Fm-Spanking

Die resolute Tante Polly

Ein Klingeln riss Michel aus seinen Träumen. ‚Boar, was ist das denn hier für ein Krach mitten in der Nacht!‘ dachte er entnervt und öffnete ein Auge. Draußen war es bereits taghell, doch er fühlte sich wie gerädert, nachdem er die halbe Nacht mit seinen Freunden gezockt hatte und sich dabei ein Bier nach dem anderen genehmigt hatte. Sein Schädel brummte, er hielt sich das Kopfkissen über das Ohr und schloss die Augen. Noch ein paar Stunden Schlaf, dann würde er sich besser fühlen. Was sollte er jetzt auch schon aufstehen, fast alle seine Kumpels hatten im letzten Jahr eine Ausbildung begonnen und waren arbeiten oder saßen gerade in der Uni und lauschten den Vorlesungen ihrer Professoren. Nur er hatte noch keine Lust schuften zu gehen, mit seinen knapp 18 Jahren muss er das noch lange genug und so genoss er es aktuell, in den Tag hinein zu leben.

Sehr zum Ärger seiner Mutter, die ihm anfangs die ersten freien Wochen nach den Prüfungen noch gönnte. Doch je mehr Zeit ins Land zog, versuchte sie ihn dazu zu bewegen, sich ebenfalls einen Ausbildungsplatz zu suchen. Aber er war schlicht und weg faul und sah es nicht ein, frühmorgens aufzustehen und zu ackern für ein mickriges Lehrlingsgehalt, zumal er auch gar nicht wusste, was er machen wollte. Am liebsten etwas, wobei man wenig arbeiten müsste, für viel Geld. Seine Mutter redete und redete, drängte ihn schließlich bald täglich etwas zu ändern, aber es wurde immer schlimmer. Stur überhörte er ihre Kommentare und Äußerungen; Stellengesuche, die sie ihm hinlegte, verbrannte er und machte ihr so einigen Kummer. Als ihn eines Tages die Polizei völlig betrunken nachts zu Hause ablieferte, hatte sie genug. Eine Lösung musste her und so rief sie ihre Schwester Polly an und klagte ihr ihr Leid.

Tante Polly besaß einen Bauernhof mit einem großen Grundstück und vielen Tieren. Bei ihr herrschte Zucht und Ordnung, anders wäre die ganze Arbeit auch gar nicht zu bewältigen und so erklärte sie sich schnell bereit Michel bei sich aufzunehmen. Hilfe konnte sie immer gebrauchen. Um ihre Schwester zu unterstützen, reiste sie daher an diesem Tag an, um Michel mit zu sich zu nehmen.

Erneut ertönte penetrant das Klingeln, wieder und wieder, genervt warf Michel sein Kissen zur Seite und sprang auf, um dem Lärm auf den Grund zu gehen. Fast an der Tür angekommen, erblickte ihn seine Mutter und forderte ihn auf sich etwas anzuziehen, während sie die Tür öffnete. Verdutzt blickte Michel von ihr zu Tante Polly und wieder zurück zu seiner Mutter. Tante Polly trat ein und herrschte ihn an, warum er denn mittags um eins noch im Schlafanzug herumlief. Entgeistert sah er sie nur an, unfähig zu reagieren. „Zieh dir gefälligst etwas an, Junge! Was sind denn das für Manieren?“ forderte sie ihn erneut auf. Als auch seine Mutter ihm einen bösen Blick zuwarf, schlurfte er in sein Zimmer und zog sich um. ‚Was will die denn hier?‘ überlegte er, während er zurück ins Wohnzimmer ging. Dort hatten seine Mutter und Tante Polly bereits auf der Couch Platz genommen und erwarteten ihn.

Seine Mutter begann zuerst „Michel, ich habe es jetzt im Guten und Bösen versucht, hab mir den Mund fusselig geredet und geschimpft, ohne Erfolg. Da du es einfach nicht einsehen willst, dass das Leben nicht nur aus zocken und chillen besteht, wirst du zu Tante Polly ziehen, um da das Arbeiten zu lernen.“ Wieder blickte er nur von einer zur anderen, bevor er trotzig meinte „Und wenn ich nicht will?“ Da übernahm Tante Polly das Wort „Hier geht es nicht um wollen, entweder du ziehst zu mir oder du landest auf der Straße! Ab jetzt geht es hier andersrum, nichts mehr mit Zocken und deiner Mutter den Kühlschrank plündern! Hast du verstanden? Pack deine Sachen und dann entscheide dich, wie es weitergeht!“ Michel war wie vor den Kopf gestoßen und überlegte fieberhaft, wie er die Situation noch retten konnte. „Ab Marsch, Junge“ scheuchte ihn seine Tante hinaus. Also ging er in sein Zimmer und packte seine Sachen in seine große Sporttasche. Dabei überlegte er weiter. Ohne Geld würde er nicht weit kommen und wenn seine Mutter ihn vor die Tür setzte, hätte er kein Dach mehr über dem Kopf. So schlimm würde es bei Tante Polly schon nicht werden, schließlich hatten sie früher oft Urlaub auf ihrem Bauernhof gemacht, was immer viel Spaß gemacht hatte. Auch wenn sie ihn ein paar Mal ordentlich übers Knie gelegt hatte, wenn er frech war oder Unsinn angestellt hatte. Aber jetzt war er erwachsen, da würde sie das sicher nicht mehr machen. Außerdem müsste er bloß ein paar Tage lieb und brav sein, dann würden sie ihre Meinung schon wieder ändern, dachte er und kehrte ins Wohnzimmer zurück, um ihnen seine Entscheidung mitzuteilen.

Schon kurz darauf machten sie sich auf den Rückweg zum Bauernhof, die Kühe, Schweine, Pferde und Hühner mussten schließlich versorgt werden. Still saß Michel neben seiner Tante und sah aus dem Fenster. Also ergriff Tante Polly das Wort und nutzte die Fahrtzeit, um ihm die Regeln in ihrem Haus zu erklären. „Michel, ich bin sehr enttäuscht, dass du deiner Mutter so viel Kummer bereitet hast und ich hoffe, dass sich das schnell ändern wird. Die Freiheiten, die du bei deiner Mutter genossen hast, musst du dir bei mir erst verdienen. Alkohol und Zocken wird es bei mir nicht geben und dein Handy gibst du auch erstmal ab. Morgens in der Früh stehst du mit mir auf und hilfst mir die Tiere zu versorgen, bevor es Frühstück gibt. Danach geht es auf die Felder und zum nächstgelegenen Biomarkt, um dort das frische Obst und Gemüse zu verkaufen. Wenn dann nichts weiter ansteht, hast du Freizeit, bevor die Tiere am Abend wieder versorgt werden müssen. Es gibt eigentlich immer was zu tun, aber du wirst dich schon daran gewöhnen. Und vielleicht haben Hans und Franz, meine beiden Helfer, auch noch einen guten Einfluss auf dich.“ Michel sah noch immer aus dem Fenster, während er ihr zuhörte. ‚Das konnte ja heiter werden‘ dachte er sich, aber bisher hatte er immer einen Weg gefunden, sich das Leben einfach zu machen und seinen Willen durchzusetzen. ‚Warum sollte es diesmal anders sein?‘ Zufrieden lächelnd lehnte er sich in seinem Sitz zurück und schloss die Augen. Tante Polly hatte sein Grinsen bemerkt, beschloss aber ihm noch etwas Schonzeit zu lassen und hakte nicht weiter nach.

Stunden später erreichten sie den Bauernhof, Michel schlug die Augen auf als der Wagen holpernd zum Stehen kam. Alles sah noch genauso aus, wie er es in Erinnerung hatte. Das kleine Bauernhaus aus Backsteinen mit den angrenzenden Stallungen, daneben ein wunderschöner Blumengarten. Bevor sich dahinter die Felder und Weiden grün erstreckten. Hans und Franz eilten ihnen entgegen, begrüßten ihn freundlich und halfen die Sachen ins Haus zu bringen. Beide waren Anfang 20, langweilig würde es ihm also nicht werden, dachte sich Michel, ‚die wussten sicherlich, wie man sich hier auch vergnügen kann‘. Während alle im Haus verschwunden waren, holte er seine Zigaretten aus der Hosentasche und wollte sich gerade eine anstecken, als er Tante Polly plötzlich hinter sich hörte.

„Mach die Kippe aus, Michel, aber sofort, hier herrscht absolutes Rauchverbot. Bist du denn verrückt? Nebenan ist die Scheune mit Stroh, nicht auszudenken, was passieren könnte!“ Erschrocken fuhr Michel mit der Zigarette im Mundwinkel herum, die sie ihm sofort aus dem Mund nahm und auf dem Boden austrat. „Aber Tante Polly“ begann er, doch schon unterbrach sie ihn. „Nichts aber, gib die Schachtel her und das Feuerzeug auch. Dein Handy kannst du mir auch gleich geben. Dann haben wir das gleich schon mal erledigt!“ Wieder wollte er protestieren, da ergriff sie ihn am Ohr und zog ihn mit sich ins Haus. „Au, aua, Tante Polly lass los. Das tut weh!“ jammerte er, während er hinter ihr her stolperte. Drinnen ließ sie ihn los und er rieb sein schmerzendes Ohrläppchen. „Keine Widerworte Junge, leer deine Taschen aus! Oder willst du es noch schlimmer machen?“ Ihr strenger Blick und der pochende Schmerz am Ohr reichten, dass er sich fügte, beide Taschen ausleerte und auf dem Tisch ausbreitete. Zufrieden kassierte Tante Polly Handy, Zigaretten und Feuerzeug ein, bevor sie ihn hoch auf sein Zimmer schickte, um seine Sporttasche auszuräumen. Hans und Franz, die das Ganze aus der Küche beobachtet hatten, gingen schnell wieder hinaus zu den Ställen, um weiter zu arbeiten. Auch sie wussten nur zu gut, was ihnen bei einem Fehlverhalten blühte und wollten den Zorn nicht auf sich lenken.

Michel genoss die Auszeit in seinem Zimmer unbeobachtet und ungestört seine Sachen ausräumen und seinen Gedanken nachhängen zu können. So ließ er sich Zeit, seine Klamotten ordentlich im Schrank zu verstauen, sich im Bad einzurichten und wohlweislich die weitere Packung Zigaretten und die Flasche Ouzo, die er von zuhause hatte mitgehen lassen, ganz hinten in der Kommode neben seinem Bett zu verstecken. ‚Vielleicht bot sich schon bald die Möglichkeit diese zusammen mit Hans und Franz zu köpfen und die beiden für sich zu gewinnen‘, dachte er zufrieden, als Tante Polly ihn auch schon zum Abendessen hinunterrief. Hans und Franz saßen bereits am Tisch, während Tante Polly die Teller füllte. Gemeinsam aßen und erzählten sie, lachten und ließen den Abend entspannt ausklingen.

Am nächsten Morgen wurde Michel in aller Herrgottsfrühe von einem Geräusch geweckt. ‚Hatte er eben seinen Namen gehört oder hatte er das nur geträumt?‘ überlegte er und gähnte schlaftrunken. Draußen war es noch dunkel, also drehte er sich auf die andere Seite und schloss die Augen. Kurz darauf klopfte es an seiner Tür. „Michel, aufstehen!“ rief Tante Polly durch die geschlossene Tür. ‚Es war noch viel zu früh, was wollte die denn jetzt schon?‘ Genervt drehte er sich um und verkroch sich unter der Bettdecke. Da öffnete sich plötzlich die Tür und das Licht wurde angeschaltet. „Raus aus den Federn, Junge, jetzt wird es aber wirklich Zeit! Noch einmal bitte ich dich nicht!“ mahnte Tante Polly, bevor sie im Bad verschwand. ‚Na ein Glück!‘ dachte Michel, nahm das Sockenknäuel neben seinem Bett und warf damit auf den Lichtschalter. Als das Licht erlosch, kuschelte er sich wieder ins Bett. ‚Endlich Ruhe!‘ dachte er zufrieden.

Doch kaum war er wieder weggenickt, wurde er unsanft von einem Schwall eiskalten Wassers geweckt. Prustend richtete er sich blitzschnell auf und entdeckte Tante Polly mit einem ausgewrungenen Waschlappen über sich. „Bist du verrückt geworden? Lass mich in Ruhe, ich will schlafen!“ raunzte er sie an, warf sich auf den Bauch und zog sich die Decke über den Kopf. Doch er hatte die Rechnung ohne Tante Polly gemacht. Blitzschnell schlug sie die Decke von seinen Füßen nach oben, kniete sich neben ihn aufs Bett, mit der einen Hand sich auf ihm abstützend, begann sie ihm weit ausholend mit der anderen Hand den Hintern zu versohlen. Sie hatte ordentlich Kraft, die dünne Schlafhose bot kaum Schutz und so begann er schon nach kurzer Zeit, sich unter den brennenden Hieben zu winden und versuchte sich unter der Decke zu befreien. Doch Tante Polly hatte ihn gut fixiert, so dass er keine Chance hatte zu entkommen. So blieb ihm nur ein wenig Raum die Hüfte auf und ab zu kippen und mit den Füßen in die Luft zu kicken. „Au, aua, Tante Polly, auaaa, bitte hör auf! Auuu, das tut weh!“ Ungerührt von seinem Gejammer klatschte jedoch weiterhin ihre harte Hand abwechselnd auf seine rechte und linke Pobacke und ließ auch die Flanken und den Übergang zu den Schenkeln nicht aus, was ihn jedes Mal noch lauter Wehklagen ließ.

Kurz hielt sie inne und er glaubte, es schon überstanden zu haben. Doch sie kniete sich lediglich mit einem Knie auf ihn, um beide Hände frei zu haben und ihm die Hose hinunterzuziehen. „Nein, bitte nicht! Nicht die Hose! Bitte Tante, das kannst du nicht machen!“ flehte er. Beschämt kniff er die Beine zusammen. Unbeirrt davon machte sie es sich jedoch erneut bequem und begann von vorn sich seinen bereits rotleuchtenden Backen weit ausholend zu widmen. „Aaaah, aah, oh Tante Polly, auaaa, das brennt! Bitte nicht mehr!“ Jetzt kam Bewegung in ihn, er wand und wälzte sich unter ihr hin und her und versuchte den sengenden Hieben auszuweichen. Doch zielsicher landete Tante Pollys Hand wieder und wieder mit aller Härte auch auf den empfindlichsten Stellen und ließ keinen weißen Fleck auf seiner Kehrseite über. Sein Hintern hatte mittlerweile eine tiefrote Farbe angenommen und brannte wie Feuer. Schnell begann er sein Verhalten zu bereuen und bat sie um Verzeihung. „Bitte Tante Polly, es tut mir leid. Das kommt nie wieder vor. Ich steh auch schon auf, wirklich! Bitte hör auf! Auuua!“ jammerte er immer lauter. Schließlich hatte sie genug und ließ den Arm sinken. Als sie sich erhob, zog sie ihm die Decke vom Kopf und warf sie ans Bettende. „Ich hoffe das ist dir eine Lehre, Michel! Ich habe dich gestern gewarnt, bei mir laufen die Dinge andersherum. Wer nicht hören will, muss fühlen und wenn ich dich jeden Tag übers Knie legen muss.“ Als er langsam aufstand und an ihr vorbei ins Bad schleichen wollte, gab sie ihm noch einen letzten festen Klaps mit auf den Weg. „Ab mit dir jetzt ins Bad und dann geht es ab in den Stall, die Kühe warten schon und wollen gemolken werden.“ Schnell lief er daraufhin ins Bad und erschien kurz darauf wie angeordnet im Stall. Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle, nur beim Hinsetzen auf den harten Melkschemel und die Holzstühle bei den Mahlzeiten konnte man noch an Michels Gesicht die Auswirkungen des morgendlichen Spankings erkennen.

Die nächsten Tage war Michel stets bemüht die Regeln zu befolgen, nur zu gut war ihm Tante Pollys strenge Hand noch in Erinnerung. Doch als das Brennen auf seinem Allerwertesten verschwunden war und auch keine Spuren mehr zu sehen waren, ließ auch die Wirkung so langsam nach. Zusätzlich wuchs in ihm die Lust auf eine Zigarette immer mehr an und so überlegte er abends heimlich in seinem Bett, wie er dieser nachgeben konnte.

Wie der Zufall es so wollte, schickte Tante Polly Michel und Franz nur wenige Tage später allein zum Biomarkt. Hans half ihnen noch die Kisten mit frischgepflücktem Obst und Gemüse ins Auto zu laden, als Tante Polly ihn plötzlich zu sich rief, da eins der Pferde von der Weide entlaufen war. Schnell machten sich beide auf den Weg, um es wieder einzufangen, während sich Michel und Franz auf den Weg machten. Beim Biomarkt angekommen, fuhr Franz das Auto von hinten an die Laderampe heran und ging auf die Suche nach dem Besitzer, um ihm die Waren zu verkaufen. Michel öffnete die Türen und wartete beim Auto. Als Franz und der Besitzer nach einigen Minuten noch immer nicht auftauchten, sah er seine Chance gekommen. Schnell blickte er sich um, verschwand dann hinter einer Pappcontainer ganz in der Nähe der Laderampe und steckte sich eine Zigarette an. Genussvoll zog er daran und blies den Rauch in Ringen in die Luft, als plötzlich einer der Mitarbeiter des Marktes hinter ihm rief „Verschwinde hier mit deiner Kippe, hier herrscht Rauchverbot!“ Augenrollend warf Michel die glühende Zigarette zu Boden und trat sie aus.

Als er hinter dem Container hervorkam, sah er Franz und den Besitzer am Auto stehen. ‚Ob sie wohl etwas gehört und mitbekommen hatten?‘ überlegte er. Schnell eilte er zu ihnen und stellte sich neben Franz, der dem Besitzer gerade die Hand reichte, bevor dieser die ersten Kisten ergriff und ins Lager brachte. Kaum war der Besitzer verschwunden, drehte sich Franz zu ihm um, boxte ihm auf den Arm und zischte ihm wütend zu „Das nächste Mal lässt du die Waren hier nicht unbeaufsichtigt stehen, sonst gibt’s Ärger!“ Damit tat er es dem Besitzer gleich und trug die nächsten Kisten hinein. Nach dem ersten Schreck half auch Michel mit, alles in den Markt zu bringen. Franz erledigte noch das Finanzielle und dann machten sie sich auf den Rückweg. Da kein weiteres Wort darüber verloren wurde, entspannte sich Michel langsam und sah aus dem Fenster.

Zurück auf dem Bauernhof kam ihnen Tante Polly entgegen „Na Jungs, hat alles geklappt?“ Michel sah schnell zu Franz hinüber, doch der nickte nur und verschwand dann auf der Ladefläche des Autos, um diese mit einem Besen zu reinigen. Also nickte er auch nur und meinte unschuldig im Vorbeigehen „Alles gut, keine Vorkommnisse, Tante Polly.“ Er war schon fast an der Haustür, da rief sie ihn plötzlich zurück. „Komm mal zurück! Es riecht hier ganz plötzlich total nach Rauch!“ Erschrocken blickte er sich um und kehrte dann langsam um. Mit in die Hüften gestemmten Händen erwartete ihn Tante Polly und blickte ihn ernst an. Unsicher stand er vor ihr und presste die Lippen aufeinander. „Hast du geraucht Michel?“ fragte Tante Polly. Er konnte ihr nicht in die Augen sehen und blickte nur kopfschüttelnd zu Boden. „Bist du dir sicher? Du lügst doch wohl nicht etwa? Hauch mich mal an!“ bohrte sie nach. Fieberhaft überlegte er, wie er sich noch retten konnte, doch eine plausible Erklärung wollte ihm einfach nicht einfallen. Schuldbewusst stand er mit gesenktem Kopf vor ihm, als sie ihm plötzlich wieder am Ohr ergriff und ihn mit sich ins Haus zog. „Autsch, es tut mir leid Tante Polly. Aua, bitte!“ jammerte er, wohl wissend was ihm jetzt blühte. „Ab in dein Zimmer!“ raunte sie ihm erzürnt zu, nach dem sie sein Ohr losgelassen hatte und er eilte die Treppe hinauf.

Mit einem flauen Gefühl im Magen tigerte er nervös im Zimmer hin und her. ‚Was hatte er sich nur dabei gedacht? Warum hatte er es nicht einfach lassen können?‘ ärgerte er sich über sich selbst, als er Tante Polly die Treppe hinaufkommen hörte. In der Hand hatte sie eine Haarbürste und den Teppichklopfer aus dem Küchenschrank. Er erschrak und flehte sie an. „Bitte liebe Tante, bitte ich tue es auch nie wieder! Es war nur eine Zigarette, sogar nur eine Halbe. Bitte nicht den Teppichklopfer!“

Doch alles Flehen half nichts, ungerührt nahm Tante Polly auf seinem Bett Platz und klopfte auf ihren Oberschenkel. „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, Junge, jetzt wirst du die Konsequenzen zu spüren bekommen. Also hör auf zu Jammern und leg dich brav über!“ Michel versuchte es mit einem letzten flehenden Blick, da ergriff Tante Polly sein Handgelenk und zog ihn über ihren Schoss. Sie fackelte nicht lange, zog seine Hose straff und begann ihm systematisch, wie versprochen, den Hintern zu versohlen. Noch hatte er Glück, die Arbeitshose hielt das meiste ab und er konnte die Strafe brav hinnehmen, doch so nach und nach wärmte sie seinen Po gut auf. Ein letzter, fester Klaps auf beide Backen war für ihn das Zeichen sich zu erheben. Vor ihr stehend rieb er seine Backen, während sie ihm die Hose öffnete. Beschämt versuchte er sie schnell daran zu hindern und hielt die Hose fest. „Wirst du wohl loslassen!“ herrschte sie ihn an. „Aber Tante“ protestierte er, was ihm einen festen Klaps auf beide Oberschenkel einbrachte, auf denen schnell jeweils ein Handabdruck sichtbar wurde. Vor Schreck und Schmerz ließ er den Hosenbund los. Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und beförderte ihn im gleichen Moment zurück über ihre Schenkel.

„Keine Widerworte! Dir werde ich schon Manieren beibringen, na warte!“ damit griff sie zur bereitgelegten Haarbürste, zog seine Unterhosen über beide Backen straff und begann dann die Bürste energisch abwechselnd auf seine Kehrseite hinuntersausen zu lassen. Sofort kam Bewegung in ihn, der Schmerz war nicht zu vergleichen mit der Hand zuvor und er zappelte wild mit den Beinen in der Luft, während er versuchte mit der Hand seinen Po zu schützen. Damit hatte Tante Polly jedoch gerechnet und ergriff sein Handgelenk, um seinen Arm auf dem Rücken festzuhalten. Laut hörte man das Klatschen der Holzbürste auf seine kaum geschützten Backen durch den Raum hallen, gemischt mit seinem Gejammer das immer lauter wurde. Die Bürste war doch zu gemein und brannte wie verrückt, dass es ihm die Tränen in die Augen trieb.

„Bitte Tante Polly, auuuu, aah, auaaa, bitte hör auf! Aaah! Ich rauche nie wieder! Biiitte!“ flehte er und heulte laut auf, als sie plötzlich seinen Arm losließ und ihm die weißen Unterhosen zwischen die Backen zog und diese freilegte. Wild zappelte er mit den Beinen in der Luft, unfähig den unbarmherzigen Hieben auf seinen Blanken zu entkommen. Doch alles Bitten und Betteln half nichts, Tante Polly hatte es sich in den Kopf gesetzt, ihm das Rauchen und Lügen ein für alle Mal auszutreiben und so ließ sie die Bürste weiterhin schwungvoll rechts und links auf seine rotleuchtenden Backen niedersausen. Jeder Schlag begleitet von seinem Gejammer.

Als sie sich nun seinem Ansatz und dem Übergang zu den Oberschenkeln widmete, zappelte er so sehr, dass der Stoff seiner Unterhose riss und er von ihrem Schoss rutschte. Überrascht landete er auf allen vieren vor ihr auf dem Teppich, doch Tante Polly reagierte blitzschnell und klemmte seinen Kopf zwischen ihren Beinen fest. Die Haarbürste zur Seite legend, nahm sie den Teppichklopfer zur Hand, beugte sich nach vorn und befreite seinen Hintern von den Stofffetzen der Unterwäsche. Michel, der durch den langen Rock der Tante nichts sehen konnte, ahnte das es noch nicht vorbei war. Als er plötzlich ein Wusch durch die Luft sausen hörte und im nächsten Moment den ersten Treffer des Teppichklopfers auf seinem Blanken zu spüren bekam. „Aaaah, oh Tante, bitte nicht mehr!“ schrie er auf und versuchte sich zu befreien. Wusch, schon traf ihn der Klopfer erneut über die gesamte Sitzfläche. Mit den Knien auf dem Boden hin und her rutschend, versuchte er seinen brennenden Hintern zu schützen, doch wieder und wieder traf ihn das Weidengeflecht fest auf beide Backen und das flexible Ende den besonders sensiblen Ansatz. Erst nach einer schier unendlichen Zeit legte sie den Teppichklopfer zur Seite und gab seinen Kopf frei. Sofort schossen seine Hände nach hinten und rieben und massierten vorsichtig seine brennende Kehrseite, während seine Tränen langsam trockneten.

„Ich hoffe, dass war dir eine Lehre, Michel. Du weißt was dir sonst blüht!“ mahnte ihn die Tante und half ihm auf. Mit etwas wackeligen Beinen erhob er sich und nickte. „Ja Tante, es wird nie wieder vorkommen. Versprochen!“ versicherte er ihr. „Dann leg dich mal aufs Bett, Junge.“  meinte die Tante und verschwand im Bad, um kurz darauf mit einer kühlenden Creme zurückzukommen, die sie sanft auf seinem wundgehauenen Backen verteilte. Michel genoss die Kühle und schlief schließlich erschöpft ein. Leise erhob sich Tante Polly und ging hinunter zu Hans und Franz, die durch das offene Fenster alles mitangehört hatten.

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert