Fm-Spanking

Die Fußballtrainerin II

Fräulein Hartmann trainierte ihre Fußball-Mannschaft nun schon längere Zeit und konnte einige Erfolge verbuchen. Sie hatte es geschafft, dass sie in der letzten Saison sogar die Tabelle anführten und die Landesschulmeisterschaften gewonnen hatten. Ihre Mannschaft war zu einem echten Team zusammengewachsen, zu dessen festem Kader auch Marc und David gehörten. Marc hatte sich zum besten Spieler gemausert und führte das Team als Kapitän an. Auch David hatte sich mittlerweile mit seinem Platz auf Rang zwei abgefunden, auch wenn noch immer ein Konkurrenzkampf zwischen ihnen bestand und sie so manches Mal aneinandergerieten. Doch Fräulein Hartmann unterband ein solches Verhalten sofort und sorgte mit strenger Hand für Ordnung.

Es war ein sonniger Samstagnachmittag, als das entscheidende Fußballspiel der aktuellen Saison anstand. Die Tribünen waren gefüllt mit begeisterten Fans und ihren Schulkameraden, und die Luft war erfüllt von der Aufregung, die nur ein wichtiges Spiel mit sich bringen kann. Doch heute war nicht nur das Spiel wichtig – auch Talentscouts aus einigen renommierten Vereinen waren anwesend, um die besten Spieler für die nächste Stufe zu entdecken. Marc wusste, dass dies seine Chance war, sich zu profilieren. Er hatte hart trainiert und war fest entschlossen, sein Bestes zu geben. In Gedanken stellte er sich vor, wie er nach dem Spiel von einem Scout angesprochen werden würde, der ihm ein Angebot für ein Probetraining machen wollte. Mit jedem Pfiff des Schiedsrichters stieg seine Nervosität, aber auch seine Entschlossenheit.

Das Spiel begann und Marc zeigte sofort, was in ihm steckte. Er dribbelte durch das gegnerische Mittelfeld, spielte präzise Pässe und war immer anspielbar. Doch trotz seiner Bemühungen war es Philipp, der Stürmer der Mannschaft, der im Mittelpunkt stand. Er hatte in den letzten Wochen großartige Leistungen gezeigt, und alle hofften, dass er auch heute glänzen würde.

Die erste Halbzeit verlief jedoch nicht wie erhofft. Marc lieferte einige großartige Vorlagen, doch Philipp vergab gleich vier klare Chancen. Jedes Mal, wenn der Ball an ihm vorbeiging, spürte Marc, wie die Enttäuschung in ihm wuchs. Die Scouts beobachteten aufmerksam, und Marc konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob sie sich für Philipp oder für ihn entscheiden würden.

In der zweiten Halbzeit wurde die Situation nicht besser. Marc kämpfte weiter, versuchte, seine Mitspieler zu motivieren und die Angriffe zu initiieren. Doch Philipp schien einfach nicht in Form zu sein. Die Zeit verging und das Spiel endete schließlich mit einer Niederlage für ihr Team. Die Enttäuschung war greifbar und Marc fühlte sich, als hätte er seine Chance verpasst.

Als die Spieler vom Feld gingen, sah Marc die Scouts, die sich bereits mit anderen Spielern unterhielten. Ein Gefühl der Frustration überkam ihn und so stellte er Philipp wütend zur Rede, als sie die Kabine betraten. „Philipp, was war das heute? Du hast vier klare Möglichkeiten vergeben!“, platzte es aus Marc heraus, während er sich vor seinem Stürmer aufbaute. Philipp, der sichtlich betroffen war, senkte den Blick. „Ich weiß, ich weiß … Es tut mir leid, ich hatte einfach einen schlechten Tag“, murmelte er und versuchte, sich zu rechtfertigen. Doch Marc ließ sich nicht beruhigen. „Ein schlechter Tag? Das war nicht nur ein Spiel, Philipp! Die Scouts waren hier! Das war unsere Chance!“ rief er aufgebracht.

Die anderen Spieler in der Kabine schauten neugierig zu, während die Spannung zwischen den beiden wuchs. Marc fuhr fort „Du hast die Möglichkeiten, die ich dir gegeben habe, einfach nicht genutzt. Ich habe alles gegeben, um dir die Bälle zuzuspielen und du hast sie einfach liegen lassen!“ Philipp sah auf und seine Augen funkelten vor Frustration. „Ich weiß, dass ich nicht gut gespielt habe, aber ich brauche auch Unterstützung! Du kannst nicht einfach alles auf mich abwälzen!“ schoss er zurück und tippte seinem Kapitän mit dem Finger bei jedem Wort vor die Brust. Überrascht sah Marc ihn an. „Wie bitte?“ fragte er ungläubig. „Du brauchst Unterstützung? Na die kannst du haben!“ Damit ergriff er Philipp am Arm, während er sich auf die Bank hinter sich setzte und zog diesen über seine Knie. Es ging alles so schnell, dass Philipp gar nicht reagieren konnte.

Ein Moment der Stille trat ein, die anderen beobachteten die unerwartete Wendung, doch keiner griff ein, als Marc nun die rechte Hand erhob und fest auf Philipps Pobacke aufklatschen ließ. „Auu!“ Philipp zuckte zusammen und protestierte „lass mich gefälligst los!“ Dabei versuchte er sich aufzurichten, doch Marc drückte ihm im Nacken nach unten und holte noch weiter aus. In schneller Salve folgten Schlag auf Schlag. Philipp versuchte noch immer sich zu befreien, doch Marc hatte ihn fest im Griff. „Wegen deiner miesen Leistungen haben wir eine Niederlage kassiert. Wir haben alle hart gearbeitet, und wir wollten glänzen und gewinnen. Dafür wirst du büßen!“ Noch immer wütend erhöhte er noch mehr das Tempo und versohlte Philipp nach Strich und Faden den Hintern, dass es nur so in der Kabine hallte, vom lauten Klatschen seiner Hand auf dem Hinterteil seines Mitspielers. Teils fasziniert, teils erschrocken sahen ihnen die anderen zu.

Auf den bereits vom Spiel erhitzten und verschwitzten Backen entstand schnell ein unangenehmes Brennen, die dünnen Trainingshosen boten nur wenig Schutz, und so begann Philipp schon nach kurzer Zeit unruhig auf dem Schoß seines Kapitäns hin und her zu rutschen. „Ich stand doch nicht allein auf dem Spielfeld!“ beschwerte sich Philipp schweratmend. Marc hielt kurz inne, aber nur um ihm mit einem Ruck die Hose samt Shorts hinunter zu ziehen, und entgegnete dann streng „Das stimmt, aber DU hast die entscheidenden Treffer vergeigt!“ Als Philipp protestieren wollte, drückte ihn Marc erneut im Nacken nach unten und das laute Klatschen ertönte in der Umkleide erneut, diesmal begleitet vom ersten Aufstöhnen des Stürmers unter den beißenden Hieben seines Kapitäns. Dieser ließ seinen ganzen Frust aus und seine Hand wieder auf wieder mit voller Wucht auf die nackten Backen vor sich niedersausen. Keinen Zentimeter auslassend, hatte er bald die komplette Fläche in ein sattes Rot getaucht. Er widmete sich gerade besonders intensiv dem Poansatz, was Philipp laut aufjammern ließ, als plötzlich ein lauter Pfiff neben ihm ertönte.

Marc zuckte zusammen und blickte auf. Neben ihm stand wutentbrannt Fräulein Hartmann, mit einer Trillerpfeife in der Hand. „Was ist denn hier los?“ rief sie aufgebracht. „Was soll das?“ funkelte sie Marc verärgert an. Der vor Schreck in der Bewegung innehielt, den rechten Arm hoch erhoben in der Luft und sie anstarrte, unfähig etwas zu erwidern. Auch die restlichen Mitspieler hatten ihr Eintreffen bis zum Pfiff nicht bemerkt und sahen sie nun erschrocken an. Philipp nutzte die kurze Verwirrung, rappelte sich von Marcs Schoß auf, zog schnell seine Hose hoch und stellte sich zu den anderen.

Als Fräulein Hartmann keine Antwort erhielt, ergriff sie Marc am Ohr und zog ihn zu sich hinauf. Der laut jammernd der Bewegung schnell nachkam. „Also was hast du hier gemacht Marc? Was sollte das eben?“ Von einem Bein auf das andere tippelnd, erklärte Marc schnell, dass er Philipp nur für sein schlechtes Spiel zur Rechenschaft gezogen hatte. Ärgerlich antwortete Fräulein Hartmann „Und wer gibt dir das Recht dazu?“, während sie ihn näher zu sich am Ohr heranzog. „Au, aua, ähm niemand, aber …“ versuchte Marc sich zu rechtfertigen. Doch Fräulein Hartmann unterbrach ihn streng. „Richtig, NIEMAND, auch wenn du der Kapitän bist, hast du keine Sonderrechte. Erst recht nicht deinen Mitspieler zu bestrafen. Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ihr ein TEAM seid.“ Marc protestierte laut „Ja, aber mir geht es doch ums Team. Ich wollte das wir heute gewinnen und als Team glänzen.“ Kopfschüttelnd unterbrach ihn Fräulein Hartmann erneut „Ein Team ist immer nur so gut, wie sein schwächster Spieler, das predige ich euch jeden Tag. Und diese Aktion hier war nur ein Rachefeldzug, um deinen Frust loszuwerden. So was dulde ich hier nicht, Freundchen!“

Damit setzte sie sich und zog Marc am Ohr mit sich nach unten über ihren Schoß. Der konnte gar nicht anders als ihrer Bewegung zu folgen und fand sich schnell in der gleichen Position, wie sein Stürmer zuvor, wieder. Mit beiden Händen stützte er sich auf dem Boden ab, während Fräulein Hartmann ihn sich auf ihren Knien zurecht schob und mit einem beherzten Griff in seinen Hosenbund griff und die Hosen strammzog, bevor sie begann ihm ebenfalls den Hintern zu versohlen. Ihre strenge Handschrift war berüchtigt, so dass es nicht verwunderlich war, dass Marc schon nach wenigen Minuten begann bei jedem Schlag laut aufzustöhnen. Der Griff an seinem Bund ließ ihm keinen Raum sich zu bewegen und verursachte zusätzlich ein unangenehmes Ziehen zwischen seinen Beinen. Laut klatschend sauste ihre flache Hand satt auf seine Backen nieder, wobei auch sie keinen Punkt ausließ und sich der vollen Sitzfläche ausgiebig widmete. Als sein Jammern immer lauter wurde, ließ sie den Arm sinken, aber nur um ihm im selben Moment mit einer schnellen Bewegung die Shorts herunterzuziehen. Er versuchte noch seine Hose mit der rechten Hand festzuhalten, doch sie hielt ihn am Ellenbogen davon ab und begann erneut ihm den Blanken zu versohlen.

Die plötzliche kühle Luft auf seiner erhitzten Haut machte Marc seine Lage noch mehr bewusst. Kurz sah er sich im Raum um und sah seine Mitspieler, die sie beide teils gespannt, teils entsetzt beobachteten. Auch Philipp entdeckte er unter den anderen, der sich darüber zu amüsieren schien, dass er jetzt an der Reihe war. ‚Na warte‘ dachte Marc noch kurz, doch dann begann sich Fräulein Hartmann seinem empfindlichen Übergang zu den Oberschenkeln zu widmen und er jammerte vor Schmerz auf und wand sich auf ihrem Schoß, um den beißenden Hieben auszuweichen. Doch sie schlug einfach ein Bein über seine und klemmte ihn zwischen ihren Schenkeln ein, so dass er keine Möglichkeit mehr zu entkommen hatte und setzte dann ihre Strafe mit unverminderter Härte fort. Erst als er um Verzeihung bat und Besserung gelobte, entließ sie ihn aus seiner Position. Langsam rappelte er sich auf und massierte seine rotglühenden, wunden Backen.

Auch Fräulein Hartmann erhob sich, sah jeden Einzelnen von ihnen an und erklärte dann. „Jeder Spieler hat seine Höhen und Tiefen. Es ist wichtig, aus Niederlagen zu lernen und weiterzumachen. Ein einzelner Spitzenspieler macht noch lange kein gutes Team. Wir gewinnen als Team und wir verlieren als Team! Merkt euch das! Und jetzt ab mit euch unter die Duschen!“ Betreten sahen alle zu Boden, bevor sie ihrer Aufforderung nachkamen und sich auszogen, um dann in Richtung der Duschen zu verschwinden. Fräulein Hartmann verschwand kurz in ihrem Büro, bevor sie den Spielern folgte.

Erschrocken sahen alle auf, als sie plötzlich in den Duschräumen erschien, das dicke Schulpaddle aus Eiche in der Hand. Alle 11 standen in ihren Kabinen und sahen sie durch den Dampf der heißen Duschen entsetzt an. „Wascht euch und dann reden wir!“ rief sie, bevor auch nur einer von ihnen etwas sagen konnte. Schnell kamen sie ihrer Aufforderung nach, sie wussten nur zu genau, dass jede Diskussion jetzt zwecklos war. Als alle sich fertig gewaschen hatten, ließ Fräulein Hartmann sie vor die offenen Duschkabinen treten. So standen jeweils zu ihrer Rechten und Linken fünf ihrer Spieler in Reihe und Glied, während Marc direkt in der Kabine ihr gegenüberstand. Fräulein Hartmann schritt langsam zwischen den anderen hindurch auf ihn zu, das Paddle hinter ihrem Rücken haltend. „Um sicher zu gehen, dass ihr alle verstanden habt, dass ihr nur als Team funktioniert, werde ich euch allen eine Lektion erteilen, die ihr euch hoffentlich merken werdet. Umdrehen, vorbeugen, Hände an die Wand!“

Entsetzt sahen sie einige an und schluckten schwer, doch als sie ihren strengen Blick sahen und sie das Paddle nach vorn nahm, folgten sie schnell ihrer Anweisung. Elf blanke, nasse Backen streckten sich ihr aus den Kabinen entgegen, davon zwei bereits leuchtend rot. Sie trat zu dem ersten Spieler und stellte sich rechts neben ihm auf, nahm kurz Maß, holte es aus und schlug ihm das Paddle satt quer über beide Backen. Er stöhnte auf, knickte in den Knien leicht ein, doch streckte dann der Po erneut raus. Fräulein Hartmann schritt zu Philipp, dem nächsten Spieler, holte wieder weit aus und ließ das Paddle fest auf seinen Hintern sausen. „Aaah“ jammerte er auf und seine Hände sausten nach hinten, um seine Backen zu reiben. Das Paddle auf der feuchten Haut verursachte einen Schmerz, der mit der Tracht vorher mit der Hand, nicht im Mindesten zu vergleichen war. „Hände nach vorn!“ wies ihn Fräulein Hartmann an „sonst beginne ich von vorn!“ Schnell kam er ihrer Anweisung nach und nahm die Position erneut ein. Zufrieden ging die Trainerin weiter zum nächsten Spieler, wieder klatschte das Paddle laut auf die weit herausgestreckten Backen, begleitet von einem schmerzerfüllten Aufschrei desjenigen. Runde um Runde drehte sie so zwischen den verschiedenen Kabinen, bis jeder von ihnen bereits 19 Hiebe erhalten hatte. Den Spielern fiel es immer schwerer stehen zu bleiben, bei einigen zitterten die Pobacken und Beine bereits, doch eine letzte Runde hatten sie noch vor sich. Für jeweils den letzten Hieb holte sie besonders weit aus und schlug mit Nachdruck zu, um sicher zu sein, dass sie ihre Lektion gelernt hatten. Aus jeder Kabine ertönte nach dem lauten Aufklatschen des Holzpaddles ein kurzer Aufschrei, besonders Philipp und Marc hatten Mühe stehen zu bleiben und stöhnten. Als Fräulein Hartmann ihre Runde beendet hatte, durften sie sich aufrichten und erneut vor den Kabinen Aufstellung nehmen. Einige hatten Tränen in den Augen, andere rieben sich verstollen die schmerzenden Backen.

