Der amerikanische Geschäftsmann
Schon einige Zeit hatte Lisa mit ihm online geschrieben, heute sollte es endlich soweit sein. Sie würde John, einen amerikanischen Geschäftsmann auf Dienstreise in Deutschland kennenlernen, mit dem sie bereits intensiv über ihre Spankingfantasien und -träume geschrieben hatte. Aber nicht nur darüber, sondern auch über ihr Strafbuch, in dem sie ihre Missetaten notierte. Sie hatte ihm von den drei Strafzetteln erzählt, die sie wegen Falschparkens bekommen hatte im letzten Monat und er hatte ihr eine Strafe angekündigt, die sie nicht so schnell vergessen würde.
Aufgeregt lief sie in der Wohnung hin und her, während sie sich für das Treffen fertig machte. Würde er wirklich so streng sein, wie er angedroht hatte? Sie versuchte sich selbst zu beruhigen, dass es so schlimm nicht werden würde, schließlich hatte sie Erfahrung, aber ein neuer Spanker war trotzdem immer etwas besonderes. Ihre Nervosität wuchs als sie sich ins Auto setzte und zu seinem Hotel fuhr.
Freundlich begrüßte er sie, seine strahlenden Augen gefielen ihr und das charmante Lächeln. Er sah viel zu nett aus, um wirklich streng zu sein. Beruhigt unterhielt sie sich mit ihm, witzelte herum als das Gespräch auf ihr Spanking kam und neckte ihn als er ihr ein hartes Handspanking als Warmup ankündigte. Ein Handspanking gab es regelmäßig als Warmup bei ihren Spankings und noch hatte sie darüber immer gelächelt. Sogar Wetten darauf abgeschlossen, ob ein Handspanking allein sie zum Zappeln und Jammern bringen würde und immer gewonnen.
«Du weißt, warum du heute hier bist, oder?» fragte John sie. Lisa nickte nur und beobachtete ihn. Auf dem Bett hatte er die Instrumente ausgebreitet, die noch zum Einsatz kommen sollten und nahm dann auf einer Bank vor dem Hotelbett Platz. Selbstsicher legte sie sich also über sein Knie, auf das er klopfte und machte es sich betont gelassen bequem. Er holte aus, seine Hand traf ihre rechte Pobacke, dann die linke. In regelmäßigem Rhythmus klatschte er ihren Hintern weiter aus. Die Hose hielt vieles ab und sie entspannte sich. ‹Gut auszuhalten› dachte sie sich und beobachtete ihn über ihre Schulter hinweg. Als ihr Po schon eine leichte Wärme durch die Hose abstrahlte, ließ er sie aufstehen und die Hose ausziehen. Als sie sich erneut überlegen wollte, zog er ihr noch das Höschen hinunter, bevor sie wieder über seinem Knie Platz nahm. Er rückte sie noch etwas nach vorn, so dass sie bequem mit dem Oberkörper auf dem Bett lag.
«Also warum bist du hier? Ich habe vorhin keine Antwort bekommen.» Sein Blick hatte sich verändert, das Lächeln war verschwunden. Lisa überlegte, ob sie ihm antworten oder auf unwissend machen sollte. Doch noch während sie überlegte, holte er plötzlich weit aus und klatschte seine Hand gezielt auf den unteren Teil beider Backen. Überrascht zuckte sie zusammen, ‹Autsch, das war fest›, dachte sie. Weiter kam sie nicht, schon prasselte eine Salve Schläge der gleichen Art auf ihren Po ein. Ihr Fuß zuckte nach oben und sie begann mit dem Po ausweichend zu wackeln. Er griff um ihre Hüfte und hielt sie ihn Position, ohne jedoch die Intensität der Hiebe zu verändern.
«Bekomme ich jetzt eine Antwort?» fragte er erneut. Sie blickte ihn über ihre Schulter hinweg an und antwortete leise «Weil ich ein Spanking verdient habe?» Wieder traf sie ein fester Klaps. «Und warum hast du es verdient?» fragte er nach. «Weil ich drei Tickets bekommen habe im letzten Monat?» Ihr gefiel sein Nachfragen.
«Richtig» er streichelte ihre erhitzten Backen. «Und das kann so nicht weiter gehen.» Keck meinte sie: «Warum nicht? Es ging doch bis jetzt auch ganz gut.» Kaum ausgesprochen, biss sie sich auf die Lippen. Weit ausholend klatschte seine Hand in schneller Folge hart auf ihren Hintern und ließ auch den Ansatz und die Oberschenkel nicht aus. «Aaah, au, auaaa», ihre Hände krallten sich in der Bettdecke fest. Als er endlich stoppte, glühte ihr Po bereits und hatte deutliche Spuren davon getragen, wie er ihr mit etwas Stolz erzählte. Kurz durfte sie aufstehen, um ihre Kehrseite im Spiegel zu betrachten und er hatte tatsächlich recht, ihr Po war bereits tiefrot und hatte einige dunkle Flecken, besonders am Ansatz. Er hatte nicht untertrieben als er ihr ein ordentliches Handspanking versprochen hatte. ‹Und das war erst das Warm Up!› überlegte sie, als sie über ihre brennenden Backen strich. Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht, schon klopfte erneut auf sein Knie und gab ihr zu verstehen, dass sie sich überlegen sollte. In seiner Hand entdeckte sie seine Kleiderbürste. Automatisch griffen ihre Hände nach ihrem Po und bedeckten diesen schützend, doch er zog sie einfach am Arm über seinen Schoß und sie ergab sich in ihr Schicksal. Sie hasste die Bürste, aber sie hatte es herausgefordert, nun würde sie die Quittung dafür bekommen.
Sie griff nach der Bettdecke, wagte es diesmal nicht nach hinten zu schauen. Kurz streichelte er über ihre erhitzte Kehrseite bevor er mit festen Schlägen die Bürste zum Einsatz brachte. Lisa biss die Zähne zusammen, doch schon nach kurzer Zeit begann sie erneut zu jammern, wand sich auf seinem Knie unter den sengenden Hieben und zappelte, besonders als er auch den Ansatz und die Oberschenkel großflächig mit einbezog. Als er stoppte, glaubte sie es überstanden zu haben, doch weit gefehlt. «Nein, nein meine Liebe, das gehört noch zum Warm Up, deine eigentliche Strafe folgt noch.» Sie glaubte sich verhört zu haben, sie würde schon jetzt nicht mehr sitzen können. Ihr Po fühlte sich wund und geschwollen an. Vielleicht hätte sie ihn doch nicht noch zusätzlich provozieren sollen. Aber die Einsicht kam zu spät, erst kamen noch Kochlöffel, Lineal, Badebürste und ein schmales Holzpaddle zum Einsatz, die sie jammern und zappeln ließen, begleitet von vielen «Aaaahs» und «Oooohs» und «Auaaa».
Er gönnte ihr eine kurze Pause zur Erholung, strich über ihren feuerroten Hintern und ließ sie zu Atem kommen, bevor er ihr verkündete, dass sie jetzt zu ihrer eigentlichen Strafe kommen würden. Er ließ sie aufstehen und sich vor ihm aufstellen. Zwischen seinen Beinen stehend, kam sie sich plötzlich ganz klein und gar nicht mehr so aufmüpfig vor. «Wie viele Strafzettel hast du bekommen?» fragte er sie. Diesmal zögerte sie nicht und antwortete schnell: «3», verlegen blickte sie zu Boden als er sie streng ansah. «Und wie teuer wurde es für dich?» hakte er nach. Sie überlegte kurz, ob er wusste, was so ein Strafzettel in Deutschland kosten würde, entschied sich dann aber doch mit der Wahrheit herauszurücken. «20 € pro Strafzettel» antwortete sie leise und trat unsicher von einem Fuß auf den anderen. Nach ihrer Rechnung konnten doch so noch maximal 60 Zusatzhiebe folgen, es war schließlich nicht das erste Mal, dass ihr Po für einen Strafzettel büßen musste. Doch wieder weit gefehlt.
«Du hast Glück, das eure Geldstrafen hier so niedrig sind. In Amerika sind die Strafen um ein vielfaches höher. Bei gleich 3 Strafzetteln in einem Monat muss die Strafe natürlich nachdrücklich ausfallen, mit ein paar Klapsen kommst du mir da nicht davon. Die Strafe verdoppelt sich mit jedem Strafzettel. Es gibt also noch 140, 20 für den 1. Strafzettel, 40 für den 2. Strafzettel und 80 für den 3. Strafzettel.» erklärte er ihr. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie ihn an, schützend hielt sie ihre Hände auf ihre wunden Backen und protestierte. Schon jetzt hatte sie mehr erhalten als bei jedem anderen Spanking zuvor. «Aber John, das kannst du nicht machen. 140 ist viel zu viel, das halte ich nicht aus. Bitte, ich mache es auch nicht wieder!» wand sie ein. Doch er schüttelte nur den Kopf «Nein, meine Liebe, du hast es vorhin selbst gesagt: ‹Es ging doch bis jetzt auch ganz gut.› Es ist nicht das erste Mal, das du für einen Strafzettel den Hintern versohlt bekommen hast und trotzdem hat es dich nicht davon abgehalten, es wieder zu tun. Wollen wir doch mal sehen, ob sich das diesmal ändert.» Damit stand er auf und zeigte auf die Bank vor dem Bett. «Knie dich da drauf und tief runter beugen.» Sie wagte einen letzten Versuch «Aber John …» Er trat nah an sie heran, griff unter ihr Kinn und sah ihr direkt in den Augen. Sein Blick duldete keinen Widerspruch. «Hast du eine Strafe verdient für die Strafzettel?» fragte er streng. «Ja» flüsterte sie, kaum hörbar. «Ja, WAS?» hakte er nach. Ihr Po zuckte und sie bekam eine kurze Gänsehaut. «Ja Sir.» antwortete sie etwas lauter. Zufrieden ließ er ihr Kinn los und sie ging zur Bank und nahm auf allen Vieren die Position ein, drückte das Kreuz durch, streckte ihren Po weit hinaus und blickte ihn an. In ihren Augen sah er eine Mischung aus Neugier, Erregung und auch etwas Angst vor dem Kommenden. Aber da musste sie jetzt durch, er hatte ihr eine strenge Strafe versprochen und daran musste er sich auch halten.
Lisa sah, etwas erleichtert, wie er zur Tawse griff, seitlich von ihr in Stellung ging und Maß nahm. Schon der erste Schlag saß, das Leder hatte genau den empfindlichen Poansatz getroffen. Sie stieß die Luft aus, als auch schon der zweite Schlag folgte. Sie wippte leicht nach vorn, konnte sich aber in der Position halten. Wieder und wieder holte er aus und versetzte ihren Backen einen breiten, tiefroten Streifen neben dem Nächsten. Tapfer hielt sie die ersten 20 Hiebe durch. Wieder ließ er ihr eine kurze Pause zum Erholen, strich über ihre Backen. «So meine Liebe, der erste Strafzettel ist schon erledigt. Jetzt folgen nur noch Nummer 2 und 3. Ich hoffe, du denkst gut darüber nach und wirst dich in Zukunft bessern.» Sie genoss seine Streicheleinheiten, die das Brennen, wenn auch nur etwas, doch linderten. «Ja» raunte sie. Blitzschnell wechselte er zum Holzpaddle und gab ihr einen festen Schlag direkt unterhalb der Pobacken. «Aaaah» sie jammerte auf und schoß nach hinten. «Ja, WAS?» hakte er erneut nach. «Ja Sir!» antwortete sie schnell, widerstand dem Drang die brennende Stelle zu reiben und nahm erneut ihre Position ein. «Dann kommen wir nun zu Strafzettel Nummer 2.»
Damit stellte er sich wieder neben ihr auf, drückte ihr Kreuz sanft nach unten, so dass ihr Po noch höher in die Luft ragte und begann den zweiten Teil der Strafe mit festen Hieben auf beide Backen, aber auch den Ansatz und ab und zu die Oberschenkel. Das Paddle war deutlich mehr zu spüren. Sie jammerte laut, krallte sich in der Bettdecke fest und versuchte im Kopf mitzuzählen. Nach 40 Paddlehieben gab er ihr erneut eine Pause und rieb ihre Kehrseite. «Noch 80, meine Liebe, dann hast du es überstanden.»
Lisa hatte völlig das Zeitgefühl verloren, ihr Hintern brannte wie noch nie zuvor und sie überlegte verzweifelt, wie sie den letzten Teil noch überstehen sollte. Wäre sie nur nicht so vorlaut und frech gewesen. Sie bereute ihr Verhalten als er bereits erneut neben ihr Aufstellung nahm, mit einem Holzpaddle mit Löchern in der rechten Hand. Die Linke auf ihrem Rücken abstützend, holte er aus. Das Paddle traf sie quer über beide Backen, direkt auf den Ansatz. «Auuuu» jammerte sie auf, die Hand in ihrem Rücken hielt sie in Position. Sie biss die Zähne zusammen als die nächsten Hiebe folgten. Als ein besonders gemeiner Schlag sie am Oberschenkel traf, jaulte sie erneut auf und krallte sich fester. Sie wand sich unter den Hieben, aber ohne eine Chance ihnen zu entkommen. Er wechselte öfter zwischen den Instrumenten und ließ sie so immer wieder zu Atem kommen. Tapfer hielt sie bis zum Schluss durch und vernahm erleichtert als er ihr verkündete, dass sie es überstanden hatte. Er half ihr aufzustehen und nahm sie in den Arm, tröstete sie. Sie kuschelte sich in seine Arme und genoss seine tröstenden Worte und das Streicheln über ihre, mehr als wunden, Backen. Er nahm ihr Kinn, hob es sanft an und fragte sie, ob sie ihre Lektion gelernt hatte. Aller Trotz und Übermut war verschwunden und sie kuschelte sich nickend an ihn. Sie nahm sich fest vor, in Zukunft keinen Strafzettel mehr zu bekommen, vor allem auch, weil er ihr eine erneute Verdopplung dafür angekündigt hatte, das wollte sie nicht riskieren.
