Mm-Spanking

Warte bis dein Vater nach Hause kommt

Der Morgen des ersten Straftrainings brach früh an, und der Wecker klingelte um 5:00 Uhr, als die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge des kleinen Zimmers in der Unterkunft schienen. Marc und David lagen noch im Bett, die Müdigkeit drückte schwer auf ihre Augenlider. Die Ereignisse der letzten Tage schwirrten in ihren Köpfen herum und die Angst vor dem, was kommen würde, machte es ihnen schwer, sich zu motivieren.

„Wir haben es echt vermasselt, oder?“, murmelte Marc, während er sich aus dem Bett quälte und das Gesicht verzog, als sein Hintern die Bettkante berührte. Vorsichtig zog er seine Boxershorts hinunter und begutachtete seinen Hintern im Spiegel. Die Haut war noch immer leicht gerötet und die Abdrücke des Turnschuhs stellenweise sichtbar. Vorsichtig rieb er über die empfindlichen Stellen, bevor er in Richtung Bad ging. David nickte, sein Gesicht war von Sorgenfalten durchzogen. „Ich kann nicht glauben, dass wir für zwei Wochen von der Schule suspendiert werden. Und unsere Väter… die werden ausrasten.“

Die beiden Jungs schlüpften in ihre Trainingskleidung und machten sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Die frische Morgenluft war kühl, und der Platz war noch leer, bis auf Fräulein Hartmann, die bereits auf sie wartete. Ihr Gesichtsausdruck war ernst und sie schien entschlossen, ihnen eine Lektion zu erteilen. „Guten Morgen, Jungs“, begrüßte sie sie mit fester Stimme. „Heute beginnt euer Extratraining. Ich erwarte von euch, dass ihr alles gebt. Ihr habt nicht nur euch selbst, sondern auch euer Team enttäuscht.“ Marc und David nickten, während sie sich aufwärmten. Die ersten Übungen waren hart: Sprints, Burpees und Ausdauerläufe. Die Anstrengung brannte in ihren Muskeln und schon nach wenigen Minuten waren sie außer Atem. „Das ist nur der Anfang“, rief Fräulein Hartmann, während sie sie anfeuerte. „Ihr werdet heute lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.“

Im Laufe der nächsten Tage wurde das Training nicht leichter. Die beiden Jungs mussten sich nicht nur mit der körperlichen Erschöpfung auseinandersetzen, sondern auch mit den Sprüchen ihrer Mitspieler. „Hey, schaut mal, die beiden Partytiere sind wieder da!“, rief einer der Spieler, während er sie mit einem breiten Grinsen ansah. „Hoffentlich habt ihr genug Kraft für die nächsten Sprints!“ Die ständigen Sticheleien machten es nicht einfacher und Marc und David fühlten sich zunehmend isoliert. Sie wussten, dass sie einen Fehler gemacht hatten, aber die ständige Erinnerung daran durch ihre Teamkollegen war schmerzhaft. In den Pausen sprachen sie oft über ihre Väter, die beide sehr hohe Erwartungen an ihre Söhne hatten. „Mein Dad wird mir den Kopf abreißen, wenn er erfährt, was passiert ist“, sagte David und schüttelte den Kopf. „Er hat immer gesagt, dass ich alles für den Fußball geben soll.“

„Meiner auch“, stimmte Marc zu. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie enttäuscht er sein wird. Das wird nicht gut enden.“ Die Angst vor der Reaktion ihrer Eltern schwebte wie ein Schatten über ihnen. Sie wussten, dass ihre Väter nicht nur enttäuscht sein würden, sondern auch wütend. Die Vorstellung, dass sie ihre Fußballkarriere gefährdet hatten, war unerträglich.

Das Training in den folgenden Tagen war geprägt von harter Arbeit und dem ständigen Streben, sich zu verbessern. Fräulein Hartmann war unnachgiebig, aber auch fair. Sie gab ihnen die Möglichkeit, sich zu rehabilitieren, und forderte sie auf, aus ihren Fehlern zu lernen. „Ihr habt Talent, aber Talent allein reicht nicht aus. Disziplin und Verantwortung sind genauso wichtig“, sagte sie oft.

Am letzten Abend des Trainingslagers versammelten sich die Spieler der Fußballmannschaft in dem großen Aufenthaltsraum der Unterkunft. Die Atmosphäre war gemischt – einerseits war die Erleichterung über die bevorstehende Rückkehr nach Hause spürbar, andererseits schwebte die Unsicherheit über Marc und David wie ein Schatten über der Gruppe. Die beiden hatten in den letzten Tagen hart gearbeitet, um ihre Fehler wiedergutzumachen, doch die Sticheleien ihrer Mitspieler waren nicht ganz verstummt.

Fräulein Hartmann hatte beschlossen, dass es an der Zeit war, die Situation offen anzusprechen. Sie stellte sich vor die Gruppe und bat um Ruhe. „Jungs, ich weiß, dass die letzten Tage für Marc und David nicht einfach waren. Aber ich möchte, dass ihr versteht, dass jeder von uns Fehler macht. Es ist wichtig, wie wir darauf reagieren und was wir daraus lernen.“ Die Spieler schauten sich an, einige schienen nachdenklich, andere noch skeptisch. Fräulein Hartmann fuhr fort: „Marc und David haben hart gearbeitet, um sich zu rehabilitieren. Sie haben nicht nur ihre körperliche Fitness verbessert, sondern auch an ihrer Einstellung und ihrem Teamgeist gearbeitet. Ich erwarte von euch, dass ihr sie als Teil unseres Teams akzeptiert und ihnen die Chance gebt, sich zu beweisen.“ Um die Stimmung aufzulockern, schlug sie eine kleine Teamaktivität vor. „Lasst uns ein Spiel spielen – ein Freundschaftsspiel, um den Teamgeist zu stärken. Und um das Ganze interessanter zu machen, werden wir die Teams mischen, sodass jeder mit jedem spielt.“ Die Spieler schienen aufgeschlossen, und die Idee, ein letztes Spiel zu spielen, sorgte für Aufregung.

Während des Spiels war die Atmosphäre deutlich entspannter. Marc und David zeigten ihr Können und ihre Leidenschaft für den Fußball und die anderen Spieler begannen, ihre Fähigkeiten wieder zu schätzen. Sie trafen nicht nur die meisten Tore, sondern sorgten auch engagiert für gute Vorlagen und kämpften um jeden einzelnen Ball. Fräulein Hartmann beobachtete das Geschehen mit einem zufriedenen Lächeln. Sie wusste, dass der Sport eine kraftvolle Möglichkeit war, Vorurteile abzubauen und den Teamgeist zu fördern.

Nach dem Spiel versammelte sie die Mannschaft erneut. „Ich hoffe, ihr habt gesehen, wie wichtig es ist, als Team zusammenzuhalten. Wir sind nicht nur Spieler, sondern auch Freunde. Lasst uns die Vergangenheit hinter uns lassen und gemeinsam in die Zukunft blicken.“ Die Jungs nickten zustimmend und die Sticheleien hörten auf. Stattdessen begannen sie, sich gegenseitig zu ermutigen und zu unterstützen. Marc und David fühlten sich wieder als Teil des Teams und die Erleichterung war spürbar. Am Ende des Abends saßen alle zusammen, lachten und teilten Geschichten über die vergangenen Tage. Fräulein Hartmann wusste, dass sie einen wichtigen Schritt in Richtung Teamzusammenhalt gemacht hatte. Sie hatte nicht nur Marc und David geholfen, sich wieder zu integrieren, sondern auch die gesamte Mannschaft dazu gebracht, die Bedeutung von Freundschaft und Unterstützung zu erkennen.

Als sie schließlich ins Bett gingen, fühlten sich Marc und David erleichtert und motiviert. Sie hatten nicht nur ihre Strafe akzeptiert, sondern auch gelernt, dass Fehler Teil des Lebens sind und dass es wichtig ist, aus ihnen zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Die Rückkehr nach Hause würde eine Herausforderung sein, aber sie waren bereit, sich ihren Vätern zu stellen und zu zeigen, dass sie aus ihren Erfahrungen gewachsen waren.

Am nächsten Morgen war die Stimmung im Bus, der die Mannschaft zurück zur Sportschule bringen sollte, gemischt. Die Spieler waren erschöpft, aber auch voller Vorfreude auf die Rückkehr nach Hause. Das Training in Amsterdam hatte sie nicht nur körperlich gefordert, sondern auch als Team zusammengeschweißt. Marc und David saßen nebeneinander und schauten aus dem Fenster, während die Landschaft an ihnen vorbeizog.

„Eigentlich freue ich mich auf zu Hause und meine Eltern zu sehen“, sagte Marc, obwohl er gleichzeitig ein mulmiges Gefühl im Magen hatte. „Ich hoffe nur, sie sind nicht zu wütend.“ David nickte zustimmend. „Ja, ich auch. Aber wir müssen stark sein, da müssen wir jetzt durch.“ Als der Bus an der Sportschule hielt, standen die Jungs auf und sammelten ihre Sachen. Marc und David schauten sich an und lächelten nervös. „Viel Glück, Kumpel“, sagte Marc und klopfte David auf die Schulter. „Du schaffst das.“ „Du auch, mach’s gut“, antwortete David und atmete tief durch, bevor sie sich auf den Weg zu ihren Eltern machten.

Die beiden Jungs gingen in unterschiedliche Richtungen und das Herz klopfte ihnen bis zum Hals. Marc sah seinen Vater, der bereits auf ihn wartete, mit verschränkten Armen und einem strengen Blick. „Da bist du ja endlich“, sagte er und Marc spürte sofort den Druck, der auf ihm lastete. „Hey Dad“, murmelte er und versuchte, selbstbewusst zu wirken. „Ich…“

„Ich habe gehört, was passiert ist“, unterbrach sein Vater ihn. „Das ist nicht akzeptabel, Marc. Du weißt, wie wichtig Fußball für deine Zukunft ist. Ich erwarte von dir, dass du alles gibst. Darüber reden wir zu Hause noch!“

Marc nickte, während er sich innerlich auf die bevorstehende Ansprache vorbereitete. „Ja, ich weiß. Es tut mir leid. Ich habe einen Fehler gemacht.“ Auf der Fahrt nach Hause redeten sie kaum ein Wort. Marc wusste, dass das Gespräch mit seinem Vater nicht einfach werden würde und hoffte, es so schnell wie möglich hinter sich bringen zu können.

Währenddessen hatte David seine Mutter getroffen, die ihn mit besorgtem Blick ansah. „David, ich habe von der Suspendierung gehört. Was ist da passiert?“, fragte sie mit einer Mischung aus Enttäuschung und Sorge. „Es tut mir leid, Mama. Ich weiß, es war falsch. Ich wollte nur entspannen, aber ich habe nicht nachgedacht“, erklärte David, während er den Blick senkte. „Ich verstehe, dass der Druck groß ist, aber du musst verantwortungsbewusster sein. Du hast Talent, und ich möchte, dass du es nutzt“, sagte sie eindringlich und bestimmt. „Warte bis dein Vater nach Hause kommt. Zu deinem Glück warst du nicht zu Hause, als der Anruf des Rektors kam. Er erwartet dich heute Abend in deinem Zimmer vorzufinden, wenn er von der Arbeit heimkommt. Du weißt, was das heißt!“ David nickte, mit hängenden Schultern setzte er sich ins Auto und sah aus dem Fenster, seinen Gedanken nachhängend, während sie nach Hause fuhren.

Als Marc die Tür zu seinem Zuhause öffnete, spürte er sofort die vertraute Atmosphäre, die jedoch von einer angespannten Stille durchzogen war. Sein Vater folgte ihm in den Flur, die Arme vor der Brust verschränkt und sein Gesichtsausdruck war ernst. „Marc, stell deine Sachen ab und komm mit in die Küche“, rief er mit fester Stimme. Marc schluckte und trat zögernd in die Küche. „Ich habe gehört, was passiert ist“, begann sein Vater, ohne eine Begrüßung oder eine Frage nach seinem Wohlbefinden. „Du hast nicht nur dich selbst, sondern auch dein Team und unsere Familie enttäuscht. Was hast du dir dabei gedacht?“ Marc senkte den Blick, während sein Vater fortfuhr. „Du bist ein talentierter Spieler, und ich habe immer an dich geglaubt. Aber das, was du getan hast, ist völlig inakzeptabel. Was hast du dir nur dabei gedacht? Du weißt, wie wichtig Disziplin und Verantwortung sind, besonders in deinem Alter und in deinem Sport.“

„Es tut mir leid, Dad“, murmelte Marc, während er versuchte, die richtigen Worte zu finden. „Ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe nicht über die Folgen nachgedacht, sondern wollte mich nur einmal entspannen.“

„Entspannen?“, wiederholte sein Vater mit einem scharfen Ton. „Das ist keine Entschuldigung! Du bist ein Sportler und du musst wissen, dass jede Entscheidung Konsequenzen hat. Drogen und Alkohol sollten für dich absolut tabu sein! Ich kann nicht einfach zusehen, wie du deine Zukunft aufs Spiel setzt.“ Marc fühlte sich klein und verletzlich unter dem strengen Blick seines Vaters. „Ich verstehe, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich habe aus der Erfahrung gelernt und werde hart arbeiten, um es wieder gutzumachen.“

„Das ist nicht genug“, sagte sein Vater und schüttelte den Kopf. „Wo hattest du das Zeug überhaupt her?“ Marc überlegte kurz, entschied sich dann aber für die Wahrheit. „Wir haben es uns in einem Coffee Shop zusammen besorgt, Dad. Aber es war das erste Mal, wirklich! Und es kommt auch nie wieder vor. Versprochen!“ Wütend als er das hörte, antwortete sein Vater energisch. „Wie kann man nur so dumm sein? Es ist unfassbar, wie leichtfertig du deine Zukunft und deine Gesundheit aufs Spiel setzt. Hast du eigentlich mal an uns dabei gedacht? Deine Mutter und ich, wir arbeiten hart, um dir die Sportschule zu ermöglichen. Und was machst du? Aber das werde ich dir austreiben! Dir werde ich beibringen in Zukunft erst über die Konsequenzen nachzudenken, bevor du eine Entscheidung triffst. Leg dich über mein Knie! Ich habe nicht geglaubt, dass das einmal nötig sein würde, aber du lässt mir keine andere Wahl!“ Damit setzte er sich auf einen der Küchenstühle und zeigte auf sein Knie. Marc fühlte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. „Bitte, Dad, ich habe wirklich aus meinen Fehlern gelernt. Das ist peinlich und auch nicht notwendig. Ich werde mich bessern! Es kommt nie wieder vor!“

„Das ist nicht verhandelbar!“, antwortete sein Vater mit fester Stimme. „Du musst die Konsequenzen deines Handelns akzeptieren. Strafe muss sein! Stell dir vor, was das auch für uns bedeutet, wenn die Nachbarn davon erfahren. Wie peinlich das für uns ist.“ Marc nickte, auch wenn ihm die Worte seines Vaters wie ein schwerer Stein auf der Brust lagen. Er wusste, dass er die Strafe akzeptieren musste, auch wenn sich alles in ihm innerlich dagegen sträubte. „Ich werde alles tun, um es wieder gutzumachen“, versprach er leise. „Ich hoffe, dass du das ernst meinst“, sagte sein Vater und klopfte auf sein Knie, als letzte Aufforderung für Marc. Der atmete tief durch und legte sich langsam über den Schoß seines Vaters.

Dieser fackelte auch nicht lange, zog seine Trainingshose straff und begann dann ihm in schneller Folge den Hintern zu versohlen. Marc, der noch nie von seinen Eltern körperlich bestraft worden war, war die Situation sichtbar unangenehm, wie ein kleiner Junge über dem Knie seines Vaters zu liegen. Mit geröteten Wangen, die Hände auf dem Küchenboden abgestützt, versuchte er seine Strafe hinzunehmen. Glücklicherweise waren die Spuren des Turnschuhs und des Spankings von Fräulein Hartmann mittlerweile bereits verheilt, doch das bekannte Brennen auf seinem Hintern stellte sich schnell wieder ein und Marc begann langsam unruhiger auf dem Schoß seines Vaters zu werden. „Hintern hoch!“, forderte sein Vater ihn plötzlich auf und Marc erschrak. „Aber Dad, muss das sein? Das ist doch ausreichend! Ich habe doch gesagt, dass es ein Fehler war.“

„Wann es ausreichend ist, entscheide ich, Junge! Hintern hoch, aber sofort!“, rief sein Vater aufgebracht und gab ihm zwei feste Schläge auf den Poansatz. Marc stöhnte auf, die hatten gesessen und folgte. Blitzschnell zog ihm sein Vater die Hose hinunter, um ihm anschließend den Hintern nur noch energischer zu versohlen. Laut hallte das Klatschen seiner Hand durch die Küche und auch Marc wurde immer lauter. „Au, ah, Dad, bitte es reicht. Aua!“, jammerte er. Doch sein Vater war fest entschlossen, seinem Sohn die Schwere seiner Tat bewusst zu machen und ihm eine Lektion zu erteilen, die er nicht vergessen würde. „Ich habe gerade erst angefangen, Junge, glaub nicht, dass du mir so leicht davonkommen wirst. Heb den Hintern hoch!“ Marc glaubte sich verhört zu haben. „Aber Dad …“, protestierte er laut und hielt seinen Slip fest als er bemerkte, dass sein Vater ihm auch diesen hinunterziehen wollte. „Hör auf, das ist peinlich!“ Wütend versuchte sein Vater weiterhin ihm den Slip über die Backen zu ziehen und seinem Griff zu entwinden. „Peinlich? Ach, jetzt ist es dir peinlich? Aber das deine ganze Mannschaft und die Schule von deinen Eskapaden wissen und du deine Eltern damit in Verlegenheit bringst, ist dir egal. Nimm sofort die Hand da weg oder du lernst mich kennen!“ Marc resignierte und ließ los, noch nie hatte er seinen Vater so wütend erlebt und er sollte die Folgen auch gleich zu spüren bekommen, als sein Vater weit ausholte und mit voller Kraft, auf die bereits geröteten Backen, einschlug. Dabei ließ er auch die Flanken und den Übergang zu den Oberschenkeln nicht aus. „Ah, aua, Dad, bitte, es tut mir leid.“, jammerte Marc und wand sich auf seinem Schoß hin und her. Sein Po war bereits mit einem gleichmäßigen Rot überzogen und brannte wie Feuer. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie beschämend sein Verhalten auch für seine Eltern gewesen sein muss. Immer waren sie stolz auf ihn gewesen und hatten ihn unterstützt seine Träume zu verwirklichen und er hatte sie bitter enttäuscht. Scham wuchs in ihm, jedoch nicht wegen seiner Nacktheit, sondern über sein Verhalten. „Bitte Dad, ich habe nicht über die Folgen nachgedacht. Es kommt nicht wieder vor. Wirklich! Ich verspreche es!“, entschuldigte er sich, mit schmerzverzerrtem Gesicht, während die Hiebe weiter in schneller Folge auf seinen Hintern niederprasselten. „Aaah!“

Langsam verrauchte die Wut seines Vaters, als er spürte, dass bei Marc ein Umdenken und eine Einsicht eintrat. Als er schließlich den Arm sinken ließ und Marc erlaubte aufzustehen, erhob sich dieser schnell und stand schwer atmend vor ihm, seinen Po reibend. „Ich hoffe, dass so etwas nie wieder vorkommen wird!“, begann er und Marc nickt schnell. „Das wird es nicht, Dad, ich verspreche es!“ Um ihm eine kurze Pause zu geben, schickte sein Vater ihn in die Ecke. „Hände hinter den Kopf! Dann kannst du über dein Verhalten nachdenken.“ Kein Protest, keine Diskussion folgte, gehorsam nahm Marc den angewiesenen Platz ein. Zufrieden besah sich sein Vater sein Werk, bevor er in die Abstellkammer ging und den Teppichklopfer holte. Schließlich wollte er ganz sicher gehen, dass sein Sohn die Lektion nicht vergaß, dann rief er Marc zu sich.

Als Marc sich umdrehte und verstohlen seine brennenden Backen rieb, erschrak er, als er den Teppichklopfer auf dem Küchentisch entdeckte. „Dad… Dad, bitte nicht!“, flehte er seinen Vater an. „Bitte, es ist genug. Schau dir doch meinen Hintern mal an.“ Doch sein Vater schüttelte nur den Kopf. „Drogen und Alkohol werde ich dir ein für alle Mal austreiben! Beug dich über den Küchentisch! Es gibt noch 20 Schläge mit dem Teppichklopfer und du wirst jeden Schlag mitzählen. Hast du verstanden?“ Marc erstarrte, noch 20 mehr? Und versuchte noch einmal seinen Vater umzustimmen. „Aber Dad, ich habe meine Lektion gelernt. Du musst es auch nicht übertreiben. Du hast bestimmt auch mal Fehler gemacht, als du jung warst!“

Ruhig, aber bestimmt antwortete sein Vater: „Du hast recht, ich habe früher auch Fehler gemacht. Und weißt du was passiert ist, mein Sohn? Mein Vater hat mich genauso bestraft, wie ich dich jetzt bestrafe. Ich weiß also ganz genau, wie du dich fühlst und wie sehr es weh tut. Glaub mir, es tut mir viel mehr weh als dir. Also leg dich über! Ende der Diskussion!“ Marc spürte das jeder weitere Kommentar zwecklos war und beugte sich über den Küchentisch. Sein Vater hingegen stellte sich neben ihm auf und nahm mit dem Teppichklopfer Maß. „Streck den Hintern weiter raus! Knie unter die Tischkante!“, korrigierte er seine Position und holte aus.

Marc schaffte es gerade noch schnell tief Luft zu holen, als der Teppichklopfer ihn auch schon mittig traf. „Aaah!“, jammerte Marc auf, der von dem intensiven Schmerz überrascht wurde. Er japste nach Luft, als er die Stimme seines Vaters neben sich vernahm. „Ich höre!“ Doch abgelenkt durch das Brennen auf seinem Hintern, wusste er nicht, was sein Vater von ihm wollte. Daher wiederholte dieser noch einmal, seine Aufforderung. „Du sollst jeden der 20 Hiebe mit dem Teppichklopfer mitzählen! Also war das?“ Schnell antwortete Marc „Ach ja, eins, das war eins! Sorry Dad!“ Sein Vater schüttelte den Kopf. „Der zählt nicht. Wir beginnen nochmal. Hast du verstanden?“ Marc stöhnte auf, nickte dann aber. „Hast du verstanden?“, kam es lauter von seinem Vater. Und Marc antwortete schnell „Ja, Dad, ja ich habe verstanden.“ Zufrieden nickte sein Vater und holte erneut aus, gefolgt vom Jammern seines Sohnes und diesmal auch der Zahl 1. Es folgte Hieb um Hieb und Marc zählte brav mit, auch wenn es ihm immer schwerer fiel, die Position zu halten und die Hand nicht nach hinten zu nehmen, um das Brennen weg zu reiben. Jeden Treffer quittierte er mit einem Aufschrei und benötigte immer mehr Zeit, um weiterzuzählen. Besonders bei den letzten Schlägen schaffte er es nur, mit ineinander verkrampften Fingern seine Hände vorn zu behalten und mit tiefen Atemzügen, mit dem Schmerz umzugehen. Als endlich der letzte Schlag erfolgt war, griff er blitzschnell nach hinten und versuchte das intensive Brennen zu vertreiben. Erschöpft stand er auf, als sein Vater ihm erlaubte sich wieder anzuziehen. „Ich hoffe, dass war dir eine Lehre. Und es war der erste und letzte Einsatz des Teppichklopfers in diesem Haus!“, ermahnte ihn sein Vater ernst.

„Oh ja, das wird es Dad. Keine Drogen und kein Alkohol! Nie wieder, versprochen!“ pflichtete ihm Marc bei. „Es tut mir wirklich leid.“ Sein Vater nickte. „In Ordnung, das hoffe ich. Dann geh auf dein Zimmer! Du hast Hausarrest! Die nächsten zwei Wochen wirst du entweder mit Lernen, Hausarbeit oder Lauf- und Krafttraining verbringen. Fräulein Hartmann hat mir deinen Trainingsplan mitgegeben. Wir starten morgen früh um 6.“ Marc verzog das Gesicht, nickte dann aber schnell und verschwand auf sein Zimmer, als sein Vater ihn mahnend ansah und mit einem „Verstanden???“ nachhakte.

Auch David erwartete eine Strafe durch seinen Vater. Nur zu gut konnte er sich vorstellen, wie wütend dieser gewesen war, als der Rektor zu Hause angerufen und ihm von seinem Verhalten im Trainingslager erzählt hatte. Im Gegensatz zu Marc war es bei ihm nicht das erste Mal, dass er mit Drogen zu tun hatte. Schon einmal hatte sein Vater ihn beim Rauchen eines Joints auf dem Balkon erwischt, als er frühzeitig von einer Geschäftsreise zurückgekommen war. Damals hatte er ihn übers Knie gelegt und ihm den Hintern so versohlt, dass er es noch drei Tage später beim Sitzen merkte. Er wollte gar nicht dran denken, was ihn diesmal erwarten würde, zumal ihm sein Vater eine strengere Strafe angedroht hatte, sollte er ihn noch einmal damit erwischen.

Kaum zu Hause angekommen, hatte ihn seine Mutter auf sein Zimmer geschickt, mit den Worten: „Dein Vater kommt um vier nach Hause. Du weißt was zu tun ist!“ Er nickte und stieg die Stufen hinauf zu seinem Zimmer und legte sich aufs Bett. Die nächsten drei Stunden würde er also wieder einmal hier in seinen eigenen vier Wänden mit Warten verbringen, wie schon einige Male zuvor. Das Warten auf eine Strafe empfand er manchmal viel schlimmer als die eigentliche Strafe. Ängstlich und nervös blickte er gefühlt alle fünf Minuten auf die Uhr an der Wand, die nicht zu verstreichen schien. Schuldgefühl und Bedauern wechselten sich ab mit den Überlegungen, wie die Strafe wohl ausfallen würde. Es war eine wahre Achterbahn der Gefühle und so war er fast schon froh, als die Zeit ran war und er den Schlüssel seines Vaters unten im Schloss hörte. Schnell zog er sein Shirt, die Hose und die Strümpfe aus und legte sich längs aufs Bett, wie sein Vater es von ihm erwartete.

Als sein Vater schließlich den Raum betrat und energisch die Tür wieder hinter sich schloss, wagte es David kaum aufzusehen. „David, wie konntest du nur?“, begann sein Vater auch sofort ihm Vorhaltungen zu machen. „Was hatte ich dir beim letzten Mal gesagt, was passiert, wenn ich dich noch einmal mit Drogen erwische?“ David verzog das Gesicht und als er nicht schnell genug antwortete, herrschte sein Vater ihn ungeduldig an. „Antworte gefälligst!“ Kleinlaut erwiderte David: „Du hast mir ein Spanking angedroht, doppelt so hart wie beim letzten Mal, Dad.“

„Ganz genau“, antwortete sein Vater aufgebracht. „Und jetzt stehen wir hier wieder an der gleichen Stelle. Sogar noch schlimmer als beim letzten Mal, diesmal hat mich auch noch die Schule davon unterrichtet und du bist suspendiert. Für ganze zwei Wochen! Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Schuldbewusst senkte David den Blick, bevor er herumdrucksend erzählte, wie sie gemeinsam den Joint und das Bier gekauft hatten und anschließend von Fräulein Hartmann damit erwischt worden waren. „Aber sie hat uns schon streng dafür bestraft, Dad. Und Extratrainingseinheiten mussten wir auch absolvieren.“, versuchte er seinen Vater zu beschwichtigen. „Die wirst du auch die nächsten zwei Wochen absolvieren, glaub nicht, dass du hier auf der faulen Haut liegen kannst. Hörst du? Du wirst jeden Tag trainieren und für die Schule lernen. Damit das klar ist! Keine Freunde, kein Ausgehen, kein Handy. Vielleicht kommst du so wieder in die Spur. Weißt du eigentlich, dass deine Mutter die letzten Tage viel geweint hat. Sie macht sich Sorgen, dass du auf die schiefe Bahn gerätst und du deine Spielerlaufbahn bald an den Nagel hängen kannst. Du hast uns sehr enttäuscht!“

David schämte sich bei diesen Worten umso mehr für sein Verhalten: „Es tut mir leid, Dad! Es wird nie wieder vorkommen.“, versprach er. „Was hast du beim letzten Mal gesagt als ich dich erwischt hatte?“, fragte ihn sein Vater. Kleinlaut antwortete David: „Das es nie wieder vorkommen wird.“ Sein Vater nickte: „Ganz genau. Warum also sollte ich dir diesmal glauben?“ David überlegte: „Weil es diesmal anders sein wird. Ich werde mich bessern.“ Wütend zog sein Vater seinen Gürtel aus seiner Hose. „Und ob du das wirst, dafür werde ich sorgen!“, drohte er ihm aufgebracht und ging hinüber neben das Bett seines Sohnes. Er ergriff das Kopfkissen und wies seinen Sohn an, seinen Po nach oben zu strecken, um sich anschließend über das Kissen zu legen, so dass sein Hintern den höchsten Punkt bildete. Dann ließ er den Gürtel probehalber auf seine Hand klatschen, dass David zusammenzuckte und ängstlich über seine Schulter zu seinem Vater hinübersah. „Nicht den Gürtel, bitte Dad!“, bat er, doch sein Vater wollte nichts davon hören.

„Leg dich gerade hin und hör auf zu jammern. Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich habe dich gewarnt!“, damit war er fertig mit der Debatte und holte weit aus. „Auu“, stöhnte David, als ihn der erste Schlag auf den Slip traf. Ohne Aufwärmen brannte das feste Leder immens auf den kaum geschützten Backen. David holte tief Luft, als ihn schon der zweite Schlag traf. Hörbar atmete er aus und konnte nur mit Mühe ein noch lauteres Jammern unterdrücken. Seine Finger krallten sich in die Decke, als nun in rascher Folge Schlag um Schlag auf seinem Hintern aufklatschte. „Ah…oooh“, hörte man David jeden einzelnen Treffer kommentieren und er begann mehr und mehr mit den Beinen zu zappeln. Besonders die Pobacke auf der gegenüberliegenden Seite, zu der Seite, auf der sein Vater stand, brannte schnell bis hinüber zur Flanke, wo ihn das Ende des Gürtels empfindlich traf. Als er versuchte die Hüfte nach rechts zu drehen, um die Seite zu schützen, traf ihn das feste Leder direkt auf den rechten Poansatz, so dass ein breiter, roter Streifen unterhalb seines weißen Slips erschien. „Auuu!“, jaulte er auf und seine Hand fuhr nach hinten, um die Stelle zu reiben.

„Wirst du wohl die Hand nach vorne nehmen!“, ereiferte sich sein Vater, kniete sich auf das Bett und ergriff sein Handgelenk, um den Arm auf seinem Rücken festzuhalten. Dann schlug er ihm den Gürtel in noch schnellerer Folge wieder und wieder wütend auf den bereits gezeichneten Hintern. „Ah, ah, Dad, au tut das weh!“, jammerte David und versuchte den festen Hieben zu entkommen, soweit das mit dem, nach hinten gedrehten Arm möglich war. „Selbst schuld“, entgegnete sein Vater mitleidslos. „Nimm gefälligst die Hand nach vorne und verhalte dich wie ein Mann.“ Damit ließ er seine Hand los und David nahm sie wieder nach vorn, bemüht seine Position zu halten. Sein Hintern brannte wie verrückt und er hoffte, dass die Wut seines Vaters schnell nachließ.

Kurz darauf ließ sein Vater den Arm plötzlich sinken und David atmete erleichtert auf. Doch er hatte sich zu früh gefreut, als er die nächsten Worte seines Vaters hörte. „Zieh den Slip aus und leg dich wieder über das Kissen!“ Fassungslos fuhr David herum: „Aber Dad… Dafür bin ich zu alt!“ Wutentbrannt schoss sein Vater nach vorn und zog ihm trotz allen Protestes selbst den Slip hinunter. „Dafür bist du zu alt? Ich hör wohl nicht richtig! Sei froh, dass du den anfangs noch anbehalten durftest, bei meinem Vater gab es sofort und nur auf den Blanken. Dir werde ich es zeigen!“ Damit ergriff er erneut den Gürtel und ließ diesen wieder und wieder auf Davids Blanken niedersausen, dass es nur so klatschte. Gepaart vom Jammern und Wehklagen seines Sohnes, der wild mit den Beinen strampelte und versuchte der Flut an Schlägen Herr zu werden. „Ah, aua, oh… Dad, bitte stop, es ist genug!“, rief er verzweifelt und wand sich auf den Kissen. Doch sein Vater kannte kein Pardon und zog ihm den Gürtel wieder und wieder über. Er wechselte lediglich zwischendurch auf die andere Bettseite, bevor er seine Strafe fortsetzte. Davids Hintern war bereits komplett mit roten Striemen übersät und er bettelte, um Verzeihung.

Endlich ließ sein Vater den Arm sinken und hakte nach: „Wirst du dich ab jetzt auf dein Training konzentrieren und alles dafür geben?“ David stimmte ihm zu und versprach: „Ich verspreche es, kein Alkohol und keine Joints mehr! Nie wieder, Dad!“ Zufrieden nickte sein Vater: „Sonst gnade dir Gott, sollte ich dich noch einmal erwischen, wird die Strafe schlimmer ausfallen! Hast du das verstanden?“ Als David nicht sofort antwortete, zog er ihm den Gürtel noch einmal fest quer über beide Backen. „Aah, ja, Dad, ja ich habs verstanden. Du kannst dich darauf verlassen, es kommt nicht wieder vor!“, beeilte sich David zu versichern. „In Ordnung, dann bekommst du jetzt noch 10 Schläge und dann hast du es geschafft. Ich erwarte, dass du sie laut mitzählst. Hast du gehört?“ David nickte, wohlwissend, dass Widerworte die Wut seines Vaters nur von Neuem entfachen würden. Er rückte die Kissen nochmal zurecht, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und wappnete sich für den letzten Teil seiner Strafe.

Als er über seine Schulter blickte, sah er wie sein Vater schon ausholte und holte tief Luft. „Auuu!“, stöhnte er auf und ließ die Luft hörbar entweichen. Sein Po zuckte wild, als er mitzählte und die „Eins!“ zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervorbrachte. Schon erfolgte Schlag Nummer zwei und er zuckte zusammen. Jeder Muskel seines Körpers spannte sich an und er japste nach Luft, bevor er weiterzählen konnte. Sein Vater legte noch einmal ordentlich Kraft in diese letzten Hiebe und forderte seinem Sohn alles ab, um die Position zu halten und mitzuzählen. Als der zehnte Schlag vollendet war, warf er den Gürtel aufs Bett und ging zur Tür. „Ab mit dir ins Bett! Vor morgen will ich dich nicht mehr sehen. Um 6 Uhr beginnt dein Training.“ David nickte erschöpft. „Dad?“, wagte er es kaum hörbar. „Ja, David?“, antwortete sein Vater und drehte sich noch einmal um. „Es tut mir wirklich sehr leid!“ Sein Vater nickte. „Ich weiß, jetzt schlaf gut.“ Damit löschte er das Licht und verließ das Zimmer. David blieb noch einen Moment liegen, bevor er sich aufrappelte und das Licht auf seinem Nachttisch einschaltete. Er besah sich seine wunden und geschwollenen Backen, die tiefrot leuchteten und eine unglaubliche Hitze ausstrahlten und versuchte vorsichtig den Schmerz zu verreiben, bevor er sich seinen Slip vorsichtig wieder anzog und sich bäuchlings auf sein Bett legte. Erschöpft schlief er schon kurz darauf ein.

Ein Kommentar

  • Robbie

    Okay, der Titel der Geschichte ist Programm!

    Was ich mag, ist, dass die Jungs ja grundsätzlcih sehr einsichtig sind und wissen, dass sie Strafe verdient haben.
    Dennoch tun sie einem schon fast leid, weil sie während der ganzen Zeit des Camps irgendwie schon ahnen, was ihnen zuhause noch blüht.

    Und als ob das nicht genug wäre, müssen sie auch noch die Schmähungen ihrer Kameraden ertragen. Da fand ich die Trainerin wiederum sehr nett, dass die das dann auch irgendwann abstellte.

    Jedenfalls fallen die Abreibungen zuhause nicht zu knapp aus. Schwer zu sagen, wer es von beiden schlimmer gekriegt hat.
    Den Teppichklopfer zu bekommen ist immer hart.
    Aber gleich von Beginn weg den Gürtel zu kriegen auch.
    Das zusätzliche Warten im Zimmer stelle ich mir halt besonders quälend vor.

    Nun, die Väter haben wohl ihre eigenen Erfahrungen aus ihrer Kindheit 1:1 weitergeben und die Jungs wiederum haben insgesamt echt mega gebüßt für ihr Vergehen. Das passiert ihnen sicher kein zweites Mal.

    Aus Spankosicht natürlich sehr aufregend zu lesen.

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