Fm-Spanking

Spanking auf der Route 66

Adrian hatte sich schon lange auf seinen Urlaub gefreut, einen Motorradtrip mit seinen Kumpels durch Amerika auf der berühmten Route 66. Schon seit Wochen hatten sie ihre Strecke geplant, abgesprochen wer was mitnimmt, schließlich wollten sie die nächsten 14 Tage auf ihren Motorrädern verbringen. Die Anreise nach Chicago verlief problemlos und so freuten sie sich auf die kommenden Tage. Für die Nacht hatten sie sich in einem Bed & Breakfast einquartiert und saßen abends noch in einer nahegelegenen Bar, bevor es am nächsten Morgen losgehen sollte.

Der sportliche Adrian war der jüngste der Truppe, mit seinen blonden, kurzen Locken, dem sonnengebräunten Teint und seinem trainierten Körper sah er aus wie ein Surfer. Mit seiner frechen, humorvollen Art dauerte es auch heute nicht lange, dass sich eine junge Studentin zu ihm gesellte, als er gerade Nachschub an der Bar bestellte und sie etwas abseits von den anderen ins Gespräch kamen.

Die 22jährige dunkelhaarige Schönheit, in knappem Top und Minirock mit endloslangen Beinen, namens Sunny, war gerade in ihrem Abschlussjahr am College und überredete Adrian schließlich, sie auf seinem Motorrad auf eine kleine Spritztour mitzunehmen, um ihm ihren Lieblingsplatz in ihrer Heimatstadt zu zeigen. Mit einem Augenzwinkern hauchte sie ihm „Du wirst es nicht bereuen!“ ins Ohr. Und so war es nicht verwunderlich, dass er alle Bedenken seiner Freunde in den Wind schlug. „Ok, du bist alt genug“ meinte Brian „aber sei vorsichtig und vor allem morgen früh pünktlich zurück!“

Adrian nickte freudestrahlend, zahlte und verließ kurz darauf mit Sunny Hand in Hand die Bar. Kurz blieben sie vor seinem Motorrad stehen, doch nachdem Sunny ihm versicherte hatte, dass es in Illinois keine Helmpflicht gab, schwangen sie sich beide auf das Bike und rasten davon. Brian und seine Freunde sahen teils grinsend, teils kopfschüttelnd hinterher, hoffentlich würde das gut gehen.

Sunny genoss den warmen Wind, der durch ihr Haar wehte und schmiegte sich eng an Adrian, während sie durch die Dämmerung flogen. Zuerst zeigte sie ihm den Wrigley Square, den Jay Pritzker Pavillon und die Crown Fountain im Millennium Park, bevor sie ihn zum Willis Tower führte. ‚Was wollen wir denn bei diesem Wolkenkratzer?‘ überlegte Adrian. Als sie abstiegen, sie seine Hand ergriff und ihn hinter sich herzog. Kurz sprach sie mit einem der Wachleute und winkte ihm dann zu. Gemeinsam bestiegen sie den Aufzug und fuhren hinauf in den 103. Stock zum Skydeck.

Adrian war hin und weg von der Panoramaaussicht über das nächtliche Chicago aus über 400 Metern Höhe. Auf dem Glasbalkon stehend, fühlte es sich an, als ob er über der Stadt schweben würde. Als Sunny sich an ihn schmiegte und fragte „Und habe ich zu viel versprochen?“ schüttelte er nur lächelnd den Kopf und legte die Arme von hinten um sie, während sie gemeinsam die Aussicht genossen. Mittlerweile waren alle anderen Besucher gegangen und sie hatten das Deck ganz allein für sich.

„Lust auf ein Abenteuer?“ fragte sie ihn plötzlich, drehte sich zu ihm um und küsste ihn. Etwas verdutzt blickte er sie an, doch erwiderte dann ihren Kuss. So etwas hatte er sich nie zu träumen gewagt, überlegte er erregt von der gesamten Situation. Als ihre Küsse heißer wurden, ließ er seine Hand an ihren Kurven hinunter unter ihren Rock gleiten. Vorsichtig rieb er mit den Fingern über ihre Knospe durch den dünnen Stoff ihres Strings, bis sie leicht aufstöhnend den Kopf in den Nacken warf. Adrian nutzte die Chance, um mit heißen Küssen an ihrem Hals hinunter zu ihren Brüsten zu wandern, während er ihre Lust reibend noch weiter vorantrieb. Als er ihr Top unter ihre Brüste zog und diese freilegte, streckte sie ihm ihre steil aufragenden Nippel entgegen. Vorsichtig liebkoste er sie mit seinen Lippen und umspielte sie mit der Zunge, saugte und knabberte daran, während seine Finger in ihrem Schoß ihr Spiel intensivierten. Heftig atmend genoss sie seine Streicheleinheiten und öffnete schnell seine Hose. Als sie seinen Lustbringer freigelegt hatte, drehte er sie blitzschnell um, hob kurz ihren Minirock, schob den String zur Seite und versenkte ihn in ihr. Mit der einen Hand ihre Brustwarzen zwirbelnd und mit der anderen Hand weiter in ihrem Schoß bewegte er sich langsam in ihr vor und zurück. Wieder stöhnte sie erregt auf und begann ihr Becken im Takt mitzubewegen. Als sie sich mit den Händen an der Scheibe abstützte und ihr Atem immer schneller wurde, ergriff er ihr Becken und trieb sie mit festen Stößen bis zum Höhepunkt, bevor auch er fast gleichzeitig in ihr kam. Noch heftig atmend, umarmte er sie erneut von hinten und drückte sie fest an sich, bevor er sich aus ihr herauszog. Ein letzter inniger Kuss, dann richteten sie ihre Kleidung und fuhren mit dem Fahrstuhl hinunter. Sunny winkte dem Wachmann kurz zu, dann fuhr Adrian sie in ihr Wohnheim in der Nähe des Colleges zurück, bevor er sich auf den Rückweg machte.

Beflügelt von dem unerwarteten Abenteuer raste Adrian durch das nächtliche Chicago zurück zu seinem Bed & Breakfast, auf den Straßen waren kaum andere Fahrzeige unterwegs. Übermütig drehte er sein Bike auf und fuhr nur auf dem Hinterreifen die Straße entlang. Er fühlte sich frei und unbeschreiblich glücklich, als er plötzlich das Heulen einer Polizeisirene hinter sich vernahm. Erschrocken nahm er Gas weg und fuhr wieder auf beiden Rädern weiter, während er in den Spiegel sah. Hinter ihm erblickte er einen sportlich aussehenden Polizeiwagen mit zwei Polizeibeamten. ‚Sollte er es wagen und einfach Gas geben?‘ überlegte er kurz, entschied sich dann aber doch lieber dafür rechts ranzufahren.

Beide Polizeibeamte verließen nacheinander das Fahrzeug und forderten ihn auf den Motor auszustellen und die Hände auf dem Lenkrad zu lassen. Der Aufforderung nachkommend wartete Adrian nervös, bis die beiden zu ihm gekommen waren. „Guten Abend, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“ vernahm er erst jetzt und erkannte das es sich um zwei junge Polizistinnen handelte. ‚Vielleicht kam er ja doch noch um einen Strafzettel herum.‘ dachte er erleichtert als er seinen Helm abnahm und langsam zu seinen Papieren griff. „Guten Abend Officer“ antwortete Adrian gewinnend lächelnd. Unbeeindruckt davon ließen sich die beiden die Papiere reichen und musterten ihn und das Motorrad ernst. „Sie kommen aus Deutschland?“ fragte ihn die zweite Polizistin, die sich sein Bike genauer ansah. „Ja genau“ antwortete er höflich und lächelte erneut. „Normalerweise kennen wir Deutsche als besonnene Fahrer. Sie wissen, warum wir sie angehalten haben?“ fragte ihn die Erste streng. Jetzt stieg sein Puls doch langsam wieder an. „Naja“ stammelte er „vielleicht war ich etwas zu übermütig, aber nur ganz kurz und es war ja auch kein Verkehr. Können Sie da nicht ein Auge zudrücken?“

Die beiden Polizistinnen sahen sich an. „Sie sind nicht nur zu schnell gefahren, sondern haben an der Kreuzung eben nicht gehalten und sind mit ihrem kleinen Manöver eben auch noch ein hohes Risiko eingegangen, sich oder andere zu verletzten. So eine rücksichtslose Fahrweise können wir nicht tolerieren. Wir stellen ihnen jetzt ein Ticket aus, die Strafe von 250 $ überweisen Sie dann einfach an die angegebene Bankverbindung auf dem Bußgeldbescheid.“ Jetzt wurde Adrian doch blass. 250 $ waren eine Menge Geld, mit so einer hohen Strafe hatte er nicht gerechnet. Verzweifelt versuchte er es erneut. „Ma´am, können wir das nicht irgendwie anders regeln? Das ist mein erster Tag in Chicago und für die Strafe würde fast mein ganzes Urlaubsgeld draufgehen. Ich würde alles dafür tun! Wirklich alles!“

Wieder sahen sich die beiden an, dann ihn. Sie wechselten ein paar Worte, die er nicht verstand, dann wiesen sie ihn an, ihnen zu folgen. Ratlos kam er der Aufforderung nach und folgte ihnen langsam, während seine Gedanken in seinem Kopf kreisten. ‚Warum sollte er ihnen folgen? Würden sie ihn jetzt zur nächsten Polizeistation bringen? Würde er im Knast landen?‘

Als sie einen Park erreicht hatten, bogen sie in einen abgelegenen Weg ab und hielten schließlich auf einer kleinen beleuchteten Lichtung. Sie gaben ihm ein Zeichen den Motor abzustellen und zu ihnen zu kommen. Vor ihrem Polizeiauto eröffneten sie ihm, was sie sich überlegt hatten. „Ok, du bekommst eine einmalige Chance von uns. Statt des Strafzettels, wirst du von uns nach guter alter Manier auf den Hintern bestraft und zwar auf den Blanken. Durch deine dicke Ledermontur merkst du sonst nichts.“ Verdutzt sah Adrian von einer zur anderen. „Was? Ein Spanking? Habe ich das richtig verstanden?“

Die beiden nickten streng, mit vor der Brust verschränkten Armen. „Entweder das oder ein Ticket! Du hast die Wahl!“ Kurz überlegte er, doch dann ergab er sich in sein Schicksal. ‚So schlimm würde es schon nicht werden, schließlich war es nicht das erste Mal, dass er den Hintern versohlt bekam und dann noch von einer Frau.‘ überlegte er, während er nickte und zu verstehen gab, dass er die Strafe akzeptierte. „Gut als Strafe gibt es 50 Hiebe. Dann Hände auf die Motorhaube, beug dich darüber!“ wies in die erste Polizistin, eine große Blondine, an, während ihre brünette Partnerin sich neben ihm postierte. Langsam kam er der Aufforderung nach. Die Brünette tastete ihn ab, spreizte seine Beine, so dass er breitbeinig über die Motorhaube gebeugt stand und öffnete dann seine Hose, um sie ihm bis zu den Kniekehlen hinunter zu ziehen. Die plötzliche kühle Luft auf seiner Haut verursachte ihm eine Gänsehaut und machte ihm seine beschämende Lage nur noch mehr bewusst. ‚Das konnte doch alles nicht wahr sein!‘ dachte er ‚Erst hatte er den aufregendsten Sex seines Lebens, um dann kurz darauf mit blankem Hintern hier vor diesen beiden heißen Polizistinnen zu stehen und gleich versohlt zu werden.‘ Ein metallisches Klappern riss ihn aus seinen Gedanken, als er über seine Schulter blickte, sah er, wie die blonde Polizistin einen breiten Ledergürtel zusammenlegte und sich neben ihm aufstellte. Er schluckte schwer, als er fühlte wie sie mit dem Gürtel Maß nahm und dann weit ausholte. KLATSCH! Er hielt den Atem an und kniff die Augen fest zu, als der Gürtel ihn unerwartet hart traf. ‚Das tat verdammt weh, wie sollte er da noch 49 weitere Hiebe aushalten.‘ überlegte er. KLATSCH! Wieder traf ihn das harte Leder quer über beide Backen. Er atmete schwer aus. KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Er biss die Zähne zusammen und versuchte den Schmerz weg zu atmen. Nach 15 weiteren Hieben hatte der Ledergürtel bereits breite rote Streifen auf seinen Backen hinterlassen, sein Hintern brannte wie Feuer und er versuchte sich leicht wegzudrehen, um den Hieben auszuweichen, begleitet von einigen Ah`s und Oh`s.

Unbeeindruckt setzte die Blondine die Strafe fort und zog ihm mit voller Kraft das Leder über die ungeschützten Backen. Als sie dabei die Sitzfläche und den Übergang zu den Schenkeln traf, schoss seine Hand nach hinten und rieb die getroffene Stelle. Sofort sprang die Brünette dazu, drehte ihm den Arm auf den Rücken und fixierte ihn dort. „Du hast dir das Spanking ausgesucht, jetzt bekommst du es auch!“ mahnte sie. Unfähig sich zu bewegen, erhielt er weiter unbarmherzig Hieb um Hieb. Sein Po zitterte, er krampfte die Backen zusammen. Schon traf ihn der Gürtel wieder auf den Ansatz. „Aaah, aua!“ Er warf den Kopf in den Nacken und bereute mittlerweile sehr, was er getan hatte. Ein Spanking wie dieses hatte er noch nie erhalten und so war er froh als sie endlich ein Ende fand. Sofort ließ ihn die Brünette los. Vorsichtig betastete er seine geschwollenen, wunden Backen, während er sich aufrichtete. Tief durchatmend, zog er langsam mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hose darüber. Leicht amüsiert sahen sich die beiden Polizistinnen an und warteten bis er sich gerichtet hatte. Dann reichten sie ihm die Hand „Wir hoffen, dass war ihnen eine Lehre und so etwas wird nicht wieder vorkommen, während ihres Besuchs in den USA.“ mahnte die Blondine „Einen schönen Abend!“ Sie gingen zu ihrem Wagen zurück und stiegen ein.

Langsam setzte sich Adrian auf sein Motorrad und fuhr vorsichtig zurück. Nach Rasen war ihm überhaupt nicht zumute und er war froh, als er endlich in der Unterkunft ankam. Das Sitzen auf dem frisch versohlten Hintern in der Ledermontur war mehr als unangenehm und eine zusätzliche Strafe gewesen. Langsam schlich er auf sein Zimmer und legte sich ins Bett.

Am nächsten Morgen bestürmten ihn seine Kumpels vor dem Frühstück mit Fragen, wie der Abend so verlaufen und es mit der Studentin gelaufen war. Erst wollte er nicht so recht mit der Sprache herausrücken, doch spätestens in der Gemeinschaftsdusche würden sie es sehen. Also erzählte er ihnen von seinem Erlebnis mit Sunny und der anschließenden Polizeikontrolle. Als sie ihm nicht glauben wollten, zog er vorsichtig seine Shorts hinunter. Überrascht kamen sie näher und sahen sich die roten und blauen Spuren des Gürtels an. Doch Mitleid war nicht zu erwarten und so zogen sie ihn den nächsten Tagen noch häufiger auf, wenn er das Gesicht verzog, wenn er sich setzte oder einmal kurz Gas gab.

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