Fm-Spanking

Die Animateurin

Endlich hatten sie es geschafft, die Prüfungen waren überstanden und Chris saß mit seinen Freunden im Flieger nach Kreta. Vor den Vieren lag eine Woche voller Sommer, Sonne, Strand und Meer. Sie konnten es kaum erwarten endlich anzukommen und den Strand zu erobern, sicher würde auch der eine oder andere Urlaubsflirt nicht lange auf sich warten lassen. Sie hatten extra ein Adults-only-Hotel gebucht mit vielen Sportmöglichkeiten, aber auch einer Disco und Nachtbar. Fernab von den typischen Familienurlaubern hofften sie auf jede Menge Spaß und Singles, so wie sie es waren.

Das Hotel entsprach schon einmal genau ihren Vorstellungen, komfortable zweistöckige Bungalows, eine große Poolanlage und ein langer Strand, der mit Beach-Volleyballfeld und verschiedenen Wassersportmöglichkeiten nicht nur zum Relaxen einlud. Sie wählten einen Platz in der Nähe des Volleyballfeldes, auf dem gerade eine Gruppe Mädels mit den Animateuren spielte. Das waren doch super Aussichten grinste Chris in sich hinein als er heimlich den Mädelstrupp in ihren knappen Bikini-Höschen durch seine Brille beobachtete. Sie spielten gar nicht schlecht, stimmte er seinen Freunden zu als sein Blick auf den Tennisplatz am Ende des Strandes fiel. Eine gutaussehende Animateurin erklärte einem Gast gerade, wie man richtig einen Aufschlag ausführte. Sie hatte lange blonde Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und das weiße Tennisoutfit stand ihr, zu ihrer braungebrannten Haut, unheimlich gut. Als sie Aufstellung nahm, um den Ball gekonnt über das Netz zu schlagen, erblickte er ihren apfelförmigen Po unter dem kurzen Tennisrock. Fasziniert beobachtete er, wie sie Ball um Ball über das Netz schmetterte, wobei der kurze Rock jedes Mal hochflatterte und einen kurzen Blick auf ihre sportlichen Backen freigab. Vielleicht sollte er auch einmal eine Tennisstunde bei ihr nehmen, überlegte er kurz, bevor er sich wieder seinen Freunden zu wand. Leider war die süße Animateurin nach der Tennisstunde nicht mehr zu sehen und so verbrachten sie den Rest des Tages abwechselnd im Wasser oder aalten sich bei einigen Cocktails in der Sonne.

Doch als sie am Abend im Restaurant saßen und das Büfett genossen, erkannte er genau diese knackigen Bäckchen wieder und sie blieben auch noch genau neben ihm stehen. Überrascht blickte Chris auf, neben ihm stand lachend Liz, wie sie sich vorstellte, zusammen mit einer anderen Animateurin und warb für das abendliche Animationsprogramm. «Ihr seid doch sicher auch dabei heute Abend, das dürft ihr nicht verpassen.» Chris hatte beim Anblick des Knackpos neben sich, den Anfang des Gesprächs nicht mitbekommen, doch seine Freunde stimmten begeistert zu. Als sie später, für den Abend gestylt zur Bühne kamen, wurden sie von den beiden Animateurinnen freudig begrüßt.

Das Programm bestand aus einem Wettbewerb zwischen verschiedenen Gästen, die abwechselnd auf die Bühne gerufen wurden und gegeneinander antraten, um am Ende den «Mr. Sporty» und die «Ms. Sporty» zu küren. Das Publikum bestand vorwiegend aus jungen Singles und Paaren, die gut gelaunt in den Abend starteten. Den Anfang machte sein bester Freund Dominic, der zusammen mit drei anderen auf die Bühne gerufen wurde und die meisten Liegestütze absolvierte, während er ein Glas Bier durch einen Strohhalm trank. Es folgten Wettkämpfe im Armdrücken, ein paar Breakdancer duellierten sich mit einigen Animateuren und es wurde Limbo getanzt. Als Chris auf die Bühne gerufen wurde, sollte er mit so vielen Tennisbällen wie möglich einen Korb am anderen Ende der Bühne treffen. Vielleicht lag es an den Cocktails, vielleicht lenkte ihn aber auch die blonde Animateurin zu sehr ab, die ihm die Bälle reichte, denn er traf nur ein einziges Mal. Leicht errötet wollte er die Bühne schnell verlassen als ihm Liz zuflüsterte «Da muss ich dir wohl noch etwas Ballgefühl beibringen. Morgen um 11?» Erstaunt blickte er sie an, nickte schnell und ging dann grinsend zu seinen Freunden zurück. Diese feierten ihn für sein «Date» mit der süßen Animateurin. Mit dem Gedanken an seine morgige Verabredung schlief Chris später schnell ein.

Als er am nächsten Morgen erwachte, malte er sich das Treffen mit Liz aus, wie sie auch ihm ihren Aufschlag zeigte und er sich das Ganze nochmal genauer zeigen lassen musste und dabei auf Tuchfühlung mit ihr ging. Beim Gedanken an ihren knackigen Po und ihre sportliche Figur begann sich seine Vorfreude noch mehr zu steigern, so dass er sich schnell auf den Bauch drehen musste als sein Zimmergenosse Dominic im Bett nebenan erwachte. Sie quatschten noch eine Weile über den letzten Abend und beschlossen dann zum Frühstück zu gehen.

Beschwingt sprang Chris aus dem Bett und verschwand als Erster unter der Dusche. Nur wenig später saßen sie gemeinsam beim Frühstück, genossen das reichhaltige Büfett und witzelten über die bevorstehende Nachhilfestunde für Chris. Anschließend gingen sie hinunter zum Strand, bevor er sich auf den Weg zum Tenniscourt machte. Kurz nach 11 erreichte er den Platz und traf auf Liz, die ihn freundlich begrüßte, aber auch leicht vorwurfsvoll auf seine Verspätung hinwies. Mit einem Witz versuchte er ihren Tadel herunter zu spielen, bevor sie ihn mit Schläger und Tennisbällen ausstattete. Sie begannen mit einem leichten Einspielen übers Netz, das recht gut verlief, bevor Liz ihm eine erste Einschätzung gab und auf die Dinge einging, die ihr an seiner Technik aufgefallen waren. Chris stellte sich, wie geplant, besonders bei den Aufschlägen an, so dass ihm Liz schließlich mehrfach ihren Aufschlag vorführte. Doch statt ihren Ausführungen zu folgen, wanderte sein Blick immer wieder auf ihre Rundungen, bis er schließlich die Chance nutzte und sich direkt hinter sie stellte, ihre Hand und den Schläger ergriff und mit ihr gemeinsam ihren Aufschlag in Zeitlupe durchführte. Er spürte das Muskelspiel ihrer festen Backen an seinen Leisten und hatte Mühe ihren Worten zu folgen. Liz war seine Unaufmerksamkeit nicht entgangen: «Ich glaube, du bist nicht ganz bei der Sache. Wir sollten wohl noch ein paar Stunden dran hängen.» Chris grinste: «Immer wieder gern, sag mir nur wann und wo.» Sie lächelte vielsagend «Dann komm heute Abend nach der Abendshow hierher zum Platz. Aber pünktlich!» Er nickte, der Ton in ihrer Stimme hatte sich kurz geändert, doch er dachte sich nichts weiter dabei. Sie spielten noch eine Runde und dann war die Stunde auch schon vorbei. Er ging zu seinen Freunden zurück, die ihn schon erwartungsvoll ansahen. Den Rest des Tages verbrachten sie am Strand, bevor sich Chris nach dem Abendprogramm erneut auf den Weg zum Tenniscourt machte.

Liz erwartete ihn schon und führte ihn in die Halle, in der sie die Tennisausrüstung, aber auch andere Sportgeräte aufbewahrten. Sie kamen sich näher, quatschten über den Tag, lachten und scherzten, bis sie ihn plötzlich fragte, wie ihm die Tennisstunde gefallen hatte. «Warum?» lachte er «willst du mir etwa noch mehr Unterricht erteilen?» Sie sah ihn an und antwortete dann ernst: «Viel mitgenommen hast du ja nicht heute. Erst kamst du zu spät und dann warst du mehr mit allem anderen beschäftigt als mir zuzuhören. Meinst du ich habe nicht gemerkt, wie du mir permanent auf den Hintern geschaut hast?» Sie zog eine Augenbraue hoch und sah ihn streng an. Chris errötete. «Ja, das stimmt, tut mir leid. Sei mir nicht böse, du lenkst mich halt ganz schön ab.» versuchte er die Situation zu retten und lächelte verlegen. «Wenn ich Unterricht gebe, erwarte ich volle Konzentration. Und Pünktlichkeit sowieso.» fügte sie hinzu. «Ok, morgen bin ich pünktlich und um es wieder gut zu machen, lade ich dich jetzt ein und wir nehmen noch ein paar Drinks an der Bar.» gewinnend grinste er sie an und hielt ihr einladend die Hand entgegen. «So leicht kommst du mir nicht davon, mein Lieber, erst wird dein Hintern für deine Unpünktlichkeit und dein Benehmen büßen!» Erschrocken sah er sie an. «Wie meinst du das?» In Gedanken hatte er sich schon mit ihr an der Bar sitzen und später gemeinsam auf ihr Zimmer verschwinden sehen. «Ganz einfach» antwortete sie «du legst dich hier gleich über mein Knie und ich versohle dir den Hintern, so dass du morgen konzentriert und pünktlich zu deiner zweiten Tennisstunde erscheinst. Wollen wir doch mal sehen, wie sehr wir dein Tennisspiel so bis zum Ende des Urlaubs verbessern können. Und jetzt lass uns keine Zeit verschwenden, schließlich wollen wir noch an die Bar. Komm!» Damit nahm sie auf einer Bank hinter sich Platz und klopfte auf ihre Oberschenkel, ihr Rock rutschte leicht nach oben dabei und gab einen Blick auf ihre Schenkel frei.

Wie in Trance kam Chris ihrer Aufforderung nach, er konnte es nicht glauben, was hier gerade passierte. Er spürte wie sie in den Bund seiner Shorts griff und diese über seinem Po straff zog. Im nächsten Moment traf ihre Hand fest seine rechte Backe. Er zuckte zusammen, als ihn der nächste Schlag traf, diesmal auf die linke Pobacke. Während sie begann immer abwechselnd seinen Hintern aus zu klatschen, versuchte er seine Gefühle zu sortieren, zwischen Scham und Erregung hin und her schwankend. Er spürte die Kraft vom täglichen Tennisspiel hinter jedem Schlag, aber auch das Muskelspiel ihrer Schenkel auf denen er lag. Doch die Shorts hielt noch vieles ab und so entspannte er langsam und begann Gefallen daran zu finden. Er überlegte, wie der Abend wohl noch enden würde und spürte wie die Erregung die Oberhand gewann. Auch Liz war die Veränderung nicht entgangen.

«Das soll hier kein Vergnügen für dich sein mein Lieber, sondern eine Strafe!» bemerkte sie streng und griff erneut in den Bund seiner Shorts. Diesmal jedoch nicht um sie nach oben, sondern hinunter zu ziehen. Mit einem festen Ruck zog er sie bis zu seinen Kniekehlen hinunter, schob ihn noch einmal zurecht und legte dann erneut los. Die Hiebe waren jetzt schon deutlich mehr zu spüren, sein dünner Slip bot kaum noch Schutz und so begann er sich bereits nach kurzer Zeit auf ihrem Schoß winden. Sein Hintern brannte mehr und mehr, doch sie schien es tatsächlich ernst zu meinen und versohlte ihm kontinuierlich mit unverminderter Kraft den Allerwertesten. Chris biss die Zähne zusammen und stöhnte: «Aah, bitte lass es gut sein Liz. Es kommt nicht wieder vor. Ab morgen bin ich pünktlich.» Doch sie antwortete nur: «Oh, das wirst du ganz sicher sein und auch jeden weiteren Tag, dafür werde ich sorgen.»

Damit zog sie ihm auch noch den Slip herunter und legte seine Hintern komplett frei. Seine Backen waren schon jetzt in ein sattes Rot getaucht. Er versuchte noch schnell nach hinten zu greifen und sie daran zu hindern, doch sie ergriff einfach seine Hand und hielt sie hinter seinem Rücken fest. Mit der anderen Hand fischte sie nach dem Flip Flop an ihrem Fuß, während sie ein Bein über seine Beine schlug. Unfähig sich zu bewegen, konnte er nur der Dinge harren, die da kommen. Und sie ließen auch nicht lange auf sich warten. Mit einem lauten Knall traf ihn die Sohle des Flip Flops, er zuckte zusammen. ‹Au, verdammt, tut das weh.› Er biss die Zähne zusammen. Wieder klatschte es laut. «Aaah» stöhnte er. Sein Po zuckte, die Erregung war verschwunden und er sehnte nur das Ende herbei als sie ihm jetzt in schneller Folge erneut einheizte. Als er glaubte, es kaum noch aushalten zu können, ließ sie seine Hand plötzlich los und streichelte seine brennende Kehrseite. Er spürte, wie sie ihm einen Kuss auf jede Backe und seine Beine frei gab. Sie strich und knetete noch eine Weile, bevor sie ihm mit einem letzten Klaps zu Verstehen gab, aufzustehen. Er betastete seinen wunden Po, bevor er vorsichtig Slip und Shorts darüber zog. Sie umarmte ihn, streichelte seine Backen und gab ihm einen langen Kuss, der ihn sofort auf andere Gedanken brachte und seine Erregung entfachte. «Wollen wir die Drinks nicht überspringen?» raunte er zwischen den nächsten Küssen. «Nix da» zwinkerte sie ihm zu «die Bar hat so schöne Barhocker aus Holz und mir ist ganz schön warm geworden.» Er verzog das Gesicht. Sie lachte auf. «Willst du etwa widersprechen?» Damit griff sie seine Hand und schob ihn aus der Halle hinaus, kniff ihn einmal kurz in den Allerwertesten und zog ihn dann in Richtung Bar. Aufgeschoben ist schließlich nicht aufgehoben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert