpft und sie für diese Aktion übers Knie gelegt. Doch es gab keinen Ausweg und so konnte er nur verfolgen, wie Yvette jetzt zum Sektglas griff und Lina langsam nach hinten drückte, so dass diese auf den Ellbogen abgestützt, nach hinten gebeugt, vor ihr lag. Vorsichtig flößte sie ihr etwas Sekt ein und berührte dann, wie zufällig, mit dem eisgekühlten Glas ihre Brustwarzen, die sich erregt aufstellten. Dann ließ sie einen kleinen Schwapp des prickelnden Getränks vorsichtig zwischen ihren Brüsten hinunter zu ihrem Bauchnabel fließen und folgte dem Weg liebkosend mit den Lippen. Wieder legte Lina den Kopf genießend in den Nacken und öffnete die Schenkel, als Yvettes Lippen noch tiefer wanderten und ihre Zunge ihre Knospe erkundete. Als Yvette vorsichtig zu saugen begann und ihre Hände unter Linas Po schob, stöhnte diese auf, teils vor Lust, teils von der Berührung ihrer noch empfindlichen Backen. Animiert durch das lustvolle Stöhnen, verstärkte Yvette ihre Bemühungen und intensivierte ihr Zungenspiel, während sie den Po ihrer Freundin sanft massierte. Hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz, wand sich Lina unter ihren Berührungen und ihr Becken zuckte.

Der Anblick seiner Freundin, die die Liebkosungen ihrer Spielgefährtin so sehr genoss und vor Erregung bebte, ging auch an Steffen nicht spurlos verschwunden. Fasziniert sah er den beiden zu, während sein bestes Stück vor Erregung pochte.

Kurz bevor Lina zum Höhepunkt kam, stoppte Yvette und küsste sie noch einmal, bevor sie auf Steffen zeigte. Mit verklärtem Blick sah Lina zu ihm hinüber und grinste Yvette an. Langsam erhob sie sich, kam langsam auf allen Vieren auf ihn zu und küsste ihn. Rittlings setzte sie sich auf seinen Schoß und rieb ihre Scham an seinem erregten Glied auf und ab, während sie das Becken vor und zurück kippte. Er spürte die Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und wünschte sich nur zu sehr, angeheizt bis zum Äußersten, dass sie ihn endlich in sich versenken würde. Stattdessen rückte sie von ihm ab, dann senkte sie ihren Kopf und öffnete ihre Lippen. ‚Endlich!‘ dachte er und versuchte sich ihr entgegen zu bewegen. Doch sie blies nur vorsichtig Luft auf seinen erregten Schritt und sah ihn dann schelmisch grinsend an, während sie ihren Kopf wieder hob. Ungeduldig riss er an den Fesseln und brummte „Das hast du nicht umsonst gemacht, Fräulein, dafür werden eure Hintern büßen!“

„Ja, ja, ja später vielleicht.“, lachte Yvette keck, die zwischenzeitlich ans Ende des Bettes gerutscht war und nun begann die beiden Fesseln unten, an seinen Fußgelenken zu befestigen. „Was habt ihr vor?“ fragte er unruhig. „Nun du hast uns eine schmerzhafte Weihnachtsüberraschung beschert, da wollen wir dem natürlich in nichts nachstehen. Schließlich warst du vorhin sehr schadenfroh im Nachhinein.“ antwortete ihm Lina. Seine Gedanken rasten als er das hörte, ‚Sie würden doch nicht etwa wagen … oder doch?‘

„Ich werde jetzt deine Fessel an den Händen lösen und du wirst dich brav auf den Bauch legen“, riss ihn Yvette, hinter ihm, plötzlich aus seinen Gedanken. Vorsichtig lockerte sie die Fessel und er versuchte sie mit der befreiten Hand zu greifen, doch blitzschnell hatte sie die Fessel wieder zugezogen und war ihm ausgewichen. Auf ein Zeichen stürzten sich die beiden auf ihn und schafften es schließlich, trotz aller Gegenwehr, ihn in Bauchlage zu bringen und seine zweite Hand wieder zu fixieren. An beiden Hand- und Fußgelenken gefesselt, war er ihnen nun hilflos ausgeliefert. Als er versuchte sich hochzustemmen, setzte sich Lina blitzschnell rittlings auf seinen Rücken und gab ihm einen festen Klaps auf die rechte Pobacke. „Autsch“, rief er aus und versuchte sie abzuschütteln, doch sie blieb fest auf seinem Rücken sitzen und gab ihm jetzt, immer schön abwechselnd links und rechts, Schlag um Schlag auf den Blanken, das es im Raum nur so hallte. „Mach mich los oder ihr werdet es bereuen!“ versuchte es Steffen erneut drohend. Beide Freundinnen lachten unbeeindruckt.

Fasziniert sah Yvette zu, wie ein roter Handabdruck nach dem anderen auf der weißen Haut zu sehen war und schließlich zu einem einheitlichen roten Farbton wurde. Dann ging sie hinüber zu einem Regal hinter der Tür und kam mit einer Bürste und einem Gürtel zurück. Grinsend zeigte sie Lina die Bürste, die nickte und gab Yvette ein Zeichen, sich auf seine Beine zu setzen.

Erschrocken hatte Steffen über die Spiegel jeden ihrer Schritte verfolgen können. Das Regal war ihm vorhin beim Eintreten gar nicht aufgefallen. Als Yvette nun prüfend die Bürste auf ihre Handfläche klopfte, schwante ihm Übles. Mit leuchtenden Augen hob sie den Arm mit der Bürste über ihren Kopf und ließ sie satt auf seinen Hintern niedersausen. Er zuckte zusammen und stöhnte auf. Wieder traf ihn die Bürste fest auf die andere Backe. Er biss die Zähne zusammen. Mit den beiden Freundinnen auf seinem Rücken und den Beinen gab es kein Entkommen, als sie nun schwungvoll begannen ihm den Hintern zu versohlen. Anfangs überwog der Schmerz und er zerrte an den Fesseln, doch mit zunehmendem Brennen und der sich ausbreitenden Hitze auf seiner Kehrseite, sammelte sich das Blut auch an anderer Stelle. Zusätzlich angeheizt durch den Anblick der beiden nackten Frauen auf ihm, ihren leuchtenden Augen, während sie ihn hier bestraften und dem leuchtenden Rot seines Hintern.

Auch Lina und Yvette war die Veränderung nicht entgangen und so stoppten sie und stiegen von ihm hinunter. Lina strich über seine glühenden Backen und wanderte dann mit der Hand zwischen seine Beine, als er das Becken hob. Als sie seine Hoden sanft massierte, stöhnte er genießend auf. „Meinst du, er hat genug erhalten?“ fragte sie Yvette lächelnd. Die tätschelte seine wunden Backen und nickte dann zustimmend. „Ich glaube schon! Wirst du denn brav sein?“, fragte sie ihn. Erschöpft nickte er.

Lina befreite ihn von den Fesseln an den Händen und küsste ihn innig. Während er ihre Brüste massierte, verwöhnte sie sein bestes Stück mit der Hand, bis er es nicht mehr aushielt und sie mit einer schnellen Bewegung zu sich umdrehte, ihre Hüften ergriff und von hinten in sie eindrang. Aufstöhnend warf sie den Kopf in den Nacken und begann sich ihm rhythmisch entgegen zu bewegen. Das Klatschen seines Beckens gegen ihre Backen brachte Yvette auf eine Idee und sie griff zum Gürtel.

Maßnehmend holte sie aus und schlug ihm den Gürtel quer über beide Backen. Er stöhnte auf und drückte das Kreuz durch, während er sich gleichzeitig bis zum Anschlag in Lina versenkte. Als er sich wieder aus ihr herauszog, traf ihn das Leder erneut. Angeheizt durch das Spanking zuvor und den Gürtel jetzt, erhöhte er das Tempo. Laut klatschte sein Becken gegen ihren Hintern, abwechselnd mit dem Klatschen des Gürtels und dem lustvollen Stöhnen Linas, bis beide schließlich in einem heftigen Orgasmus gleichzeitig kamen. Yvette ließ den Gürtel zu Boden fallen und löste auch die Fesseln an seinen Fußgelenken, während die beiden erschöpft auf das Bett gesunken waren. Dann gesellte sie sich zu den beiden und sie ließen sich gemeinsam den restlichen Sekt und die Erdbeeren schmecken.

Als die Nacht weiterging, lernten sie, dass Weihnachten nicht nur das Fest der Familie und Traditionen war, sondern auch eine Zeit für individuelle Entfaltung und das Ausleben von Fantasien. Für Steffen, Lina und Yvette war diese Nacht eine unvergessliche Erfahrung, die sie einander näherbrachte und ihre Sicht auf die festliche Jahreszeit für immer veränderte.

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