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Der Antiquar

‚Zu spät, wieder mal viel zu spät‘ hämmerte es in ihrem Kopf als Anna erwachte und feststellte, dass sie wieder einmal den Wecker im Halbschlaf ausgestellt hatte. Blitzschnell sprang sie aus dem Bett, suchte sich kurz ein leichtes Sommerkleid aus dem Schrank und verschwand im Bad. Als sie nur Minuten später zur Haustür stürmte, rief Nick, ihr Freund, ihr noch hinterher. „Sei froh, dass keine Zeit mehr ist, sonst würde ich dich jetzt schnappen.“ Sie lachte und verschwand eilig durch die Tür. Zum Glück lag das Antiquariat, in dem sie arbeitete, nur einige Gehminuten entfernt. Ihr Chef warf ihr einen missbilligenden Blick zu und zeigte auf die Uhr, als sie versuchte unbemerkt in den Laden zu schlüpfen. „Tschuldigung“ murmelte sie und machte sich schnell nützlich. Zu ihrem Glück war ihr Chef gerade auf dem Sprung zur nächsten Auktion und so blickte sie einem ruhigen Arbeitstag entgegen.

Gegen Mittag stand plötzlich Nick, lässig gegen den Türrahmen gelehnt, am Eingang. „Du siehst noch hinreißender aus als sonst. Dieses Kleid steht dir ausgezeichnet. Sehr sexy, hast du keinen BH an? Man sieht deine süßen kleinen Nippel förmlich durch den dünnen Stoff piksen, das macht mich total verrückt, weißt du das?“ Und schon war er bei ihr, griff beherzt zu, zog sie an sich und küsste sie heiß und innig, gepaart mit einem Klaps auf den Po.

‚Wenn das jemand von draußen beobachtete‘ dachte sie noch kurz, doch in Sekundenschnelle schaffte er es ihre Bedenken wegzuschieben. Es gefiel ihr über alle Maßen von ihm am helllichten Tag in einem öffentlichen Ladenlokal auf diese Weise überrascht zu werden. Er wusste, was sie mochte und so war kein Widerstand spürbar als er sich gegen sie schob und sie sanft gegen das Holz der Ladentheke drängte. Kirschbaum, diese Theke hatte Annas Chef auf einer Auktion ersteigert.

„Das ist eine Antiquität“ stammelte sie. „Das macht nichts“ raunte Nick, bevor er sie erneut küsste und trotz ihrer beachtlichen Größe wie ein kleines Kind hochhob und auf das Kirschbaumholz setzte. Zart strich er an ihren Schenkeln hinauf, ließ einen einzigen Finger über den seidigen Stoff ihres Slips kreisen wieder und wieder, schob den Steg von rechts nach links, quälte sie endlos, bis es nur noch die pure Erleichterung war, als er endlich das Tempo forcierte und in sie eindrang. Sie mit wilden Stößen nehmend, hielt er kurz inne, ein letzter fester Stoß und dann explodierten sie beide in einem gigantischen Höhepunkt. Alles explodierte. Irgendwo klatschte es auch, wie aus einer anderen Welt.

„Ach du Scheiße“ hörte sie Nick. „Wie?“ fragte sie irritiert. Doch dann kehrte sie schlagartig in die Wirklichkeit zurück. In der Tür stand ihr Chef und klatschte in beide Hände. „Bravo, was für eine Vorstellung für unsere Kunden. Pack deine Sachen zusammen und dann will ich dich hier nicht mehr sehen.“ Blitzschnell sprang sie von der Theke und richtete notdürftig ihre Kleider und ihre Frisur, während Nick seine Hose hochzog.

„Herr Schmidt, es tut mir wahnsinnig, wahnsinnig leid. Bitte entschuldigen sie, es ist einfach so über uns gekommen. Das wird nie wieder vorkommen! Bitte feuern sie mich nicht! Ich brauche diesen Job. Können wir das nicht anders regeln?“ verzweifelt sah sie ihn an. „Ich würde alles dafür tun. Wirklich alles!“

Ihr Chef überlegte kurz. „Du würdest alles tun? Dann hätte ich eine Möglichkeit, wie du deinen Job behalten kannst. Wenn wir früher etwas verbrochen hatten, wurden wir dafür bestraft, dass ist heutzutage nicht mehr üblich, obwohl es sicherlich in vielen Situationen helfen würde. Du hast also die Wahl, entweder ich bestrafe euch beide für dieses unmögliche Verhalten in meinem Laden und das Ganze ist danach vergeben und vergessen oder du bist gefeuert!“

Erschrocken sah sie ihn an, dann zu Nick. Auch er sah sie mit großen Augen an. ‚Konnte das gerade wahr sein?‘ Sie hatte mit einer Gehaltskürzung gerechnet oder unbezahlten Überstunden, nicht jedoch mit einer körperlichen Strafe. Fieberhaft überlegte sie hin und her, wägte ab und entschloss sich schließlich sein Angebot anzunehmen. Besser als den Job zu verlieren und überlegen zu müssen, wie sie die Miete im nächsten Monat aufbringen sollten. Sie ergriff Nicks Hand, der noch immer stumm neben ihr stand. „Wir müssen es tun, uns bleibt keine andere Wahl.“ Kurz wollte er widersprechen, doch sie schnitt ihm das Wort ab. „Mitgehangen, mitgefangen! Wer hatte denn die glorreiche Idee?“ Er ließ den Kopf schuldbewusst sinken und nickte.

„Gut dann beugt euch beide über die Ladentheke, die ihr soeben noch missbraucht habt.“ sagte Herr Schmidt, während er zur Tür eilte und den Riegel vorschob. Beide sahen sich an, folgten dann aber der Aufforderung und beugten sich tief über das warme Holz. Herr Schmidt musterte kurz die beiden Hinterteile die sich ihm entgegenstreckten und eine kleine Vorfreude auf das jetzt kommende begann. Endlich konnte er einmal die Utensilien nutzen, die er in einem antiken Lehrerpult entdeckt hatte. Aus diesem holte er jetzt ein Holzpaddle und einen Rohrstock, die er vor den beiden auf die Theke legte. Beide sahen ihn entsetzt an.

Doch ehe sie es sich anders überlegen konnten, schlug Herr Schmidt Annas Kleid hoch, griff mit der Linken beherzt in ihren Slip und zog ihn nach oben, dass sie auf die Zehenspitzen ging, bevor er die jetzt freiliegenden Backen mit der rechten Hand zu versohlen begann. Schon nach den ersten Klapsen konnte man die Abdrücke seiner Hand auf ihrer zarten, hellen Haut entdecken und so dauerte es nicht lange, bis ihr Hintern ihm hellrot entgegenleuchtete. Zwischen dem Klatschen der kräftigen Hiebe war nur Annas schnelles Atmen und ihr Wehklagen zu hören. Ihre Haut brannte wie noch nie, doch es gab kein Entkommen, durch den Slip hatte er sie fest im Griff. Plötzlich lockerte er diesen und ging um sie herum zu Nick.

Der hatte das Ganze mit großen Augen beobachtet und sogar Gefallen daran gefunden, was sich vor ihm abspielte. Annas Kleid war verrutscht und hatte eine Brust freigelegt, ihr Zappeln und das Zucken ihres kleinen süßen Pos neben ihm, die sich verfärbende Haut und die Hitze, die sie ausstrahlte, hatte ihn nicht kalt gelassen. Doch als Herr Schmidt jetzt zu ihm trat und ihn aufforderte die Hose herunter zu ziehen und ihm seinen Blanken entgegenzustrecken, war es mit seiner Erregung ganz schnell vorbei. Zögerlich öffnete er seine Jeans und genierte sich so sehr, dass Herr Schmidt die Geduld verlor und zum Paddle vor ihm griff. Das half sofort und so legte Herr Schmidt das Paddle wieder beiseite – vorerst – krempelte die Ärmel hoch, drückte ihm die linke Hand auf den unteren Rücken und begann erneut weit ausholend, den vor ihm liegenden Po zu versohlen.

Zuerst versuchte er noch die Zähne zusammen zu beißen, doch auch Nicks Atem ging immer schneller und die ersten Schmerzenslaute kamen über seine Lippen, je länger die Hand auf seinen ungeschützten Hintern niedersauste. Die Hand auf seinem Rücken hinderte ihn daran, den Hieben auszuweichen und so blieb ihm nur den Po anzuspannen. Seine gebräunte Haut nahm nicht ganz so schnell Farbe an, wie die seiner Freundin und so dauerte es länger, bevor Herr Schmidt von ihm abließ.

Erleichtert atmete er durch, sah aber im nächsten Moment, wie Herr Schmidt erneut zum Holzpaddle griff und fast schon ehrfürchtig über das glatte Holz strich. „Wusstet ihr, dass es sich hierbei um ein echtes Schoolpaddle aus Großbritannien handelt? Genau passend für euer Verhalten. Du wirst jetzt um die Theke herum gehen und Annas Hände festhalten.“ meinte er zu Nick. Dieser erhob sich mühsam und kam dann langsam der Aufforderung nach, während seine Hose noch in seinen Kniekehlen hing.

Ängstlich sah Anna zu ihrem Chef hinüber, der jetzt seitlich neben ihr, Aufstellung genommen hatte, ausholte und ihr das Paddle quer über beide Backen zog. Sie schrie auf, der Schmerz war unerwartet und etwas ganz anderes als die Hiebe mit der Hand zuvor. Kaum das sie Luft geholt hatte, traf sie das Paddle erneut. Sie warf den Kopf in den Nacken und beugte das Kreuz durch. Nach Schlag drei, vier und fünf füllten sich ihre Augen mit Tränen, doch noch weitere fünf Hiebe folgten. Sie versuchte aus Nicks Griff zu entkommen, doch er hielt sie fest. Wieder beobachtete er jede ihrer Reaktionen und als er sie jetzt loslassen durfte, um die Ladentheke herumkam und über ihre erhitzte tiefrote Haut strich, lebte seine Erregung erneut auf. Schnell beugte er sich über die Theke, um diese zu verstecken. Zu gern hätte er Anna jetzt erneut auf der Stelle genommen.

Doch erst einmal wartete das Schoolpaddle auf ihn und so wappnete er sich für das, was jetzt kommen würde. Herr Schmidt hatte Anna ebenfalls aufgefordert, seine Hände von der anderen Seite der Theke her festzuhalten. Als er sah, wie der Antiquar ausholte, schloss er schnell die Augen. Laut klatschend traf ihn das Holz über die gesamte Kehrseite, die Augen aufreißend, schoss er nach oben und massierte beide Backen mit beiden Händen. „Beug dich vor, sofort! Der zählt nicht und DU hältst ihn gefälligst ordentlich fest!“ sagte Herr Schmidt streng und zeigte auf Anna bei den letzten Worten. „Ansonsten legst du dich gleich nochmal über.“ Sie schüttelte schnell den Kopf und ergriff Nicks Hände, so dass er sich erneut tief herunterbeugen musste. Bei den zehn Hieben, die er noch erhielt, schaffte er es in Position zu bleiben, doch einige „Aaaah“ und „Autsch“ konnte man deutlich hören. Als er endlich aufstehen durfte, rieb er seine brennende Kehrseite mit schmerzverzerrtem Gesicht. Doch viel Zeit blieb ihm nicht, schon wechselte Herr Schmidt zum Rohrstock und Anna und Nick wechselten die Plätze.

Als Herr Schmidt sich neben Anna aufstellte und den Rohrstock einmal fauchend durch die Luft sausen ließ, stellten sich ihre Nackenhaare auf und ihre Augen wurden wieder feucht. „Bitte Herr Schmidt, bitte nicht so fest!“ jammerte sie. „Nur so, wie du es verdienst.“ antwortete er und nahm Maß. Anna kniff die Augen zusammen als sie das Fauchen vernahm und dann traf sie der biegsame Rohrstock quer über die komplette Kehrseite bis hinüber zur rechten Hüfte. Ihre Haut brannte wie Feuer an der Stelle, wo der Stock sie getroffen hatte und nach einigen Sekunden erblühte ein erster Striemen. Wieder vernahm sie das gefürchtete Geräusch, sie bog den Rücken durch als der Schmerz sich einstellte. „Aaaah, aua! Bitte Herr Schmidt, es tut so weh!“ Tränen schossen ihr in die Augen, jeden Hieb quittierte sie mit einem kleinen Aufschrei und war erleichtert als er endlich den Rohrstock sinken ließ.

Nick kam zu ihr hinüber, tröstete sie, strich über ihren glühenden, roten Po auf dem die zehn Striemen deutlich zu sehen waren. Nach einiger Zeit waren die Tränen versiegt und sie nahm ihren Platz auf der anderen Seite der Ladentheke ein. Ihr Freund wappnete sich derweil für den letzten Teil seiner Strafe. Als er den Rohrstock durch die Luft sausen hörte, spannte er instinktiv beide Pobacken an. Der Schmerz traf ihn schlimmer als erwartet, sein Po zuckte unkontrolliert, er warf den Kopf in den Nacken und stampfte mit dem Fuß auf. Auch bei ihm zeichnete sich nach jedem Auftreffen des Stocks deutlich eine Strieme quer über beide Backen, parallel zur letzten, ab. Als ihn der letzte Hieb traf, ließ er erschöpft den Kopf sinken und atmete tief durch. Anna tastete vorsichtig über seine Backen und strich sanft darüber, was sich sehr angenehm anfühlte.

Herr Schmidt räumte die Strafutensilien zur Seite und ließ den beiden kurz Zeit für sich. Als er zurückkehrte, hatten sie ihre Kleidung schon wieder gerichtet. „Ich hoffe, dass euch das eine Lehre war und sowas nie wieder vorkommt. Ab mit dir nach Hause Anna, für den Rest des Tages hast du frei. ABER morgen will ich dich pünktlich wieder hier im Laden stehen sehen!“ mahnte er noch einmal streng, bevor er ihnen die Tür öffnete und sie hinausschlüpften.

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