Spanking am See
Simon und Tina hatten schon lange mal wieder einen Tag am See geplant, doch bisher ließ das Wetter an den Wochenenden meist zu wünschen übrig. Heute war es endlich soweit und Simon wollte früh starten, um das schöne Wetter auszunutzen, Tina kam jedoch nicht aus dem Bett und brauchte dann Ewigkeiten im Bad. Leicht genervt zog er eine Augenbraue hoch, als sie an ihm, in ihrem neuen weißen Bikini, vorbeistolzierte, als hätten sie alle Zeit der Welt. „Brauchst du noch lange oder soll ich nachhelfen?“ fragte er und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie grinste „Gut Ding will eben Weile haben oder gefall ich dir so nicht?“ Dabei drehte sie sich im Kreis und lachte. Der Bikini stand ihr ausgesprochen gut, betonte ihre Kurven und der weiße Stoff strahlte auf ihrer sonnengebräunten Haut. Lächelnd schlang Simon einen Arm um ihre Taille, zog sie an sich und gab ihr einen Kuss. „Du siehst hinreißend aus, Schatz, aber ich möchte nicht das schöne Wetter verpassen. Also beeil dich, ja?“ Damit schob er sie in Richtung Küche und wollte ihr gerade noch einen weiteren aufmunternden Klaps geben, als sie schnell nach vorn sprang und auswich. „Du wirst zu langsam!“ lachte sie und verschwand blitzschnell um die Ecke. ‚Du kleines Früchtchen!‘ dachte Simon grinsend und ging hinunter in den Keller. Zu gern hätte er sie jetzt geschnappt und ihr das kleine Bikinihöschen hinuntergezogen, doch die Zeit drängte.
Während Simon ihre Stand-Up Paddle Boards im Auto verstaute, zog sich Tina Shorts und ein Shirt über, stellte eine kleine Auswahl an leckeren Snacks zusammen und packte den Picknickkorb und die Kühltasche. Als sie beides zu Simon gebracht hatte, lief sie noch einmal zurück zum Haus. „Was denn jetzt noch?“ rief Simon ihr augenrollend hinterher. „Ich habe noch was vergessen“ antwortete sie kleinlaut und verschwand. „Du hast eine Minute, Schatz!“ rief er ihr warnend hinterher. Nur kurz darauf war sie zurück, mit einer Sonnenbrille ins Haar gesteckt und nahm auf dem Sitz neben ihm Platz. Endlich konnte es losgehen.
Gut gelaunt erreichten sie kurz darauf den nahegelegenen Badesee. Sie suchten sich einen Platz ganz in der Nähe des Wassers, doch etwas abgeschirmt durch Schilf von den anderen Badegästen. Simon kümmerte sich um die Boards, während Tina sich auszog, die Picknickdecke ausbreitete, darauf Platz nahm und sich mit Sonnencreme einrieb. „Kannst du mir mal helfen?“ rief sie zu Simon hinüber, der gerade fertig geworden war und legte sich auf den Bauch. Nur zu gern kam er ihrer Bitte nach, cremte ihr den Rücken ein und vergaß auch nicht sich ihren prallen Pobacken und dem Übergang zu den Oberschenkeln zu widmen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen als seine Finger über die Innenseite ihrer Schenkel strich und er dabei kurz über ihre Scham durch ihr Höschen rieb. Als sie mit dem Po zu wackeln begann, gab er ihr einen Klaps und brummte „Frechdachs!“, bevor er sich seines T-Shirts entledigte und seinen muskulösen Oberkörper entblößte. Lächelnd sprang sie auf und griff zur Sonnencreme. „Jetzt bist du dran.“ erklärte sie und begann ihn einzureiben. Genießend verteilte sie die Creme auf seinem Rücken, den trainierten Armen und der ausgeprägten Brustmuskulatur. Anschließend griffen sie ihre Boards und die Paddle und liefen zum Wasser.
Simon war als erster im Wasser und auf dem Board, während Tina einen Moment brauchte sich an das kühle Wasser zu gewöhnen. Als sie beim ersten Versuch wieder vom Board fiel, fragte er neckend, ob sie Hilfe bräuchte. “Die Kinder da drüben nehmen Unterricht, vielleicht solltest du dich zu ihnen gesellen.“ Sie sah hinüber zu einer Gruppe von Schülern, die von einem Trainer gerade erklärt bekamen, wie sie sich auf dem Board halten und fortbewegen konnten. Der kleine Seitenhieb stachelte ihren Kampfgeist an, trotzig blickte sie zu ihm, bevor sie erneut auf das Board stieg und an ihm vorbeiglitt. „Das wollen wir doch mal sehen! Wer als erster um die Insel dort hinten herumgepaddelt und wieder zurück ist, wird heute Abend verwöhnt.“ rief sie und legte los, wobei sie ihm übermütig mit viel Schwung eine große Menge Wasser mit dem Paddle ins Gesicht spritzte. Prustend wischte er sich das Wasser aus den Augen und strich seine nassen Haare aus dem Gesicht, bevor er die Verfolgung aufnahm. Durch diese Aktion hatte sie sich einen guten Vorsprung herausgearbeitet und hörte Simon nur noch recht leise hinter sich fluchen. Breit grinsend gab sie Gas und hatte die Insel schon fast erreicht, als sie ihn näherkommen hörte. Noch einmal nahm sie alle Kraft zusammen und legte an Tempo zu. Sein tägliches Training machte sich jedoch bezahlt und so waren sie, kurz bevor sie die Insel komplett umrundet hatten, auf gleicher Höhe. Schelmisch grinste er zu ihr hinüber „Na geht dir die Puste aus?“
Mit ihrer Reaktion hatte er allerdings nicht gerechnet, blitzschnell hob sie das Paddle und stieß ihn damit vom Board. Überrascht fiel er mit einem lauten Platschen ins Wasser, um kurz darauf wieder prustend aufzutauchen. ‚Na warte Fräulein, dich krieg ich. Das hast du nicht umsonst getan!‘ dachte er und schwamm wie wild hinter ihr her. Sie hatte nach dem Stoß einen kurzen Moment gebraucht, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Siegessicher wollte sie gerade wieder Fahrt aufnehmen und zum Ufer zurückpaddeln, als das Board unter ihren Füßen plötzlich kippte. Erschrocken versuchte sie sich zu halten, doch ohne Erfolg und schon landete auch sie im Wasser. Als sie auftauchte, entdeckte sie Simon, der sich gerade auf ihr Board zog, sich breitbeinig daraufsetzte und sie zu sich winkte.
„Komm mal her, Frechdachs, was war denn das wieder für eine Aktion? Erst schummelst du am Anfang und dann schubst du mich hier einfach ins Wasser, um nicht zu verlieren? Findest du das in Ordnung?“ fragte er mit strengem Blick. Wieder winkte er sie mit dem Finger zu sich. Langsam schwamm sie zu ihm hinüber und hielt sich am Board neben ihm fest. ‚Vielleicht hatte sie es ein bisschen übertrieben, aber er hatte angefangen.‘ dachte sie trotzig und sagte es ihm auch geradeheraus, dass sie nur gekontert hätte. „So so, dir ist schon klar, dass bei dem Stoß so nah am Ufer, etwas hätte passieren können? Schau dir mal meinen Bauch an!“ hakte er nach und richtete sich auf. Auf seinem Sixpack sah sie einen roten Streifen quer über den Bauch verlaufend, den sie mit dem Paddel verursacht hatte. Das hatte sie nicht gewollt, schuldbewusst sah sie zu ihm hinauf. „Du weißt das ich dich dafür bestrafen muss. Also komm hoch und leg dich quer über das Board.“ meinte er ruhig, aber bestimmt. Sie nickte und versuchte sich hochzuziehen. Es war eine ganz schön wackelige Angelegenheit, aber schließlich hatte sie es mit seiner Hilfe geschafft und lag bäuchlings quer vor ihm, sich an der anderen Seite mit den Händen festklammernd.
Das hohe Schilf am Ufer schützte sie vor neugierigen Blicken, also beschloss Simon ihre knackigen Backen sofort freizulegen. Mit einem schnellen Ruck zog er ihr das Höschen hinunter, hielt sie mit einer Hand im Rücken fest, bevor er seine andere Hand laut klatschend auf ihre rechte Pobacke hinuntersausen ließ. Wasser spritzte von ihrer nassen Haut auf, sie biss die Zähne zusammen, als sie seine strenge Hand erneut traf. Immer im Rhythmus bleibend, versohlte er ihr in schneller Folge die ungeschützten Backen. „Ohhh“ stöhnte sie leicht auf. Auf ihrer kühlen, nassen Haut brannten seine Hiebe viel mehr als sonst. „Du bist selbst schuld, das tut mir viel mehr weh als dir.“ kommentierte er. Sie verdrehte die Augen und rief trotzig „Gar nicht wahr, du hast doch angefangen! Eigentlich müsstest du hier liegen.“ Simon glaubte nicht recht zu hören. „Jetzt bin ich also schuld, dass du mich geschubst und versucht hast, durch schummeln zu gewinnen? Dir werde ich Benehmen beibringen!“ Weit erhob er seine Hand über seinem Kopf und erhöhte weiter das Tempo, so dass ihr Hintern schnell Farbe annahm. „Au, auuua! Das tut weh!“ schimpfte sie und versuchte sich ins Wasser gleiten zu lassen, um den brennenden Hieben auszuweichen. „Liegst du wohl still!“ polterte er und gab ihr ein paar gezielte Hiebe direkt auf den Übergang zu den Schenkeln. Sie quietschte laut auf, ihr Po brannte bereits ordentlich und die letzten Treffer waren besonders unangenehm gewesen. „Das soll auch weh tun, sonst lernst du ja nichts daraus!“ schimpfte er weiter und setzte die Strafe unbeeindruckt fort.
Eigentlich wusste sie, dass er recht hatte und sie es verdient hatte, aber noch gewann der Trotz die Oberhand. Wieder versuchte sie sich zu befreien und strampelte mit den Beinen. „Wirst du wohl brav liegen bleiben oder willst du das wir umkippen?“ rügte er sie erneut, jedes Wort mit einem festen Schlag auf die Sitzfläche beider Backen unterstreichend. Das saß. „Aua, au, bitte, aua, es tut mir leid.“ flehte sie als der Schmerz die Oberhand gewann und der Trotz wich. Doch Simon wollte ganz sicher gehen, dass sie ihre Lektion gelernt hatte und gab ihr noch zehn weitere Hiebe dieser Art, dann ließ er den Arm sinken. Jeden Treffer quittierte sie mit einem leisen Aufschrei und sie war froh als er endlich stoppte. „Wirst du ab jetzt brav sein und solche Wettrennen fair absolvieren?“ hakte er nach. Sie nickte und zuckte kurz zusammen als er kühles Wasser mit der Hand über ihre brennenden Backen schöpfte, bevor er ihr das Bikinihöschen wieder über den Po zog und ihr half vollständig auf das Board zu klettern. Sie zog die Luft ein und verzog das Gesicht, als ihre wunde Kehrseite mit dem Board in Kontakt kam und stand schnell auf.
Vorsichtig ließ sich Simon ins Wasser gleiten und schwamm zurück zu seinem Board, dass in einiger Entfernung allein zurückgelassen in der Nähe des Ufers trieb. Schnell kletterte er hinauf und folgte dann Tina, die begonnen hatte langsam zum Strand zurück zu paddeln. Grinsend sah er ihren roten Po unter dem weißen Höschen leuchten. Nach einem Rennen war Tina nicht mehr zumute und so paddelten sie Seite an Seite bis ins seichte Wasser. Dann sprangen sie von ihren Boards und trugen diese zurück zu ihrer Picknickdecke. Tina war heilfroh, dass sie, etwas abseits, ihren Platz hatten. Wie beschämend wäre es gewesen, wenn sie zwischen den anderen Badegästen hindurch hätte ans Ufer gehen müssen, wo ihr Bikini doch den Po nur zum Teil bedeckte. Schnell setzte sie sich auf die Decke und schoss im gleichen Moment wieder hoch, beide Backen umklammernd. Simon konnte nicht anders und lachte, als sie sich neben ihm auf den Bauch legte. Als ihn eine Weintraube direkt zwischen die Augen traf, hob er warnend die Hand über ihren Allerwertesten. „Runde zwei?“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue. Doch sie schüttelte schnell den Kopf und schmiegte sich an ihn. Für heute hatte sie genug. So genossen sie die mitgebrachten Köstlichkeiten und ließen es sich den Rest des Tages gut gehen.

