Schulmädchen-Geschichten II
Nachdem der Mathematikunterricht endlich vorbei war, durften Hanna und Ben ihre Plätze in der Ecke verlassen. Beide schlichen zu ihren Tischen zurück und nahmen ihre Sachen. Ihre Mitschüler bestürmten sie mit Fragen „Tut es sehr weh?“ fragten einige mitleidig, während andere von ihren eigenen Erlebnissen berichteten und meinten „Der Besuch beim Rektor ist noch gar nichts dagegen.“ Das war genau das, was die beiden nicht hören wollten. Hanna stiegen schon beim Gedanken daran die Tränen wieder in die Augen. Noch hatten sie zwei Blöcke Zeit, die die beiden sehr unruhig auf ihren Stühlen hin und her rutschend verbrachten. Der Unterricht verging wie im Flug und so machten sie sich mit bangem Gefühl auf zum Rektorat.
Ben klopfte zaghaft an die Tür. „Herein“ kam es laut aus dem Zimmer und beide traten ein. Der Rektor war ein großgewachsener Mann, der kerzengerade an seinem Schreibtisch saß, auf dem alles seinen Platz und seine Ordnung hatte. ‚Wie beim Militär‘ dachte Ben, zu mehr kam er nicht, der Rektor gab ihnen ein Zeichen näher zu kommen und vor dem Schreibtisch stehen zu bleiben.
„Was muss ich da über euch beide hören? Betrugsversuche, freches Verhalten, Hehlerei auf dem Schulhof und Zu-Spät-Kommen zur Strafarbeit in der Bibliothek. So ein Verhalten kann ich an meiner Schule nicht dulden! Ihr seid im letzten Jahr und müsstet wissen, wie ihr euch zu verhalten habt. Ihr habt die Wahl entweder ihr fliegt von der Schule oder ich werde euch bestrafen!“ begann der Rektor. Hanna und Ben standen mit gesenkten Köpfen vor ihm. Hanna fasste sich ein Herz und begann zuerst „Es tut uns sehr leid, Herr Direktor, wir werden es nie wieder tun, wirklich. Bitte schmeißen sie uns nicht von der Schule, wir sind doch heute schon sooo hart bestraft worden. Wir könnten doch auch die Pausenaufsicht übernehmen oder das Schulgelände säubern.“ Ben nickte „Ja genau, das wäre eine echte Strafe für uns. Fräulein Rührig hat uns schon so sehr bestraft, dass wir unsere Taten bereuen.“ Der Rektor zog eine Augenbraue hoch und sah die beiden streng über seine Brille hinweg an. „So so, ihr wurdet also schon hart bestraft. Dann zeigt mal her.“ meinte er. „Hose und Rock ausziehen und die Unterwäsche auch.“
Beide sahen sich verlegen an, doch kamen der Aufforderung nach. So wie ihre Hinterteile schmerzten und geschwollen waren, sind sie sicherlich grün und blau, da musste der Rektor doch Mitleid haben. Sie beugten sich wie angewiesen vor und stützten sich an der Tischkante ab. Der Rektor kam um den Tisch herum und besah sich die beiden Kehrseiten. Beide hatten rote Spuren vom Paddle und waren fest und geschwollen, doch da passte noch einiges drauf. Als er dies nun auch kundtat, warf sich Hanna vor ihm auf die Knie. „Bitte, bitte nicht noch mehr!“ heulte sie los und sah ihn flehend an. Doch der Rektor kannte kein Erbarmen. „Ihr habt die Wahl, entweder ihr fliegt oder ihr werdet bestraft! Ihr entscheidet!“ Hanna heulte noch lauter und auch Ben hielt schützend seine Backen, doch letztendlich nahmen sie das Spanking an.
„Nachdem wir das nun geklärt haben, gehst du in die Ecke, Ben, und Hanna, du beugst dich nach vorn, Hände an die Knöchel.“ Weinerlich sah sie ihn an, doch er zeigte nur auf den Punkt an dem sie sich aufstellen sollte. Langsam nahm sie die Position ein und beugte sich tief nach vorn, spreizte leicht die Beine, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und ergriff ihre Knöchel. Sie schämte sich, sich so vor dem Rektor präsentieren zu müssen, der nun vollen Einblick in ihre Intimsphäre hatte. Während sie diesen Gedanken nachhing, ging der Rektor hinüber zu einem alten Holzschrank und öffnete die Türen. Ben sah ihm hinterher und erkannte mit Schrecken, dass der Schrank mit verschiedenen Paddeln und Rohrstöcken gefüllt war, sogar eine Rute stand dort in einem Eimer zum Wässern.
