
Ungebetener Besuch auf der Baustelle
Es war ein typischer Montagmorgen, als Finn, ein 19jähriger Lehrling im letzten Ausbildungsjahr als Maler, auf dem Weg zur Arbeit war. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten, doch Finn hatte nur einen Gedanken im Kopf. Er war, wie so oft zu spät und musste sich schnell beeilen, um noch vor dem Malermeister dort einzutreffen, sonst würde es sicher Ärger geben. Als er um die Häuserecke bog, sah er plötzlich eine Absperrung und eine Umleitung, die ihn um die Baustelle herumführen sollte. Genervt rollte er mit den Augen, ausgerechnet heute. „Das dauert viel zu lange“, murmelte er vor sich hin.
Schnell entschied er nicht den Umweg zu nehmen, sondern stattdessen direkt durch die Baustelle zu gehen. „Ein bisschen Schotter und ein paar Bauarbeiter können mir nichts anhaben. Das merkt sicher keiner.“, dachte er und kletterte über den Bauzaun. Der Lärm der Maschinen und das Klopfen der Hämmer umgaben ihn, während er mit schnellen Schritten durch die Baustelle lief. Plötzlich hörte er eine tiefe Stimme hinter sich.
„Hey, du da! Was machst du hier auf der Baustelle? Du hast hier nichts zu suchen!“ rief der Vorarbeiter, der gerade mit einem seiner Bauarbeiter sprach. Finn drehte sich kurz um und grinste frech. „Ach, komm schon! Ich bin doch nur auf dem Weg zur Arbeit und störe keinen!“ rief er zurück und lief einfach weiter, ohne sich um die Warnung zu kümmern. Der Vorarbeiter schüttelte den Kopf und murmelte etwas Unverständliches, während Finn sich durch die Baustelle schlängelte. Er fühlte sich wie ein Rebell, dem nichts und niemand etwas anhaben konnte. Beflügelt von dem Gefühl der Freiheit lief er schnell weiter und kam gerade noch rechtzeitig vor seinem Chef an.
Der Arbeitstag verging wie im Flug und als er am Abend nach der Arbeit den gleichen Weg zurücknehmen wollte, entschied er sich erneut für die Abkürzung über die Baustelle. Wieder entdeckte ihn der Vorarbeiter und rief ihm verärgert zu „Hey, du! Dich habe ich doch heute Morgen schon verwarnt. Verschwinde gefälligst von hier, sonst gibt´s Ärger!“, rief er mit ernster Stimme. Finn drehte sich um und sah den Mann an. Anstatt zu verschwinden, hob er provokant den Mittelfinger und rief: „Mach doch, was du willst! Du hast mir gar nichts zu sagen!“ Mit einem selbstgefälligen Grinsen begann er erneut über den Bauzaun zu klettern, während der Vorarbeiter wütend auf ihn zustürzte „Na warte!“ rief er aufgebracht.
Doch in diesem Moment passierte etwas Unerwartetes. Finn trat auf einen losen Stein und verlor das Gleichgewicht. Er fiel direkt in einen kleinen Graben, der für die Bauarbeiten ausgehoben worden war. Der Vorarbeiter, der den Sturz gesehen hatte, blieb am Rand stehen und beobachtete, wie Finn sich aufrappelte und prustend den Dreck von den Sachen abklopfte. Als er den Arbeiter grinsend über sich entdeckte, verging ihm seine selbstgefällige Art schnell, ohne Hilfe würde er nicht aus dem Graben herauskommen können. Die Erde an den Rändern war einfach zu locker und rutschte sofort nach, sobald er es versuchte, so dass er keinen Halt fand. Zerknirscht rief er also zu dem Vorarbeiter hinauf und bat ihn um Hilfe. Dieser genoss die neue Situation sichtlich. ‚Das schadet ihm nur recht! Er kann ruhig noch eine Weile dort unten schmoren.‘, dachte er und verschränkte die Arme vor der Brust, während sich nach und nach weitere Arbeiter zu ihm gesellten und höhnisch grinsend ihre Sprüche, über den verschmutzten jungen Mann im Graben rissen. Als Finn dies hörte, stieg Wut in ihm auf und er hätte ihnen allen am liebsten erneut den Mittelfinger gezeigt, doch seine Situation war ausweglos und so entschied er sich ruhig zu bleiben und erneut um Hilfe zu bitten. „Kann mir einer von euch bitte heraushelfen? Dann verschwinde ich auch sofort von hier!“
„Du meinst, wir helfen dir raus und dann kannst du einfach verschwinden, nach der Aktion eben? Das schlag dir mal gleich aus dem Kopf. Erst werde ich dir noch eine Lektion in Sachen Respekt erteilen, Freundchen!“ Die anderen nickten zustimmend. Als Finn das vernahm, weiteten sich seine Augen. ‚Was sollte das denn bedeuten? Was für eine Lektion?‘ überlegte er fieberhaft. „Es tut mir leid! Ich wollte doch nur eine Abkürzung nehmen…“ stammelte er. Der Vorarbeiter schnaubte verächtlich und schüttelte den Kopf. „Du weißt, dass das gefährlich ist, oder? Und nach der Verwarnung heute Morgen wirst du dann auch noch frech? Dir gehört mal ordentlich die Hosen strammgezogen!“ Finn nickte, sein Unbehagen stand ihm ins Gesicht geschrieben „Du hast recht.“, knickte er ein und bat dann „Könnt ihr mir jetzt heraushelfen?“ Der Vorarbeiter sah Finn streng an, doch wies dann zwei seiner Arbeiter an, ihm hinaus zu helfen. Die beiden streckten ihm je eine Hand entgegen. Finn ergriff sie dankbar und die Arbeiter zogen ihn mit vereinten Kräften aus dem Graben.
Als Finn wieder festen Boden unter den Füßen hatte, atmete er erleichtert auf. „Danke! Ich verspreche, ich werde nie wieder unerlaubt eine Baustelle betreten“, sagte er ernsthaft und drehte sich um, um schnell das Weite zu suchen. Doch der Vorarbeiter kam ihm zuvor und ergriff ihn am Schlafittchen. „Hiergeblieben! Du kommst mit mir!“ Damit schob er den zögernden Finn vor sich her, hinüber zu seinem Bauwagen. „Aber ich wollte doch nur … Bitte! Ich tu es auch nie wieder!“ stammelte er, doch der Vorarbeiter ließ keinen Widerspruch zu. Als er die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, ließ er Finns Kragen los. Der sich seine hochgezogenen Sachen zurecht rückte, während er versuchte Abstand zu gewinnen. Der Vorarbeiter rückte einen Stuhl in die Mitte des Bauwagens, dann nahm er darauf Platz und wies Finn an sich Hose und Schuhe auszuziehen. „Du trampelst mir sonst hier noch alles dreckig!“
Dieser trat einen Schritt zurück und versuchte es erneut „Bitte können wir es nicht dabei belassen, ich habe meine Lektion schon gelernt und werde es ganz sicher nicht wieder machen. Versprochen!“ Der Vorarbeiter schüttelte den Kopf. „Die Situation hast du dir selbst zuzuschreiben! Hättest du auf mich gehört und die Schilder beachtet, wären wir jetzt nicht hier. Jetzt aber, wird dein Hintern für deine schlechten Entscheidungen büßen! Also los, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Ungeduldig klopfte er auf seinen Oberschenkel. Finn erkannte, dass er sich nicht aus der unangenehmen Situation retten konnte und folgte schließlich der Anweisung. Langsam zog er seine Arbeitsschuhe und die Latzhose aus. Wieder klopfte der Vorarbeiter auf seinen Schenkel und Finn nahm umständlich über seinem Knie Platz, während er sich mit den Händen auf dem Boden abstützte.
Nervös spürte er, wie der Arbeiter seine Unterhose zurecht zog und eine Hand auf seinem Rücken ablegte. Einen kurzen Moment passierte nichts, als er plötzlich vor Schreck und Schmerz zusammenzuckte. Der Vorarbeiter hatte seine große, rauhe Hand kräftig auf seinen Hintern niedersausen lassen. Die Stelle an der er getroffen worden war, brannte sofort und Finn atmete tief durch. Als die Hand ihn wieder traf und er erneut zusammenzuckte. ‚Autsch‘ dachte Finn und biss die Zähne zusammen, als die Hand nun in regelmäßigen Abständen auf seine Backen niedersauste. Der Vorarbeiter hatte nicht nur ordentlich Kraft, seine großen Pranken trafen auch noch jede Backe über die volle Fläche. Mit der linken Hand fixierte er den Jungen fest über seinem Schoß und versohlte ihm den Hintern nach Strich und Faden. Schon nach kurzer Zeit begann Finn unruhiger zu werden und mit den Beinen in der Luft zu zappeln, sein Atem ging immer schneller und stoßweise, als der Schmerz und das Brennen auf seiner Kehrseite wuchs. Als er glaubte es nicht mehr auszuhalten zu können, fuhr er plötzlich mit der Hand nach hinten und versuchte seinen Po zu schützen. Doch der Vorarbeiter ergriff seine Hand am Handgelenk und hielt seinen Arm auf Abstand, während er noch weiter ausholte und seine flache Hand mit voller Wucht aufklatschten ließ. Auch den Poansatz ließ er dabei nicht aus, was nur noch mehr Gezappel bewirkte und protestierendes Gejammer von Finn. „Au, aua, aaah… Bitte nicht mehr! Auuu!“ jammerte Finn. Doch der Vorarbeiter schüttelte wieder nur den Kopf und erinnerte ihn „Und der Mittelfinger?“.
Finn hielt kurz inne und überlegte, was er darauf erwidern sollte, als er merkte, wie der Vorarbeiter in seinen Hosenbund griff und ihm die Boxershorts hinunterzog. Die plötzliche kühle Luft auf der erhitzten Haut löste bei ihm eine Gänsehaut aus. Viel Zeit zum Überlegen blieb ihm nicht, schon holte der Arbeiter erneut aus und setzte seine Strafe fort. Jetzt kam Leben in den Jungen, er zappelte und wand sich, soweit es ihm möglich war, unter den viel intensiveren Hieben auf die nun blanken Backen. Auch sein Wehklagen wurde lauter und er bat erneut um Verzeihung, flehte den Vorarbeiter an, doch endlich Gnade walten zu lassen. „Bitte… auaaa… es tut so weh…Au!“ jammerte unter den kräftigen Schlägen. „Das soll es ja auch!“ antwortete der Arbeiter und unterstrich jedes Wort mit einem noch festeren Hieb. Als Finn glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, hielt der Vorarbeiter endlich inne, strich kurz über die roten und glühenden Backen vor ihm, bevor er ihn sich erheben ließ. Mühsam stand Finn auf und rieb seine geschwollene, wunde Kehrseite. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er vor dem Vorarbeiter, die Boxershorts noch in den Kniekehlen hängend. „Wirst du ab jetzt die Umleitung laufen und dich von meiner Baustelle fernhalten?“ fragte der streng. Kleinlaut nickte Finn mit gesenktem Kopf, während er weiterhin seinen Hintern knetete und rieb. „Gut, dann kommen wir nun zu dem Mittelfinger. Stell dich hier hin, Hände auf die Sitzfläche!“ Damit zeigte er auf den Stuhl und ging hinüber zu seinem Schreibtisch, um ein großes Lineal aus der Schublade zu holen. Mit weinerlichem Blick flehte Finn ihn an. „Bitte nicht noch mehr! Bitte, ich kann nicht mehr! Ich mache es auch nie wieder! Bitte!“
„Davon gehe ich aus“, erwiderte der Vorarbeiter „aber um sicher zu gehen, dass du das auch so schnell nicht wieder vergisst, gibt es noch zwanzig mehr mit dem Lineal.“ Resigniert ließ Finn den Kopf hängen, stellte sich vor dem Stuhl auf und stützte die Hände auf der Sitzfläche ab, so dass sein Po automatisch weit herausgestreckt wurde. Ängstlich sah er zu seiner linken Seite, wo der Arbeiter Aufstellung genommen hatte und nun Maß nahm. Kurz tippte er mit dem Lineal auf beide Backen, dann holte er weit aus und ließ das Lineal quer auf beiden Backen klatschen. „Auuuuu“ jaulte Finn auf und schoss nach oben, während seine Hände seinen Po massierten. „Na, aber zurück in Position!“ ermahnte ihn der Vorarbeiter streng. „Aber es tut so weh!“ jammerte Finn. Ungerührt zeigte der Vorarbeiter mit dem Lineal auf die Sitzfläche „Vorbeugen oder ich fange von vorne an!“ Finn erschrak, kurz versuchte er noch Zeit zu schinden, dann beugte er sich wieder nach vorn und stützte die Hände, wie befohlen, ab. Als ihn das Lineal erneut satt traf, schnellten seine Hände wieder schützend nach hinten. „Aaaah“ jammerte und drückte das Kreuz durch. Schnell sprang der Vorarbeiter auf ihn zu, drückte ihn nach vorn und verabreichte ihm in schneller Folge drei saftige Hiebe. „Wirst du wohl hören!“ schimpfte er. Nur mit Mühe hielt Finn sich an der Sitzfläche fest. Schwer atmend entgegnete er weinerlich „Aber es tut doch so weh!“ Entnervt schüttelte der Vorarbeiter den Kopf „Letzte Verwarnung!“, bevor er die Strafe fortsetzte. Der drohende Unterton zeigte seine Wirkung, Finn blieb brav in Position, wobei sein Jammern immer lauter wurde und ihm Tränen in die Augen stiegen. Bei den letzten Hieben hatte er Mühe stehen zu bleiben, immer wieder knickten ihm die Beine ein, doch er schaffte es, seinen Hintern den kräftigen Hieben weiterhin entgegen zu strecken. Nach dem er es endlich geschafft hatte, durfte er sich erheben. Mühsam streckte er sich und betastete seine geschwollenen Backen. „Ich hoffe, dass war dir eine Lehre!“ mahnte der Vorarbeiter streng. Finn nickte und während er vorsichtig die Boxershorts und Hosen über die brennenden Backen zog, entschloss er sich, in Zukunft einen weiten Bogen um jede Baustelle zu machen. Dann verließ er eilig den Bauwagen und lief nach Hause.

