Ff-Spanking

Die Hauswirtschaftsschule II

Es war der 5. Dezember, und die Vorfreude auf Nikolaus lag in der Luft. Die strengen Nonnen des Internats für Hauswirtschaft hatten den Schülerinnen zwar viele Regeln auferlegt, doch die Adventszeit verbrachten sie, wie viele andere Schülerinnen landesweit, mit vielen Leckereien und der Freude auf Weihnachten und die Zeit mit ihren Familien.

Auch in der Hauswirtschaftsschule wurde eifrig zum 1. Advent alles geschmückt, eine Krippe aus Holz stand beleuchtet auf dem Hof vor der Kirche und ein Tannenbaum war im Schulgebäude aufgestellt und hergerichtet worden. Adventskalender gehörten genauso dazu und die Vorfreude auf die kleinen Schokoladenüberraschungen darin jeden Morgen war ungebrochen. Liane, Amy und Mary waren beste Freundinnen und hatten ihre Zimmer gleich nebeneinander in der alten, ehrwürdigen Schule.

Die ersten Tage im Dezember waren voller Aufregung gewesen. Jeden Morgen hatten die drei Mädchen mit leuchtenden Augen ihre Türchen geöffnet und die süßen Leckereien genossen. Doch als Amy und Mary an diesem Morgen ihre Kalender öffneten, war die Enttäuschung groß. Die Schokolade war verschwunden!

„Wo ist meine Schokolade?“ rief Amy entsetzt und hielt ihren leeren Kalender hoch. Marys Gesicht war ebenfalls von Entsetzen gezeichnet. „Das kann nicht sein! Ich hatte doch noch so viele Türchen!“

Die beiden schauten sich an und ein Gedanke kam ihnen gleichzeitig in den Sinn. „Liane!“

Schnell machten sie sich auf die Suche nach ihrer Freundin. Sie fanden Liane in der Bibliothek, wo sie mit einem Buch über die Kunst des Backens beschäftigt war. Doch die Schokolade in ihrem Mundwinkel verriet sie sofort.

„Liane! Hast du unsere Schokolade gegessen?“ fragte Mary mit einem strengen Blick. Liane sah auf und errötete. „Eure Schokolade? Ich? Wie kommt ihr denn darauf?“ Die beiden Freundinnen sahen sich wütend an und verschränkten die Arme vor der Brust, während sie sich vor Liane aufbauten. „Willst du uns veräppeln? Wag es ja nicht uns auch noch anzulügen!“ ereiferte sich Amy und funkelte ihre beste Freundin wütend an. Wieder errötete Liane und antwortete zaghaft „Ähm, ich … ich wollte nur probieren!“

„Probieren? Du hast alles gegessen!“ rief Amy empört. „Das ist nicht fair!“ Liane senkte den Kopf. „Es tut mir leid. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Die Schokolade sah so lecker aus, und ich dachte, ich könnte ein bisschen nehmen…“ Mary und Amy schauten sich wütend an. „Wir haben uns so darauf gefreut“, zischte Mary leise. „Das war nicht nett von dir und wird Konsequenzen haben. Komm mit!“ Damit ergriff sie Liane am Arm und zog sie mit sich hinüber zu ihren Zimmern, gefolgt von Amy.

Zornig murmelte Mary vor sich hin „Nicht zu fassen! Erst klauen und dann auch noch abstreiten!“ „Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht“, gestand Liane. „Ich verspreche, ich werde es wieder gutmachen. Ich werde für euch beide Plätzchen backen!“ versicherte sie schnell und versuchte ihre Freundinnen zu besänftigen. Amy und Mary überlegten kurz. „Das wäre ein Anfang“, sagte Amy schließlich. „Doch damit ist es nicht getan. Du kannst nicht einfach unsere Schokolade stehlen und damit davonkommen», sagte sie mit fester Stimme. «Wir müssen dir eine Lektion erteilen.»

Kaum im Zimmer angekommen, verschlossen sie die Tür. Mary nickte zustimmend. „Ja, Liane. Du hast uns wirklich enttäuscht. Dafür sollten wir dich einfach übers Knie legen!“ Liane, die mit gesenktem Kopf vor ihnen stand, schaute erschrocken auf. „Bitte, das war ein einmaliger Fehler! Ich wollte nicht, dass es so endet!»

Mary erwiderte „Das mag sein, aber du musst verstehen, dass es Konsequenzen für dein Handeln gibt. Wir können nicht einfach zulassen, dass du unsere Adventszeit ruinierst.»
Liane schluckte nervös. „Was ist, wenn ich euch verspreche, dass ich die Plätzchen backe und euch neue Schokolade kaufe?“

„Das ist ein guter Anfang“, sagte Amy, „aber wir müssen sicherstellen, dass sich sowas nie wieder wiederholen wird. Wenn du es wirklich bereust, was du getan hast, dann wirst du die Strafe akzeptieren müssen.» Liane sah von einer Freundin zur anderen und wusste, dass sie keine Wahl hatte. „Okay, ich akzeptiere die Strafe. Aber bitte, seid nicht zu hart zu mir!“ Mary und Amy schauten sich an und nickten. „Wir werden es nicht übertreiben“, versprach Mary. „Aber du sollst schon merken, dass wir es ernst meinen.“ Damit setzte sie sich auf Lianes Bett und klopfte auffordernd auf ihren Schoß. Mit einem tiefen Atemzug ging Liane zu ihr hinüber und bereitete sich darauf vor, die Konsequenzen ihrer Taten zu akzeptieren. Sie wusste, dass es eine Lektion war, die sie nicht so schnell vergessen würde. Und während sie sich auf das Unvermeidliche vorbereitete, nahm sie über dem Schoß ihrer Freundin Platz. Amy setzte sich neben die beiden und ergriff die Hände ihrer Freundin an den Handgelenken.

Mary schlug den Rock der Schuluniform nach oben und zog das darunterliegende weiße Höschen stramm. Dann hob sie den rechten Arm und ließ ihre Hand fest auf Lianes Hintern hinabsausen. Liane zuckte zusammen und biss die Zähne zusammen. Erneut holte Mary aus und traf mit der Hand die andere Backe. Schon bald erklang ein lautes Klatschen im Zimmer, während Mary sich abwechselnd Lianes rechter und linker Backe widmete. Diese biss die Zähne zusammen, Marys Handschrift war nicht zu verachten und erzeugte mehr und mehr ein unangenehmes Brennen auf der ganzen Sitzfläche. Als sie nun auch noch den sensiblen Übergang zu den Oberschenkeln mehrmals traf, war es um Lianes Beherrschung geschehen, laut begann sie zu jammern und versuchte ihre Hände zu befreien, um ihren Po schützen zu können. Amy hatte alle Mühe sie weiterhin in Position zu halten.

„Wirst du wohl nicht so rumzappeln und deine Strafe annehmen!“ schimpfte Mary und zielte erneut zweimal auf den Ansatz. „Auuu, es tut aber so weh!“ jammerte Liane und versuchte sich von den Knien hinuntergleiten zu lassen. „Nix da, hiergeblieben“ rief Mary und ergriff Liane mit der Linken an der Hüfte, um sie über ihrem Knie zu fixieren. „Du wirst deine wohlverdiente Strafe erhalten!“ Mit einem Ruck zog sie ihr das Höschen herunter bis in die Kniekehlen und schlug ein Bein über Lianes Beine. Eingeklemmt zwischen Marys Schenkeln, hatte diese nun keine Möglichkeit zu entkommen und konnte maximal etwas mit ihrem Po wackeln. Resigniert stöhnte sie auf, als Mary nun wieder begann ihr weiter laut klatschend den Hintern zu versohlen. Auf dem Nackten zogen die Hiebe noch viel mehr und schon nach kurzer Zeit begann Liane bei jedem Treffer aufzustöhnen und zu wehklagen. Mary gab sich alle Mühe, dass dieser freche Hintern vor ihr, ordentlich Farbe annahm und auch kein weißes Fleckchen übrigblieb. Erst als ihr ein sattes Rot entgegen leuchtete und die Bäckchen eine Hitze ausstrahlten, dass man ein Spiegelei darauf hätte braten können, ließ sie die Hand sinken. Auch Amy ließ die Handgelenke ihrer Freundin los, die die Chance sofort nutzte und vorsichtig ihre glühenden Backen betastete und rieb.

„Ich hoffe, dass war dir eine Lehre, Fräulein!“ mahnte sie Liane mit strengem Blick und schlug ihr Bein zur Seite, so dass Liane sich aufrappeln konnte. „Es tut mir leid, wirklich!“ stammelte diese mit zerknirschtem Gesicht, ihre wunde Kehrseite reibend. Mary erhob sich und nahm ihre Freundin in den Arm „Vergeben und vergessen!“ entgegnete sie, „aber vergiss die Plätzchen nicht!“ zwinkerte sie Liane zu und verließ das Zimmer.

Amy, die noch immer auf dem Bett saß, erhob sich und ging hinüber zum Bad, um eine kühlende Lotion zu holen. „Leg dich mal aufs Bett, Liane.“ wies sie ihre Freundin an. Diese kam der Aufforderung nur zu gern nach, entledigte sich ihrer Schuluniform und legte sich bäuchlings nackt aufs Bett. Lachend kam Amy auf sie zu „Das ging ja schnell.“ Damit nahm sie neben ihr auf dem Bett Platz und begann ihr vorsichtig die brennenden Backen einzureiben. „Hmmm, das tut gut.“ genießend streckte ihr Liane den Po entgegen. Amy nutzte dies, um auch jeden Winkel mit der Lotion zu verwöhnen, wobei ihre Hände immer tiefer wanderten. Als Liane seufzend die Schenkel spreizte, bemerkte Amy, was für eine unglaubliche Hitze auch dort entstanden war. Vorsichtig strich sie mit Zeige- und Mittelfinger über ihre Vulva, spürte die Feuchtigkeit und sah das Glitzern zwischen den Schamlippen. Problemlos glitten ihre beiden Finger tiefer, was Liane mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Amy überlegte kurz ‚Da scheint aber jemand mehr Spaß gehabt zu haben, als er sollte!‘, dann zog sie entschlossen ihre Finger zurück und erhob sich, um erneut im Bad zu verschwinden. Irritiert sah Liane ihr hinterher, wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte ihre Freundin gern noch so weitermachen können.

Als Amy, mit ernstem Blick, aus dem Bad zurückkehrte, blickte sie erstaunt auf und setzte sich. Kurz verzog sie das Gesicht als der Schmerz ihrer wunden Backen sie zusammenzucken ließ. Amy setzte sich direkt neben sie, drückte sie am Oberkörper leicht nach hinten, während sie ihre Beine ergriff und auf Höhe der Kniekehlen fixierte. Auf dem Rücken liegend, mit den Beinen in der Luft und dem Po an der Bettkante, überlegte Liane, was ihre Freundin vorhatte. Wieder strich Amy mit den Fingern der rechten Hand über ihre Vulva und ließ diese hineingleiten. Liane entspannte sich genießend und begann schon nach wenigen Stößen mit den Fingern zu stöhnen und zu zucken.

„Du bist heute aber sehr erregt, meine Liebe“ ergriff Amy das Wort. Liane, die mit geschlossenen Augen neben ihr lag, stöhnte „Oh jaaa, es war so heiß. Ich glaub, ich komme gleich…“. Wieder zuckte ihr Becken verräterisch, als Amy ihre Finger herauszog und hinter sich griff. Enttäuscht öffnete Liane die Augen und wollte schon protestieren, als sie ihre Haarbürste in Amys Hand erblickte. „Was? Was hast du vor?“ fragte sie erschrocken. „Du scheinst mir heute mehr Spaß gehabt zu haben, als dass es eine Strafe für dich war. Ich denke, da ist noch Nachschlag nötig!“ erwiderte Amy und verstärkte den Griff um Lianes Beine, bevor sie ihre rechte Hand erhob und die Haarbürste fest auf Lianes linke Backe niedersausen ließ. „Auaaa, au, ah“ schrie diese, mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. „Spinnst du?!“ Aber Amy grinste nur grimmig und antwortete „Ganz bestimmt nicht, meine Liebe, ich glaube, dass hast du dir mehr als verdient!“ Damit begann sie ihr erneut nach Strich und Faden, den Hintern zu versohlen, dass es nur so klatschte im Zimmer. Zuerst versuchte Liane noch verzweifelt sich zu befreien und den beißenden Hieben zu entkommen. Doch Amy hatte sie fest im Griff und sie ergab sich in ihr Schicksal. Das Brennen auf ihrem Po nahm mehr und mehr zu, doch die Hitze zwischen ihren Beinen erhöhte sich ebenfalls. Pochend spürte sie die Erregung an ihrer Klit und wünschte sich endlich Erlösung zu erhalten.

Auch Amy war nicht entgangen, dass sich Lianes Stimmung geändert hatte. Zuerst zappelte sie noch hin und her und versuchte ihren Hintern wegzudrehen, dass sie all ihre Kraft aufbringen musste, um sie in der Position zu halten. Doch mittlerweile hatte sie ihre Beine leicht geöffnet und beobachtete, wie die Bürste sie wieder und wieder traf. Ihr anfängliches Wehklagen und lautes Gejammer, hatte sich eher in ein heftiges Atmen und Stöhnen verwandelt. „Gefällt dir das etwa?“ fragte Amy lächelnd und ließ ihre Hand zwischen Lianes Schenkel gleiten. Als ihre Finger nun über ihre Vulva strichen, stöhnte Liane laut auf und nickte heftig atmend. Amy ließ zwei Finger zwischen ihre pulsierenden Schamlippen gleiten und begann diese hin und her zu bewegen, während sie mit der Haarbürste fester auf die bereits tiefroten Backen schlug. „Aaaah“ stöhnte Liane erregt auf und warf den Kopf in den Nacken, „Oh jaaa, fester, fester …“ Das ließ sich Amy nicht zweimal sagen und erhöhte nun auf beiden Seiten das Tempo, fest glitten ihre Finger zwischen den Schamlippen rein und raus, während sie schwungvoll die Bürste auf den Hintern ihrer Freundin niedersausen ließ. Verräterisch begann Lianes Becken zu zucken und sie griff mit beiden Händen in die Decke zu beiden Seiten ihres Körpers, um nur kurz darauf laut stöhnend in einem heftigen Orgasmus zu kommen. Wild zuckten ihre Beine in der Luft, während sie den Kopf in Ekstase hin und her warf. Es dauerte eine Weile, ehe der Höhepunkt abgeebbt war. Amy hatte die Bürste zur Seite gelegt und strich nun sanft über die geschundenen und geschwollenen Backen. Zufrieden lächelte Liane Amy mit verklärtem Blick an und bedankte sich erschöpft. „Dreh dich mal nochmal auf den Bauch“ entgegnete diese und griff erneut zur Lotion, um diese ausgiebig aufzutragen. Bei den ersten Berührungen zuckte Liane vor Schmerz zusammen, ihr Allerwertester glühte und brannte wie Feuer. Erst jetzt bemerkte sie, die Spuren, die das Spanking hinterlassen hatte und das sie sicherlich die nächsten Tage noch weiter spüren würde. Langsam setzte die kühlende Wirkung der Lotion ein und sie beschloss erstmal noch etwas auf dem Bauch liegen zu bleiben, während Amy ins Bad verschwand.

Ein Kommentar

  • Robbie

    Okay, ich deklariere mich jetzt mal und sage, dass ich Spanking als Strafe einfach am liebsten als Thema habe und ich furchtbar gerne davon lese, wenn jemand durch Poversohlen sehr fühlbar versohlt wird.

    Und eigentlich mag ich es ja nicht so gerne, wenn jemand zu viel Spaß daran hat, verhaut zu werden. Ein bisschen nebenher ist okay.

    ABER: Die Sexszene hier ist einfach so mitreißend geschrieben, dass ich da komplett mitgelebt habe und die Mischung zwischen Brennen am HIntern und Ziehen anderswo selbst beim Lesen spüren konnte.

    Tatsächlich fand ich die Geschichte total anregend, war aber am Ende trotzdem erleichtert, dass Liane am Ende doch noch die beabsichtigte Bestrafung fühlte.
    Auch wenn die Tracht Prügel selbst mit Lust übertaucht wurde, wurde ihr wohl kurz danach klar, dass ein dermaßen versohlter Po noch für längere Zeit für reichlich Unannehmlichkeiten im Alltag sorgen würde.

    Und wir gönnen es ihr 🙂 – Immerhin muss Strafe auch Strafe bleiben.

    Trotzdem total cool, wie Du es bei ihr und bei mir geschafft hast, absolute Lust in diese Geschichte zu zaubern.

    Ich werde sie sicherlich noch öfters lesen.

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