Fm-Spanking

Verspätung mit Folgen

Wieder einmal hatte er nach dem Fußballtraining zu lange gebummelt und war der Letzte in der Umkleide. Alle anderen waren schon weg und er hatte noch nicht mal geduscht, als plötzlich seine Freundin in die Umkleide platzte und ihm eine Standpauke hielt. «Was dauert denn hier so lange? Ich hab dir doch extra gesagt, dass du dich heute beeilen musst. Jedes Mal das Gleiche! Immer bist du auf den letzten Drücker oder wir kommen sogar zu spät. Diesmal reicht es mir!»

Er hatte ganz vergessen, dass sie danach noch zur Geburtstagsfeier ihrer besten Freundin eingeladen waren und sie ihn pünktlich abholen wollte, weil sie eine Überraschung vorbereitet hatte. Fast 20 Minuten hatte sie gewartet, bis es ihr gereicht hatte. Sie war so in Rage, dass sie ihn mit einem Ruck, während sie sich setzte über ihre Knie zog. Sie, die gut einen Kopf kleiner war, aber der Überraschungsmoment half ihr.

Noch ehe er eine Rechtfertigung hervorbringen konnte, hallte schon ein lautes Klatschen durch den Raum. Die dünnen Fußballshorts hielten nichts ab und die verschwitzte Haut darunter begann schnell unangenehm zu brennen. Er versuchte leise seine Strafe hinzunehmen, schließlich hatte er es wirklich verbockt und wer weiß, ob nicht doch noch jemand in der Nähe war, aber irgendwann wurde das Brennen so stark, dass er sich auf ihrem Schoß hin und her wand und sie anflehte doch aufzuhören. Er versuchte sie zu besänftigen: «Bitte Liebes, es tut mir leid. Du hast ja recht! Es kommt nicht wieder vor, versprochen!»

«Nichts da, wie oft hast du das schon versprochen und jedes Mal kommen dann wieder neue Ausflüchte. Es reicht mir!» stieß sie wütend hervor und holte nur noch weiter aus, unterstrich die letzten Worte mit besonders festen Hieben. Er stöhnte leise auf. Sie hatte recht, trotzdem war die Angst entdeckt zu werden größer. Er versuchte es erneut: «Bitte Liebes, nun hör doch auf. Nicht das uns noch jemand hört oder reinkommt. Bitte lass es doch gut sein. » Doch statt sie damit zu besänftigen, regte sie sich nur noch mehr auf. «Weißt du wie egal mir das ist, ob uns jemand hört? Sollen sie doch nur rein kommen und sehen, wie du hier von mir nach Strich und Faden den Hintern versohlt bekommst. Ich erzähle ihnen auch gern warum.»

Wütend zog sie ihm mit geübter Hand die Shorts herunter. Zum Vorschein kamen seine muskulösen, kleinen Pobacken, die schon gut Farbe angenommen hatten. Zum Anbeißen sagte sie sonst immer, wenn sie sie sah, aber daran war heute nicht zu denken. Weit ausholend klatschte ihre Hand fest abwechselnd auf seinen Blanken, auch den Ansatz ließ sie nicht aus. Dabei schimpfte sie weiter, dass sie ihm dieses Verhalten endgültig austreiben würde und wenn sie ihn täglich dafür übers Knie legen müsste.

Laut hallte es durch die Umkleide, er betete inständig, dass nur keiner ihn so sah und biss die Zähne zusammen. So klein wie sie war, aber ihre Handschrift war ordentlich, erst recht jetzt, wo sie so sauer war. Jeder Hieb saß und ließ ihn mittlerweile immer wieder aufstöhnen vor Schmerz. Er wand sich, versuchte sich wegzudrehen, aber sie hatte ihn fest im Griff. Sein Hintern brannte wie Feuer und leuchtete in einem tiefen Rot als sie endlich ein Einsehen hatte. «Ab unter die Dusche mit dir, aber zack und wehe du beeilst dich nicht, dann gibt’s Nachschlag.»

Flugs kamen die Sportsachen runter und er verschwand unter der Dusche, um kurz darauf in frische Sachen zu schlüpfen. So schnell war er noch nie fertig geworden. Fast fertig. Plötzlich vernahm er hinter sich das Geräusch, wie sie seinen Gürtel aus seiner Hose zog. «Deine Hose bleibt noch unten. Hände auf die Bank und den Po schön rausstrecken. Damit du noch eine Weile darüber nachdenkst, wenn wir bei den anderen sind.»

Kein flehender Blick half und schon klatschte es erneut auf seinen bereits roten Po. Innerlich hoffte er, dass ihn nur keiner seiner Spielkameraden hörte oder herein kam, weil er etwas vergessen hatte. Zwanzig feste Hiebe zog sie ihm über, die ihn nach jedem Schlag auf die Zehenspitzen gingen ließen. Er biss die Zähne zusammen. Dann hatte er es überstanden. Flugs zog er die Hose hoch, bevor sie noch auf andere Gedanken kommen konnte.

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht und geröteten Wangen gab sie ihm einen letzten Klaps und einen Kuss, bevor sie sich auf den Weg machten. Unruhig rutschte er auf seinem Sitz hin und her und nahm sich fest vor zukünftig pünktlich zu sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert