
Die Weihnachts-Spanking-Party
Steffen und Lina sind ein junges Pärchen, das immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen ist. So hatten sie auch ihre gemeinsame Freundin Yvette kennengelernt und im letzten Jahr zahlreiche Fantasien zusammen ausgelebt.
Die Weihnachtszeit war in diesem Jahr besonders aufregend für sie, da sie alle drei zusammen etwas Neues ausprobieren wollten. Sie hatten von einer Weihnachts-Spanking-Party gehört, die in einer abgelegenen Location stattfinden sollte, und waren neugierig, was sie dort erwarten würde. Es war ihre erste Erfahrung dieser Art, und sie waren gespannt, aber auch ein wenig nervös.
Der Club in dem die Party stattfand, war groß und von außen kaum als solcher zu erkennen. Doch beim Betreten des Raumes wurden sie sofort von einer ungewöhnlichen, aber faszinierenden Atmosphäre eingenommen. Überall funkelten Lichter, die den Raum in ein weihnachtliches Ambiente tauchten, aber der Rest war weit entfernt von traditionellen Festlichkeiten. Die Gäste trugen ausgefallene, teils verruchte Weihnachtskostüme – von erotischen Elfen bis zu verführerischen Rentieren. Der Duft von Glühwein und exotischen Parfüms mischte sich in der Luft und die Musik war ein pulsierender Mix aus elektronischen Beats und festlichen Melodien.
Steffen und Lina hatten sich für die Party ein wenig gewagt – Lina hatte sich für ein grünes Samtkleid entschieden, das sich mit ihren verführerischen Accessoires perfekt in das Thema einfügte, während Steffen ein elegantes, aber stilvolles Outfit mit einer festlichen Note wählte. Yvette trug ein kurzes, rotes Kleid, das ihre Figur betonte und von einem weißen Pelzkragen geschmückt war. Die drei fühlten sich anfangs etwas verloren zwischen all den unkonventionellen Outfits und der gewagten Stimmung, doch sie gaben sich gegenseitig Sicherheit.
Als sie sich an die Bar begaben, wurden sie von einer freundlichen Atmosphäre begrüßt. Die Gespräche drehten sich um aufregende Geschichten und Fantasien rund um Weihnachten und Spankings, und immer mehr fühlten sie sich von der Atmosphäre mitgerissen. Sie hatten nicht erwartet, dass es so lebendig und abwechslungsreich werden würde. Von dem Pärchen neben ihnen hatten sie erfahren, dass es im hinteren Bereich Spielzimmer mit unterschiedlichen Themen, privat oder für Zuschauer zugänglich, gab, die sie sich später unbedingt noch näher anschauen wollten.
Plötzlich verdunkelte sich der Raum und alle Blicke richteten sich auf eine große Bühne in der Mitte des Raumes. Ein schwerer Vorhang fiel und ließ eine imposante Gestalt in einem glänzenden roten Anzug und einer roten Mütze sichtbar werden. Es war der Weihnachtsmann – doch er sah nicht aus, wie der freundliche, dicke Mann aus den Kindergeschichten. Dieser Weihnachtsmann war groß, muskulös und trug ein Outfit, das mit Leder und silbernen Akzenten verziert war. Statt eines schneeweißen Bartes zierte eine dunkle Maske sein Gesicht.
„Meine Damen und Herren“, erklang seine Stimme durch die Lautsprecher, „es ist Zeit für das wahre Fest der Fantasie.“ Er blickte in die Menge und sein Blick blieb auf Lina und Yvette haften. „Lina, Yvette“, rief er plötzlich, „kommt bitte nach vorne, auf die Bühne!“
Lina und Yvette sahen sich überrascht an. Wie hatte der Weihnachtsmann ihre Namen erfahren? Doch der Aufruf war klar und eine Mischung aus Nervosität und Neugier ergriff sie. Zögernd standen sie auf und gingen die wenigen Schritte zur Bühne, ihre Herzen schlugen schneller. Steffen blieb im Hintergrund, gespannt, was nun passieren würde. Die beiden hatten sein Schmunzeln nicht bemerkt, als sie aufgerufen worden waren.
Der Weihnachtsmann nahm sie freundlich, aber bestimmt in Empfang. „Ihr seid heute Abend die ersten Gäste, die mir helfen werden, das wahre Weihnachtswunder zu erleben“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln zum Publikum, das daraufhin johlend applaudierte. Er führte Lina und Yvette auf eine kleine, weihnachtlich dekorierte Plattform auf der zwei Stühle standen.
Der Weihnachtsmann stand vor den beiden, während er eine nach der anderen ernst, fast streng anblickte. Die Musik hatte sich gedimmt und alle Augen richteten sich auf die Bühne. Die Stimme war elektrisiert, als er die beiden mit seiner tiefen Stimme fragte: „Und, meine lieben Damen, wart ihr in diesem Jahr auch brav?“
Lina und Yvette sahen sich an und mussten ein Kichern unterdrücken. Sie hatten viel erlebt in diesem Jahr, viel gewagt, auch abseits der Traditionen, die andere für ‚brav‘ hielten. Beide schüttelten schließlich den Kopf. „Nein, wir waren nicht brav“, sagte Lina frech und warf Yvette einen verschwörerischen Blick zu. „So, so, nicht brav, hm?“ Der Weihnachtsmann zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme. „Und was passiert mit frechen Damen, die nicht brav sind?“ fragte er dann mit einer ernsten, aber auch verspielten Miene, die die Spannung in der Luft noch weiter verstärkte.
Ein leises Murmeln ging durch die Menge, während die Zuschauer gespannt darauf warteten, wie Lina und Yvette reagieren würden. Die beiden spürten eine Mischung aus Nervosität und Aufregung. „Freche Mädels müssen für ihre Missetaten büßen“, sagte Yvette schließlich mit einem schelmischen Lächeln. „Aber vielleicht gibt es ja auch eine Belohnung…“, fügte sie hinzu, ihre Stimme einen Hauch von Unsicherheit und Neugier verratend, „schließlich war es harte Arbeit, sich all die Streiche und Frechheiten auszudenken.“ Beide sahen sich an und kicherten, ein Raunen ging durch die Menge.
Der Weihnachtsmann nickte langsam und sein Lächeln wurde breiter, als er sich dem Publikum erneut zuwandte. „Oh, ich glaube, ihr habt recht“, sagte er mit einem fast verschwörerischen Unterton. „Freche Mädels müssen für ihre Taten bezahlen. Aber keine Sorge, es gibt immer einen besonderen Weg, wie das gemacht wird.“
Er hob eine Hand und plötzlich ertönte eine sanfte Musik, die wie ein leiser Klangteppich durch den Raum floss. „Ihr habt beide etwas ganz Besonderes verdient“, fuhr der Weihnachtsmann fort, „denn in dieser Nach geht es nicht nur um Bravsein, sondern auch um das Erleben und Ausprobieren neuer Dinge.“ Er zeigte auf einen Tisch, der am Rand der Bühne stand und mit verschiedenen festlich dekorierten Schlaginstrumenten und Spielzeugen bedeckt war. „Ich möchte, dass ihr beiden euch ein kleines Geschenk aussucht. Etwas, das euch hilft, die Frechheit zu feiern, die ihr in diesem Jahr an den Tag gelegt habt.“
Lina und Yvette blickten sich überrascht an, aber die Idee, auf der Bühne ein solches „Geschenk“ zu wählen, weckte eine neue Neugier in ihnen. Langsam gingen sie hinüber zum Tisch. Die Menge hielt den Atem an, als sie mit neugierigen Blicken auf die Frauen achtete. Yvette wählte einen breiten Strap als Geschenk aus, Lina hingegen entschied sich für ein kleines, handliches ledernes Paddle in Herzform, die sie jetzt dem Weihnachtsmann reichten. Dieser geleitete sie zurück zu den Stühlen und nahm auf dem ersten Platz. Mit dem Zeigefinger deutete er auf Lina und winkte sie zu sich. Dann klopfte er auf seinen muskulösen Oberschenkel und wies sie an, sich über seine Knie zu legen, während Yvette sich neben ihm aufstellen musste, um die Strafe ihrer Freundin voll im Blick zu haben.
Nachdem Lina über seinem Schoß Platz genommen hatte, schob er langsam ihr Kleid nach oben und enthüllte die verführerische Wäsche darunter, samt Strapsen und glitzernden Strümpfen. Ein Raunen ging durch das Publikum, als er nun mit der Strafe begann und das laute Klatschen seiner festen, flachen Hand auf ihrem knackigen Allerwertesten den Saal erfüllte. Überall waren strahlende Augen zu sehen, die Spankees unter ihnen, wünschten sich an ihrer Stelle dort oben über Santas Knie zu liegen und die Spanker kamen in die richtige Stimmung, um sich nachher ihren Begleitungen, ausgiebig in ähnlicher Weise zu widmen. Die Handschrift des Weihnachtsmanns war nicht zu verachten, musste auch Yvette feststellen, als sie sah, wie der Po ihrer Freundin mehr und mehr Farbe annahm und sie immer unruhiger über seinem Schoß wurde. Immer wieder zuckte ein Bein nach oben und sie versuchte sich im Rücken aufzurichten, während erste Schmerzenslaute zu hören waren.
