Spanking zu dritt
Als Paul an diesem Tag früher von der Arbeit kam, hörte er Stimmen aus dem Wohnzimmer. Eigentlich hatte er sich darauf gefreut Lisa zu überraschen und einen netten Abend zu verbringen. Verwundert ging er zur Tür, Lisa hatte ihm gar nicht erzählt, dass sie heute Besuch erwartete. Die Tür stand einen Spalt offen und er traute seinen Augen nicht. Da saß seine Lisa doch mit ihrer besten Freundin auf der Couch, jedoch nicht nett plauschend Seite an Seite sitzend, sondern beide nur knapp bekleidet, während Caro über Lisa´s Knie lag. Er sah wie Lisa die Hand hob und auf Caro´s schon leicht geröteten Po niedersausen ließ. Sah wie Caro die Augen genießend schloss, um Lisa neckend aufzufordern weiter zu machen. Diese ließ sich das nicht zweimal sagen und erhöhte das Tempo. Fasziniert schaute Paul eine Weile diesem Schauspiel zu, die leuchtenden Augen seiner Freundin dabei gefielen ihm sehr, ebenso wie das leise Aufstöhnen von Caro, wenn Lisa ihre Backen streichelte und knetete. Vielleicht würde es doch noch ein netter Abend werden, dachte er grinsend, bevor er sich durch das Öffnen der Tür bemerkbar machte. «Was ist denn hier los?»
Lisa und Caro zuckten zusammen, mit weit aufgerissenen Augen sahen sie Paul mit ernstem Blick im Türrahmen stehen. Sie fühlten sich ertappt und setzen sich schnell auf, wichen seinem Blick aus als seine Frage wiederholte. Lisa`s Po zuckte, während sie als Erste ihre Sprache wiederfand und versuchte die Situation zu erklären. «Oh Paul, ich habe gar nicht so früh mit dir gerechnet!» stammelte sie. «Caro kam überraschend zu Besuch und neckte mich und so kam eins zum anderen.» Schulterzuckend blickte sie hilfesuchend zu ihrer Freundin, doch von dieser Seite war keine Hilfe zu erwarten. Caro blickte nur stumm zu Boden, während sie unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte.
«Das treibst du also, wenn ich auf der Arbeit bin. Dabei erzählst du mir so oft von anstrengenden Tagen mit Terminen und so viel Dingen, die im Haushalt zu erledigen sind. Dabei vergnügst du dich hier.» Der Trotz stieg in ihr auf und sie zickte ihn an «Ich habe auch viele anstrengende Tage. Das hier ist nur mal eine Ausnahme. Darf ich nicht auch mal meinen Spaß haben?»
Jetzt hatte er sie soweit, er hatte gewusst das sie darauf anspringen würde und ihr Trotzkopf durch kommen würde, das Spiel konnte beginnen.
«So ein Verhalten dulde ich nicht meine Liebe, damit hast du dir einen ordentlichen Hinternvoll mehr als verdient. Und zwar nicht nur für dich, sondern für euch BEIDE! Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid.» Caro sah ihn mit großen Augen an «Aber ich hab doch schon…» Zu mehr kam sie nicht. «Keine Widerrede! Aufstehen und dann werdet ihr euch über meine Knie legen, jeder über eine Seite! Verstanden?» Der strenge Ton wirkte, schnell sprangen beide auf und nachdem er in der Mitte des Sofa´s Platz genommen hatte, legten sich beide brav über je ein Knie, mit dem Oberkörper auf der Couch liegend.
Einen kurzen Moment genoss er den Anblick dieser beiden nur mit spitzenverzierter Lingerie bekleideten Hinterteile, der eine blütenweiß, der andere schon leicht rosa gefärbt. Das wird sich gleich ändern, dachte er, während er über die vier Backen strich. Dann hob er den rechten Arm und holte zum ersten Hieb aus. Lisa zuckte überrascht auf, ihre Haut brannte kurz, während nach und nach sein Handabdruck auf ihrer Pobacke sichtbar wurde. Wieder holte er aus und verpasste auch ihrer zweiten Backe einen solchen Abdruck, bevor er sich Caro´s Po widmete. Mal wechselnd mal mit der rechten und der linken Hand, mal mit beiden Händen gleichzeitig sorgten seine Hände schon nach kurzer Zeit für ordentlich Farbe auf den Gesäßen der beiden Frauen und das erste Gejammer. «Aua, au, oh … lass uns aufstehen, wir haben doch gar nichts gemacht.» schimpfte Lisa.
Als das Gezappel überhandnahm, die Diskutiererei jedoch nicht abnahm, ließ er sie beide aufstehen. Sofort schnellten ihre Hände nach hinten und rieben die brennenden Backen. «Da bei euch keine Einsicht zu kommen scheint, werde ich wohl noch einmal deutlicher werden müssen.» Er wies sie an sich über die Rückenlehne der Couch nebeneinander zu beugen, die Hände auf die Sitzfläche. Auf ein «Aber…» von Lisa folgte nur ein kräftiger Klaps auf ihren bereits gezeichneten Po. Das reichte und schon beeilten sich beide die angewiesene Position einzunehmen.
Die Gürtelschnalle klapperte und sie sahen sich beide um, während Paul schon hinter ihnen Aufstellung nahm. Schon folgte der erste Schlag und zeichnete einen ersten roten Streifen über Lisa`s Backen. Sie zog die Luft ein, merkte das er es ernst meinte. Ein zweites Klatschen hallte durch den Raum und Caro zuckte neben ihr zusammen. Sie ergriff ihre Hand, um ihr Mut zu machen. Hieb um Hieb folgte und die ersten «Aaahs» und «Ooohs» wurden lauter. Beide Hinterteile hatten mittlerweile ein tieferes Rot angenommen und strahlten eine ordentliche Wärme ab, zu gern hätten sie sie gerieben, wagten es aber nicht.
Stattdessen übernahm Paul dies, strich sanft über ihre brennenden Backen, während er wissen wollte, wer von ihnen beiden auf die Idee gekommen war. Sie genossen die Streicheleinheiten, antworteten nicht gleich, was ihnen je zwei feste Klapse mit der Hand einbrachte. » Also, ich höre!» der warnende Ton in seiner Stimme war nicht zu überhören. Lisa überlegte kurz, ob sie noch ein bisschen Zeit gewinnen konnte, das Streicheln fühlte sich so angenehm an. Doch da kam schon die Warnung » Wenn ich nicht gleich eine Antwort bekomme, hole ich den Stock. Wollt ihr das wirklich?» Sie schüttelten beide schnell den Kopf und Caro beichtete, dass sie Lisa dazu angestiftet und provoziert hatte, was ihr noch eine Extrastrafe mit der Bürste einbrachte. Nach 10 festen Hieben, die sie ordentlich jammern und so sehr zappeln ließen, dass Lisa sie festhalten musste, hatte sie es geschafft. Auch Lisa kam nicht um die Bürste herum und erhielt für ihr trotziges Verhalten genauso 10 Hiebe. Erst danach folgte der angenehme Teil.
Paul ließ beide Frauen noch einmal über seinem Knie Platz nehmen, um ihre glühenden Backen mit einer kühlenden Lotion einzureiben. Ausgiebig verteilte er die Creme, massierte sie ein und sorgte mit Streicheleinheiten für ein wohliges Räkeln der beiden Damen auf seinem Knie. Seine Hände wanderten vom Po aus immer tiefer, fast schon gierig reckten sie sich diesen entgegen. Er spürte ihre Lust und Erregung. «Eigentlich sollte ich euch dafür noch einmal den Hintern versohlen.» meinte er lächelnd. Ein kurzer Protest handelte ihnen einen erneuten Klaps ein und seine eben noch lustspendenden Hände verschwanden.
«Ich glaube, du solltest dich bei Lisa entschuldigen, Caro, dass sie wegen dir den Hintern versohlt bekommen hat. Setz dich mal auf die Couch und spreiz die Beine.» Er flüsterte Caro etwas ins Ohr. Lisa wusste nur zu gut, was jetzt folgen würde. Ein lang gehegter Traum, der jetzt endlich in Erfüllung gehen würde. Kaum hatte sie auf dem Sofa Platz genommen, kniete sich Caro auf allen Vieren vor sie und begann sie streichelnd und zuerst mit sanften Küssen zu verwöhnen, bevor sie sich ganz ihrer Lustknospe widmete, mit den Händen die Innenseite ihrer Schenkel entlang streichend. Lisa warf den Kopf in den Nacken, stöhnte auf. «Sehr brav, lass sie kommen.» hörte sie Paul hinter sich. Während Caro ihre Streicheleinheiten intensivierte, griff er zur Peitsche und begann ihr zusätzlich einzuheizen. Caro zuckte unter den Hieben, gab sich noch mehr Mühe. Lisa war hin und her gerissen, zum einen der Anblick des sich mehr und mehr rötenden Po´s ihrer Freundin, zum anderen die Erregung, die sich mehr und mehr steigerte als sie diese nun nicht nur mit den Händen, sondern auch mit der Zunge verwöhnte und diese immer wieder über ihre Knospe rollen ließ. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, schon begann ihr Becken zu zucken. Sie reckte sich ihr entgegen, bäumte sich stöhnend auf. Caro nutzte die Chance und griff unter ihren Po, drückte ihre noch brennenden Backen. Der plötzliche leichte Schmerz und das Zungenspiel ließen sie über die Klippe springen. Mit wildem Zucken und Beben wurde Lisa von einem Höhepunkt überrollt. Caro genoß den Anblick, selbst aufs höchste erregt von dem was sie sah und seinen festen Peitschenhieben, die stärker geworden waren je mehr sich Lisa dem Orgasmus genähert hatte. Auch Paul`s Erregung war aufs Äußerste gespannt. Mit einem Mal spürte Caro, wie er sich hinter sie kniete, ihr Becken ergriff und sich mit einem festen Stoß in ihr versenkte. Sie stöhnte laut auf. Schon nach wenigen Stößen kam auch sie unter wildem Zucken. Sie gab Lisa ein Zeichen, dass sie sich über sie stellen sollte, die Hände auf die Sitzfläche, während Caro unter ihr hockte, ihre Pos direkt übereinander. Der Anblick gefiel Paul und so nahm er sie beide abwechselnd, mal oben, mal unten, bis sie alle drei erschöpft aber glücklich kamen.
