Mf-Spankings

Böse Mädchen und der Nikolaus

Nikolaus & Weihnachtszeit – Zeit das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.

Da scheint es nicht überraschend, dass Karin am Nikolaustag mit Weihnachtsmütze auf dem Kopf und in weihnachtlichen Dessous und Höschen vor Matze stand und ihm schuldbewusst die Rute überreichte, die er extra für sie beim Nikolaus bestellt hatte.

Nach einigen mahnenden Worten, wie frech sie doch in diesem Jahr gewesen war und das sich das im nächsten Jahr ändern müsse, zog er ihr das Höschen stramm. Über den Sessel gebeugt, mit den Händen auf der Sitzfläche, blieb ihr nichts anderes übrig als ihren armen Po für die Rute hinzuhalten.

Die ersten Hiebe konnte sie noch ganz gut aushalten, doch als er tiefer wanderte und die Rute nicht nur das Höschen, sondern auch die zarte Haut der Oberschenkel traf, begann sie doch zu zappeln. Deutlich sah man an den getroffenen Stellen die vielen kleinen Striemen und mit jedem Schlag wurden es mehr. Und nicht nur die, viel schlimmer war das unangenehme Brennen, das sie schon nach kurzer Zeit jammern ließ. Da sie immer unruhiger wurde und nicht hören wollte, als er sie zum Stillhalten ermahnte, wurde es Zeit für den Blanken und mit geschicktem Griff zog er ihr das Höschen herab. Krampfhaft versuchte sie es noch festzuhalten, aber ohne Erfolg.

Da Karin mit den Füßen nicht auf den Boden kam, blieb ihr nichts anderes übrig als sich erneut mit den Händen abzustützen und ihren Po der gemeinen Rute hinzuhalten. Wieder klatschte die Rute hart auf ihren Allerwertesten und überzog die noch freien Stellen mit einem Striemenmuster. Sie strampelte mit den Beinen, versuchte sich seinem Griff zu entwinden, doch nichts hilft. Seine Hand in ihrem Kreuz hielt sie bombenfest . Mittlerweile war ihr Po in ein sattes Rot getaucht und als Matze sich nun ihrem Oberschenkelansatz widmete, gelobte sie Besserung. Alles, alles würde sie tun, wenn er nur aufhören würde, bitte und bettelte sie.

«Ganz sicher?» fragte er zurück und gab ihr noch zwei Feste. «Ja wirklich», versprach sie schnell jammernd.

Also ließ er die Rute fallen, stellte sich hinter dem Sessel zwischen ihren Beinen auf und platzierte die Spitze seines Steifen vor ihrer, mehr als feuchten Spalte. Problemlos glitt er bis zum Anschlag hinein. Sofort ging ihr eben noch jammerndes Wimmern in ein lustvolles Stöhnen über. Langsam zog er sich aus ihr heraus, um seinen Harten immer wieder in sie hineinzutreiben. Bei jedem Mal klatschte ihr Becken an ihre wunden Backen, was sie nur noch mehr anheizte und so kam sie schon nach kurzer Zeit mit lautem Stöhnen.

«Hab ich dir das erlaubt Fräulein?» fragte er streng. «Dafür werde ich mir dein kleines Hintertürchen vornehmen» Damit entzog er sich ihrer tropfenden Lustgrotte und zog ihre Bäckchen leicht auseinander. Vorsichtig presste er die Spitze gegen ihren Po, bis ihm dieser langsam Stück für Stück Einlass gewährt. Langsam schob er sich hinein. Komplett ausgefüllt stöhne sie auf: «Er ist doch sooo groß!»

Doch er gab nicht nach, sondern verpasste ihr stattdessen ein paar kräftige Klapse mit der Hand, bevor er sich langsam vor und zurück bewegte. Das Tempo erhöhend trieb er seinen harten Prügel immer wieder in sie hinein und brachte damit auch sie auf Touren. Sie begann sein Spiel zu genießen und versuchte ihm ihren Po noch mehr entgegen zu strecken. Passte sich seinem Rhythmus an, sodass bald nur noch ein lautes Klatschen ihrer Körper gemischt mit ihrer beider Stöhnen im Raum zu hören war. Plötzlich hielt er inne und bewegte sich nicht weiter. Sie war kurz davor und versuchte ihn unwillig zum Weitermachen zu bewegen. Was ihn dazu brachte ihr erneut mit der Hand, abwechselnd rechts und links, einige feste Hiebe zu verpassen, das sie jammerte. Dann griff er ihr von hinten in den Nacken und gab es ihr fest und hart.

Die heftigen Stöße brachten sie schreiend zum Höhepunkt, wild zuckend lag sie über der Sessellehne vor ihm. Dieser Anblick ihrer zuckenden, roten Bäckchen und die plötzliche Enge als es ihr kam, hatten auch ihn so weit gebracht. Mit einem Stöhnen ergoss er sich in ihren Po, pumpte alles in sie hinein und verharrte dann kurz in ihr.

Erschöpft blieben sie beide kurz, über den Sessel gebeugt liegen, bevor er sich aus ihr herauszog und ihr aufhalf. «Ab mit dir unter die Dusche, Frechdachs!» Mit einem Klaps trieb er sie vor sich her ins Bad. Das Hotel verfügt über eine große Dusche unter der sie bequem zu zweit Platz hatten und die gemeinsame Dusche prustend genossen.

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