Kurz hielt der Weihnachtsmann inne, jedoch nur um ihr genüsslich und mit einem Zwinkern in Richtung des Publikums, die Strapse zu öffnen und das Höschen hinunter zu ziehen. Gebannt beobachtete die Menge jede seiner Bewegungen, bevor er erneut den Arm hob und begann Lina den, jetzt entblößten Hintern zu versohlen. ‚Au, das brennt!‘ dachte sie verzweifelt und biss die Zähne zusammen, ihre Pobacken zuckten, als sie versuchte diese anzuspannen. Doch der Schmerz nahm immer mehr zu, bis sie sich erneut begann über seinem Knie zu winden und den Hieben zu entkommen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt sie es schließlich nicht mehr aus und jammerte laut „Auuu, oh, bitte lieber Weihnachtsmann, bitte nicht mehr. Aua! Bitte! Ich bin auch brav!“ Doch der Weihnachtsmann schüttelte nur den Kopf, dann stoppte er und befragte das Publikum. „Glaubt ihr, das Lina schon genug für ihre Missetaten im letzten Jahr bekommen hat?“ Die Gäste riefen einstimmig zurück „Nein!“
Zufrieden nickte der Weihnachtsmann und holte erneut weit aus, um mit der Strafe fortzufahren. Wieder strampelte und zappelte Lina über seinem Knie, versuchte verzweifelt seinen festen Schlägen zu entkommen und ihren Po zu schützen. Doch geübt, wie er war, ergriff der Weihnachtsmann einfach ihr Handgelenk und hielt ihren Arm hinter ihrem Rücken fest, während er fest ihren Oberschenkelansatz bearbeitete. Was Lina nur noch lauter Jammern ließ. Als kein weißer Fleck mehr auf ihrem Hintern zu sehen war, entließ er sie schließlich und wies sie an sich auf der anderen Seite neben ihm aufzustellen, die Hände über dem Kopf. Dann steckte er ihr Kleid im Strapsgürtel fest, so dass das Publikum ihren rotleuchtenden Po, im Gegensatz zum grünen Samt des Kleides, sehen konnte. Begeisterung und Applaus war vom Publikum zu vernehmen, während er Yvette zu sich winkte.
Diese hatte die ganze Zeit mit großen Augen die Strafe ihrer Freundin verfolgt, teils ängstlich in Erwartung ihrer eigenen Strafe, teils fasziniert und entzückt von den wippenden, sich rot färbenden Backen unter den festen Hieben. Schniefend hatte Lina ihre Position neben dem Weihnachtsmann eingenommen, als sie sah, wie Yvette sich über seinen Schoß legte und mit den Händen am Boden abstützte. Als der Weihnachtsmann ihr Kleid lüftete, wurde ein gleichfarbiger, roter Slip sichtbar und halterlose, geringelte Strümpfe. Sie atmete tief durch und versuchte sich für das jetzt Kommende zu wappnen.
Wieder holte der Weihnachtsmann weit aus und ließ seine Hand streng auf ihre Backen niedersausen. ‚Oooh‘, innerlich stöhnte sie auf, ‚man hatte der eine Kraft!‘ Doch sie ließ sich nichts anmerken und konzentrierte sich auf die Situation im Ganzen, wie sie hier vor Publikum, den Hintern versohlt bekam. Angeregt durch die Vorstellung, genoss sie die erste Phase, bis auch bei ihr der Schmerz überwog und sie versuchte den Schlägen auszuweichen. Doch seine Hand in ihrem Rücken hielt sie fest in Position. Sie bekam nur eine kurze Pause als er sie ihres Höschens entledigte, um danach umso kräftiger ihre Backen zu bearbeiten. So sehr sie sich auch dagegen wehrte, hielt sie es irgendwann nicht mehr aus und jammerte und bat ihn um Verzeihung und Gnade wie Lina zuvor. Als das Publikum auf seine wiederholte Frage, ob sie denn genug bekommen hätte, erneut einstimmig verneinte, streckte sie ihnen vor lauter Trotz und Frust die Zunge heraus, was sie im nächsten Augenblick bitterlich bereuen sollte.
Laut schimpfend, dass er so ein ungehöriges Benehmen nicht dulden würde, widmete sich der Weihnachtsmann intensiv ihrem Oberschenkelansatz, dass sie wie wild mit ihren Beinen zu strampeln begann und verzweifelt versuchte ihren Po mit den Händen zu schützen. Flugs klemmte er ihre Beine zwischen seine Schenkel und hielt beide Arme hinter ihrem Rücken zusammen, mit der linken Hand fest, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Dann versohlte er ihr die bereits brennenden, roten Backen noch einmal nach Strich und Faden bis ihr Tränen in den Augen standen und sie glaubhaft Besserung gelobte. Erst im Anschluss ließ er sie aufstehen und neben Lina Aufstellung nehmen. Das Publikum verglich die beiden roten Hinterteile und begann dann nach einer Zugabe zu rufen.
Lina und Yvette sahen sich beide entsetzt an, als sie dies hörten. Der Weihnachtsmann ergriff das Wort und versicherte, dass nun sowieso noch die Geschenke zum Einsatz kommen würden, das Publikum dürfe sogar über die Strafposition entscheiden. Lautes Johlen und Applaus erklang und wild wurden die verschiedensten Positionen hineingerufen. Als die Diaper Position am lautesten erklang, beteten beide nur inständig, dass es nicht ausgerechnet diese verhasste Position werden würde.
Doch sie hatten Glück, mit einer Abstimmung per Handhebung wurde entschieden, dass Lina ihr Paddle über dem Knie liegend, erhalten sollte und Yvette den Strap rittlings auf ihrem Stuhl sitzend. Hocherfreut waren beide nicht, aber doch froh, es hätte sie weitaus schlimmer treffen können.
Auf ein Zeichen legte sich Lina brav über das Knie des Weihnachtsmanns, der ihr 20 feste Hiebe mit dem Paddle verabreichte. Abwechselnd traf sie das feste Leder und zeichnete einen roten Abdruck in Herzform neben dem nächsten auf ihre Backen. Nur mit viel Mühe schaffte sie es brav die Position zu halten und war damit entlassen.
Nun kam die Reihe an Yvette, die trotzig auf der Sitzfläche Platz nahm und ihren Po über die Sitzfläche hinausschob, wie ihr aufgetragen wurde, sich dabei an der Lehne festhaltend. Als der Weihnachtsmann auch ihr 20 feste Hiebe ankündigte, ging ein Raunen, durch das Publikum und einige riefen, dass sie mehr verdient hätte, nach dem vorherigen Benehmen. Der Weihnachtsmann überlegte kurz, dann stimmte er mit strahlendem Lächeln zu und erhöhte ihre Strafe auf 30. Wenn Blicke töten könnten, wären einige im Raum sicher tot umgefallen, so blitzte Yvette diejenigen wütend an, die nach mehr verlangt hatten, doch sie verkniff sich jede laute Äußerung oder Reaktion.
„Dann wollen wir mal“, meinte der Weihnachtsmann feierlich und nahm mit dem Strap Maß, „streck deinen Hintern schön raus, junge Dame!“ Trotzig sah sie ihn an und nahm sich vor die Strafe reaktionslos hinzunehmen und ihm keine Genugtuung zu geben. Doch schon nach den ersten zehn Hieben, kam ihr Trotz ins Wanken. Der Strap war aus dickem Rindsleder und trotzdem so flexibel, dass er sich bei jedem Schlag, um beide Backen schmiegte und ein intensives Brennen verursachte. Als sie versuchte den Po einzuziehen, um dem Schmerz etwas zu entgegen, forderte er sie erneut auf, die Position zu halten. „Ansonsten fangen wir von vorne an, junge Dame! Strafe muss sein, dass hast du am Anfang selbst zugegeben.“ Sofort streckte sie ihren Po wieder, wie gefordert, heraus, nochmals 30 Schläge würde sie nicht überstehen. Die Androhung zeigte Wirkung und sie schaffte es, mit viel Jammern und Wehklagen bis zum Schluss durchzuhalten. Sehr zum Gefallen des Publikums, das nun wohlwollend zustimmte, dass sie beide die gerechte Strafe erhalten hatten. „Werdet ihr ab jetzt brav sein und euch im nächsten Jahr besser benehmen?“ fragte der Weihnachtsmann gut gelaunt, die beiden Freundinnen, die sich verstohlen die wunden Backen rieben. Beide nickten und versprachen ihr Bestes zu geben.
Die Gäste applaudierten und der Weihnachtsmann nickte zufrieden. „Wunderbar! Ihr habt den wahren Geist von Weihnachten erfasst. Ich hoffe, dass ihr eure Lektion gelernt habt und im nächsten Jahr auf der Liste der braven Damen landet.“ Sagte er und wandte sich an die Menge. „Lasst uns gemeinsam feiern, dass wir an diesem besonderen Abend die Freiheit haben, uns selbst zu zeigen.“
In einem Sturm von Applaus und Anerkennung verließen die beiden die Bühne. Steffen, der vom Rand der Bühne zugesehen hatte, fühlte sich von der Energie des Moments erfasst. Seine Überraschung für seine beiden Spielgefährtinnen war gelungen und sie machten sich auf zu den Spielzimmern, während auf der Bühne die Nächsten aufgerufen worden.
