Ff-Spanking

Die Hauswirtschaftsschule III

Es war ein sonniger Nachmittag an der Hauswirtschaftsschule und die Schülerinnen saßen in der Handarbeitsstunde. Während die anderen Mädchen eifrig mit Nadel und Faden arbeiteten, starrte Liane gelangweilt aus dem Fenster. Die bunten Stoffe und die feinen Garne konnten ihre Aufmerksamkeit nicht fesseln. Stattdessen würde sie lieber draußen die Sonne genießen. Doch dann kam ihr eine Idee, die aufregender war als der öde Nähunterricht bei Schwester Mathilde.

Mit einem schelmischen Grinsen nahm Liane ein Stück Papier zur Hand. Geschickt zeichnete sie zwei Menschen, einem Mann und einer Frau, beide nackt. Dann begann sie mit einem Bleistift anatomische Details aufzuzeichnen. Als ihre Freundin Amy, neben ihr, plötzlich laut fragte: „Sollen das etwa Adam und Eva sein?“ Liane grinste und rief laut „Klar, ist doch gut zu erkennen oder hätte ich noch genauer zeichnen sollen?“ Sie hielt das Blatt hoch, so dass auch die anderen hinter ihr sehen konnten, was sie gemalt hatte.

Die anderen Mädchen schauten neugierig zu, einige kicherten, während andere sich wieder ihren Arbeiten zuwandten. Doch die Ruhe währte nicht lange. Schwester Mathilde, die die Unruhe bemerkt hatte, warf einen strengen Blick in Lianes Richtung. „Was machst du da, Liane?“, rief sie mit einer Stimme, die vor Zorn zitterte. Liane, die den Ernst der Lage nicht ganz begriff, grinste nur und rief: „Nur die Schöpfungsgeschichte 2.0, Schwester!“ Das war der Moment, in dem Schwester Mathilde die Geduld verlor. Mit einem Lineal in der Hand stürmte sie auf Liane zu. „Komm sofort hierher!“

Doch Liane war schnell. Sie sprang auf und rannte zwischen den Bänken hindurch, während Schwester Mathilde hinter ihr herjagte. Die anderen Schülerinnen hielten den Atem an, einige lachten lauthals und feuerten Liane an, während andere sich fragten, ob das wirklich gut enden würde. „Na warte, wenn ich dich erwische. Dann gnade dir Gott!“, rief Schwester Mathilde, doch Liane war flink wie ein Wiesel. Sie duckte sich unter einem Tisch hindurch und sprang über die Stühle, während die Schwester schwerfällig und außer Atem hinterherhechelte.

Bald schon war Schwester Mathilde außer Puste. Sie ließ sich am Pult nieder, ihre Wangen rot vor Anstrengung. „Ich kann nicht mehr…“, keuchte sie und starrte Liane wütend an, die sich schließlich auf ihren Stuhl sinken ließ. „Gott sei Dank, lange hätte ich auch nicht mehr durchgehalten“, sagte Liane mit einem erleichterten Lächeln. Die anderen Schülerinnen brachen in schallendes Gelächter aus. Sie lachten so laut, dass sie nicht die Mutter Oberin bemerkten, die das Klassenzimmer betreten hatte, um nachzuschauen, woher der Lärm kam. Diese ergriff Liane von hinten an der Schulter und forderte sie streng auf: „Mitkommen Fräulein, aber sofort! Und ihr anderen solltet euch schämen!“ Beschämt senkten sie den Blick, während die Mutter Oberin Liane aus dem Klassenzimmer und hinüber in ihr Büro führte.

Liane fühlte sich, als wäre sie im falschen Film gefangen, während die Mutter Oberin sie mit schnellen Schritten aus dem Klassenzimmer führte. Die anderen Schülerinnen schauten ihr nach, ihre Gesichter waren eine Mischung aus Mitleid und Belustigung. Liane wusste das sie in großen Schwierigkeiten steckte.

Im Büro der Mutter Oberin angekommen, stellte sich Liane vor einen der harten Holzstühle, während die Oberin hinter ihrem großen Schreibtisch Platz nahm. Der Raum war mit schweren Vorhängen und alten Büchern geschmückt und die Atmosphäre war alles andere als einladend. „Liane“, begann die Mutter Oberin mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete, „dein Verhalten war völlig unangebracht. Du hast nicht nur den Unterricht gestört, sondern dich auch über die heilige Schrift und unsere Geschichte lustig gemacht.“ Liane senkte den Blick und murmelte: „Es tut mir leid, Schwester. Ich wollte nur ein bisschen Spaß haben.“

„Spaß ist wichtig, aber nicht auf Kosten anderer“, antwortet die Mutter Oberin. „Als Strafe wirst du dich über den Tisch beugen und erhältst zwölf Hiebe mit dem Stock. Anschließend wirst du die Schöpfungsgeschichte abschreiben. Ich erwarte, dass du es ordentlich machst und dir Gedanken über die Bedeutung der Schöpfung machst.“

Liane seufzte, dann beugte sie sich über den Schreibtisch, wie angewiesen. Die Mutter Oberin kam um den Schreibtisch herum, schob ihren Rock nach oben und steckte ihn in ihrem Rücken fest. Dann zog sie das Höschen straff und nahm den gefürchteten Rohrstock zur Hand. Zweimal tippte sie maßnehmend auf Lianes linke Pobacke, bevor sie ausholte und ihr den Stock fest über beide Backen zog. Liane warf den Kopf in den Nacken und ging ins Hohlkreuz. ‚Verdammt, tat das weh!‘, stöhnte sie innerlich auf. Dann vernahm sie das Fauchen des Rohrstocks erneut und kniff die Augen zusammen. Wieder biss der Stock in ihre herausgestreckten Backen und hinterließ einen brennenden Striemen, dessen Ende rot unter dem straffgezogenen Höschen aufblühte. Viel Zeit blieb ihr nicht zwischen den Hieben. Sie klammerte sich an der gegenüberliegenden Tischkante fest und biss die Zähne zusammen, als die Mutter Oberin wieder ausholte. „Aaah“, jammerte Liane laut und ihr Fuß schnellte nach oben. Die Mutter Oberin tippte mit der Stockspitze auf ihr Bein, als Zeichen, dass sie dieses wieder senken und abstellen sollte, bevor der nächste Schlag folgte. „Auuu“, heulte Liane auf und kniff die Backen zusammen. Ungerührt führte die Mutter Oberin die Strafe fort und verabreichte ihr noch zwei weitere Hiebe, bevor sie Liane aufforderte ihr Höschen hinunterzuziehen.

Langsam richtete Liane sich auf und zog ihr Höschen vorsichtig hinunter. Auf ihrer sonst weißen Haut waren bereits die ersten roten Striemen zu sehen. Als Liane schnell ihre brennenden Backen reiben wollte, ermahnte sie die Mutter Oberin streng. „Finger weg und vorbeugen, Fräulein. Aber sofort!“ Schnell kam Liane der Anweisung nach und nahm wieder ihren Platz auf der Tischplatte ein. „Die letzten sechs wirst du laut mitzählen, Liane. Hast du mich verstanden?“, fragte die Mutter Oberin energisch. „Ja, Schwester“, flüsterte Liane, schloss schnell die Augen und griff an die Tischkante, als sie den Stock erneut durch die Luft zischen hörte. „Autsch, eins, Schwester!“, rief sie schnell und japste. Auf dem nackten Hintern verursachte der Stock noch ein viel unangenehmeres Brennen. ‚Noch fünf!‘, versuchte sie sich innerlich zu motivieren. Wieder traf sie der Stock. „Auuuu, zwei, Schwester!“, jammerte Liane. Sie hielt die Luft an, als sie den Stock hörte. „Aaah, aua, drei Schwester!“, heulte sie laut auf und klammerte sich fester an die Tischkante. Abermals traf sie der Rohrstock quer über beide Backen. „Auuhuhu“, jammerte Liane und ihre Beine zitterten. „Was hast du vergessen?“, fragte die Mutter Oberin streng. Liane keuchte, dann wisperte sie. „Vier… vier, Schwester!“ Missbilligend schüttelte die Mutter Oberin den Kopf und ermahnte Liane. „Beim nächsten Mal fangen wir wieder von vorne an!“ Liane riss erschrocken die Augen auf. „Oh nein, bitte nicht Schwester, bitte, ich zähle.“, rief sie schnell. Die Mutter Oberin nahm erneut Maß und zog ihr den Stock erneut über. Wieder heulte Liane auf. „Auuu, ooh, fünf, Schwester!“ Noch einer, dann hatte sie es geschafft und der kam schnell und traf sie direkt am Poansatz. Liane schoss nach oben und hielt ihre brennenden Backen, schaffte es aber noch ein „Sechs, Schwester!“, zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervorzupressen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb sie ihren verstriemten Hintern.

Doch damit war es nicht genug. Nachdem die Mutter Oberin den Stock beiseite geräumt hatte, eröffnete sie Liane, dass sie noch eine weitere Tracht mit der Hand erhalten würde, für ihre Flucht und das Bloßstellen von Schwester Mathilde. Liane wollte protestieren, aber erkannte am Blick der Mutter Oberin, dass dies ihre Strafe nur noch verschlimmern würde. Also legte sie sich artig über den Schoß der Mutter Oberin, nachdem diese auf einem der Holzstühle Platz genommen hatte. Dann hallte lautes Klatschen durch den Raum, nur unterbrochen von dem Japsen und Keuchen von Liane, die versuchte gegen den Schmerz anzukommen, den die Mutter Oberin auf ihrer Kehrseite erneut entflammte. Doch alles Jammern half nichts, jeder Versuch ihren Hintern zu schützen, brachte die Schwester nur noch mehr in Fahrt. Weit ausholend rügte sie die freche Göre auf ihrem Schoß, bis die ersten Tränen kullerten und ihre Backen ein Tomatenrot eingenommen hatten. Als sich Liane endlich erheben durfte, wurde sie in die Ecke geschickt, mit den Händen über dem Kopf, um über ihr Verhalten nachzudenken. Nach einiger Zeit, die Liane wie eine Ewigkeit vorkam, wies die Mutter Oberin sie an auf einem der harten Holzstühle Platz zu nehmen und die Schöpfungsgeschichte abzuschreiben.

Das Abschreiben der Schöpfungsgeschichte würde eine lange und mühsame Aufgabe werden. Sie nahm das erste Blatt Papier und den Stift, den die Mutter Oberin ihr reichte und begann zu schreiben. Die ersten Zeilen flossen mühelos aus ihrer Feder, aber bald merkte sie, dass ihre Gedanken abschweiften. Ihr Hintern schmerzte und sie rutschte unruhig auf dem harten Stuhl hin und her. Die Zeit kam ihr endlos vor und sie war froh, als sie schließlich die letzten Worte niederschrieb. Sie fühlte sich wie ein bestraftes Kind, als sie aufstand und das Geschriebene auf den Tisch der Mutter Oberin legte, die sie still beobachtet hatte.

„Ich hoffe, du hast etwas aus dem Ganzen gelernt, Liane!“, ermahnte sie die Mutter Oberin streng und sah ihr in die Augen. Liane senkte den Blick und antwortete leise „Ja, Schwester. Ich habe verstanden, dass ich Verantwortung für mein Verhalten tragen muss.“ Die Mutter Oberin nickte zustimmend. „Gut. Manchmal sind die besten Lektionen die, die wir auf die harte Tour lernen. Du kannst jetzt zurück in die Klasse gehen, aber denke daran, dass Spaß und Respekt Hand in Hand gehen müssen. Ich will dich so schnell hier nicht wiedersehen. Beim nächsten Mal gibt es sonst doppelt!“ Liane schluckte, nickte und verließ schnell das Büro.

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