‚Das kann nur ein Alptraum sein‘ dachte Ben noch, als er sah, dass der Rektor zu einem dünnen Rohrstock griff. Er ließ ihn 2-3 Mal durch die Luft sausen, was ein fauchendes Geräusch erzeugte, die Hanna eine Gänsehaut verursachte. Er kam links neben ihr zum Stehen und nahm Maß. Leicht tippte er damit auf ihre herausgestreckte rechte Backe und holte dann aus. Swussch, hörte sie den Stock durch die Luft sausen, um im nächsten Moment quer ihre beide Backen zu treffen, das biegsame Ende schwang um ihre Flanke herum. Es fühlte sich an als würde der Stock einen glühenden Streifen hinterlassen. Sie schrie auf, blieb aber in der angewiesenen Position. Wieder erklang das Geräusch des Rohrstocks, sie biss die Zähne und kniff die Backen zusammen. Doch auch das half nicht. Keuchend atmete sie aus, Schweiß brach ihr aus, als der Stock sie erneut traf. „Aaaah“ stöhnte sie auf und ließ kurz ihre Knöchel los. Der Rektor half ihr und tippte mit der Spitze des Stocks auf ihren Rücken. Sofort streckte sie die Beine und ihren Po wieder heraus. Er gab ihr kurz etwas Zeit sich zu fassen und nahm nochmals Maß. Auf Hannas Po waren bereits die ersten drei Striemen zu sehen, schön parallel nebeneinander, ohne sich zu kreuzen. Noch sieben weitere folgten, die Hanna alle mit einem Schrei quittierte, während ihr die Tränen nur so über das Gesicht liefen. Den letzten hatte er genau auf die Linie zwischen Po und Oberschenkel platziert, sie schoss nach oben und heulte unkontrolliert, während sie ihre Backen rieb und knetete. Der Rektor ließ sie kurz gewähren, bevor er sie in die Ecke schickte. „Hände über den Kopf, Hanna, und Ben, du kommst zu mir!“
Ben ging zu ihm und wurde angewiesen sich vor dem Schreibtisch nach vorn zu beugen und mit den Händen an der Tischkante abzustützen. Der Aufforderung nachkommend, sah er dem Rektor nach, der zu seiner Überraschung zurück zum Schrank ging. Er hatte angenommen, ebenso den Rohrstock zu spüren zu bekommen, aber der Rektor wählte die gewässerte Rute. Auch die Rute ließ er einmal durch die Luft fliegen, so dass kleine Wasserspritzer durch die Luft flogen und auf Bens nackte Haut herunter regneten. Dann legte er die Rute quer auf beide Backen auf für die richtige Position und holte weit aus. Ben spürte den Luftzug und dann das brennende Gefühl, vieler kleiner Nadelstiche auf der Haut. Am Anfang dachte er noch, dass es auszuhalten war, doch das Brennen breitete sich mehr und mehr aus und hatte bald seine ganze Kehrseite erfasst. Hinzu kamen die Enden, die um die Flanken herumschwangen und noch mehr schmerzten. Er versuchte die Hüfte wegzudrehen, doch der Rektor legte ihm die linke Hand ins Kreuz, so dass er keine Möglichkeit mehr hatte, den sengenden Hieben auszuweichen. Er stöhnte und biss tapfer die Zähne zusammen, doch durch die Breite der Rute bekam auch sein Schenkelansatz einiges ab. Das Brennen wurde immer stärker und nach etwa 20 Hieben war es auch um seine Beherrschung geschehen und er weinte bitterlich. Der Rektor ließ den Arm sinken.
„Das war für den Gewinn, den du erzielst hast. 20 Hiebe für 20 Euro. Gleich hast du es geschafft ich will nur sicher gehen, dass du garantiert nicht noch einmal auf solch eine Idee kommst.“ Damit ging er zum Schrank zurück, verstaute die Rute und griff zu einem dickeren Stock. Ben glaubte seinen Augen nicht zu trauen, doch was sollte er tun. Er wappnete sich für die letzte Strafe an diesem Tag. Noch zehn Hiebe sollte er mit dem Rohrstock erhalten. „Leg dich über den Schreibtisch und halte dich an der gegenüberliegenden Seite fest.“ wies ihn der Rektor an. Ohne Widerworte kam er der Aufforderung nach, er wollte es einfach nur noch hinter sich bringen. Sein Po war übersät mit einem dichten Gewirr an kleinen roten Striemen, von denen auf der Flanke am meisten zu sehen waren. Der Rektor tippte ihn zweimal mit der Spitze des Stocks auf die Backe, dann holte er aus. Schwussch, dumpf traf ihn der Schmerz. Er warf den Kopf in den Nacken „Ooooh.“ und krampfte die Pobacken zusammen. Als er sie kurz lockerte, traf ihn der Stock erneut. „Aaaah“ schrie er auf. Der Schmerz war ein ganz anderer als von der Rute, nicht so oberflächlich brennend, sondern tiefer gehend und verlangte ihm alles ab, nicht aufzuspringen. Er vergaß Zeit und Raum, fühlte nur den Schmerz und war froh als der Rektor endlich den Arm sinken ließ und den Stock zurücklegte. Kurz gab er Ben Zeit sich zu beruhigen, bevor er dann beide wieder Aufstellung vor seinem Tisch nehmen ließ.
„Ich hoffe, dass war euch beiden eine Lehre und dass ich euch den Rest des Schuljahres hier nicht mehr sehen werde. Ihr geht jetzt hinunter ins Klassenzimmer, dort erwartet euch Fräulein Rührig und dort werdet ihr die Hausordnung unter ihrer Aufsicht abschreiben. Danach könnt ihr gehen.“
Beide zogen sich vorsichtig an und gingen dann hinunter zu ihrer Lehrerin, froh es hinter sich gebracht zu haben. Fräulein Rührig erwartete sie bereits und ließ sie in der ersten Reihe Platz nehmen. Zumindest versuchten sie es, die frisch versohlten Hinterteile bereiteten ihnen einige Probleme sich zu setzen und sitzen zu bleiben. Doch auch das gehörte zur Strafe dazu und so schrieben sie brav ihre Linien auf den harten Sitzbänken hin- und herrutschend.

