Das Strafbuch
Nicht immer besteht die Möglichkeit eine Strafe gleich zu vollziehen. Aus diesem Grund hatte Erik irgendwann ein Strafbuch eingeführt, in dem seine Freundin Michelle brav ihre Vergehen zu notieren hatte, so dass sie beim nächsten Mal abgegolten werden konnten.
Mit Hummeln im Hintern kam sie auf die Idee einmal nicht alles zu notieren, einfach um zu schauen, wie er reagierte. «Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. » dachte sie sich grinsend.
Nur ein paar Tage nach ihrer Rückkehr aus einem Urlaub in Tschechien sollte sie Erik genau dieses Buch nun vorlegen. Ihr Po zuckte augenblicklich und jetzt verließ sie doch etwas der Mut als sie ihm das Strafbuch reichte.
Sein Blick verfinsterte sich. «Was war die Anweisung im Bezug auf das Strafbuch? Hatte ich dir nicht aufgetragen immer brav deine Vergehen zu notieren? Anscheinend hat die letzte Strafe noch nicht ausgereicht, dann werde ich wohl nochmal etwas deutlicher werden müssen!» Und schon klatschte seine Hand fest auf ihren Po, während er sie über sein Knie zog. Mit dem Oberkörper lag sie auf dem Bett, so dass er bequem ihren Hintern in seiner Reichweite hatte. Jedes Wort unterstrich er mit einem noch festeren Schlag, wobei er dem Ansatz besondere Aufmerksamkeit schenkte.
Schon nach kurzer Zeit begann Michelle zu zappeln und sich auf seinem Knie zu winden, doch er schlug einfach nur ein Bein über ihr linkes, um sie am Entkommen zu hindern und erhöhte das Tempo noch einmal. Ihr Jammern wurde lauter, sie wand sich soweit es sein Bein zuließ. «Wenn du nicht gleich still liegst, muss ich dich fesseln. Wer nicht hören will, muss fühlen.»
Damit griff er zur Haarbürste. Sie jammerte auf «Bitte nicht die Bürste, ich diskutiere nicht mehr und befolge deine Anweisungen ab jetzt. Biiiitte!» Doch die Bürste tanzte unaufhörlich weiter auf ihrem bereits roten Po. Als ihre Hand nach hinten schnellte, hielt er diese auf ihrem Rücken fest. Mehr Bewegung als ein bisschen mit dem Po zu wackeln, war nicht mehr möglich. Sie bat und bettelte, versprach ab jetzt brav zu sein.
«Wirst du ab jetzt meine Anweisungen befolgen?» Jedes Wort begleitet von einem festen Hieb mit der Bürste. «Jaaaa» jammerte sie. «Dann setz dich auf den Holzstuhl dort und schreib brav auf, was ich dir aufgetragen habe.»
Sie sprang auf und lief hinüber zum Tisch. Die Zähne zusammenbeißend setze sie sich vorsichtig. Ein mitleidheischender Blick half nicht, sein Blick verriet nichts gutes, sollte sie es wagen zu diskutieren. Also notierte sie den ersten Strich auf der neuen Seite, auch mit den 3 Ausrufezeichen, wie aufgetragen und zeigte ihm anschließend brav ihren Eintrag.
«Sehr schön und jetzt notierst du noch die nicht eingetragenen Vergehen darunter, die du nicht eingetragen hast!» Sie riss die Augen auf und protestiere «Aber du hattest doch gesagt, die sind erledigt?»
Sofort griff er ihren Arm und führte sie zum Bett zurück, drückte sie mit dem Oberkörper dabei auf das Bett hinunter. «Anscheinend hast du es immer noch nicht verstanden.» Damit griff er zum Strap, weit ausholend traf sie das derbe Leder. Sie zog die Luft ein. Viel Zeit blieb ihr nicht, da klatschten bereits Schlag 2, 3, 4 und 5 auf ihre bereits brennende Backen. «Aaaah» sie warf den Kopf in den Nacken. Seine Hand auf ihren Rücken legend, sauste der Strap wieder und wieder auf ihren Po nieder. «Vielleicht lernst du es so endlich.» Strieme um Strieme erschien auf beiden Backen, bis sie versprach brav zu sein und ab jetzt zu hören.
«Das hoffe ich für dich meine Liebe. Sonst wird sich das hier noch oft wiederholen. Jetzt gibt es noch 10 feste Hiebe und du wirst mitzählen und den Satz «Ich befolge die Anweisungen und diskutiere nicht mehr. » nach jedem Schlag wiederholen. Wenn nicht fangen wir von vorne an.» Sie nickte. Als der Strap laut klatschend auftraf, zählte sie brav und wiederholte den Satz. Mit jedem weiteren fiel es ihr schwerer, doch sie schaffte es bis zum Schluss.
Langsam strich er über ihre glühenden Backen, von einem kleinen Klaps begleitet, wurde sie zurück auf den Stuhl geschickt. Sie huschte an ihm vorbei, setzte sich noch vorsichtiger und vermerkte die «vergessenen» Striche. Nach seiner Kontrolle durfte sie aufstehen und seine Hände strichen erneut über ihren Po, streichelten und kneteten, als sie sich an ihn schmiegte. Er griff mit der Hand unter ihr Kinn, hob es an, um ihr direkt in die Augen zu sehen. «Als Extrastrafe wirst du mich diese Woche um Erlaubnis fragen, wenn du dich berühren willst. Wenn nicht wird es notiert. Ich bin gespannt, ob du dazu gelernt hast.»
Sie nickte und frohlockte innerlich als er sie erneut Richtung Bett schob, nicht nur ihr Po glühte, auch zwischen ihren Schenkeln hatte sich die Wärme ausgebreitet. Der er sich jetzt ebenso gern widmete.