„Ich hoffe, dass ihr daraus gelernt habt. Wir gewinnen im …?“ fragend sah sie alle nacheinander an. „Im Team!“ riefen sie im Chor. „Ganz genau“ nickte Fräulein Hartmann „Und wir verlieren im …?“ Wieder riefen sie zusammen „Im Team!“ Zustimmend nickte sie erneut. „Merkt euch das, sonst wiederholen wir das Ganze!“ warnte sie alle und verließ dann die Umkleide.

Als sie allein waren, atmeten alle auf, froh die Strafe überstanden zu haben. Vorsichtig betasteten sie ihre wunden Hintern und verglichen die darauf ersichtlichen Spuren untereinander. Marc hatte es am härtesten getroffen und auch Philipp würde wohl noch einige Zeit Probleme beim Sitzen haben. Marc ergriff das Wort „Leute, ihr habt es gehört, wir müssen darüber reden. Es bringt nichts, sich gegenseitig die Schuld zu geben. Wir sind ein Team und wir sollten zusammenhalten, auch wenn es mal nicht so läuft.“ Ein anderer Spieler nickte zustimmend „Genau! Wir müssen uns wieder auf das konzentrieren, was uns zusammengebracht hat. Lasst uns Probleme ansprechen und Lösungen finden, anstatt zu streiten.“ Mit neuem Elan und dem Willen als Einheit aufzutreten, zogen sie sich schließlich um und verließen die Kabine, bereit sich den kommenden Herausforderungen gemeinsam zu stellen.

2 Kommentare

  • Robbie

    Liebe Yve,

    ich wollte einfach mal beispielhaft «Danke!» sagen für die vielen Geschichten, die Du hier kostenlos zur Verfügung stellst.  Was mir besonders an dem Blog gefällt, ist, dass Spanking in allen möglichen Varianten, also m/f, f/m, m/m und f/f erscheint, weil es einfach vergangene Realität wiederspiegelt und so auch wohl für jedermanns Geschmack etwas dabei ist, wobei für mich persönlich alle Varianten fast gleich heiß sind.

     

    In dieser Geschichte ist die Handlung halt besonder orgiastisch ausgefallen, in dem eine ganze Fussballmanschaft miteinander bestraft wird, was wohl in echt ein überwältigendes Bild abgeben muss.

     

    Ich freue mich schon auf mehr Geschichten von Dir, hätte aber auch noch eine Frage: Abgesehen von der Kommentarfunktion, hätte ich jetzt, wie sonst oft üblich, keine Möglichkeit gesehen, mit der Autorin, also Dir, direkt Kontakt aufzunehmen. Habe ich etwas übersehen, oder hast Du keine eingerichtet, ob jetzt aus Absicht oder eher zufällig?

     

    Ganz liebe Grüße jedenfalls

    Robbie

  • Yve

    Hallo Robbie,

    vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Es freut mich sehr, dass Dir meine Geschichten gefallen.

    Du hast recht, eine andere Möglichkeit als über die Kommentarfunktion Kontakt aufzunehmen, gibt es nicht. Ich kann Dir bei einer direkten Frage aber auch persönlich antworten. 😉

    Liebe Grüße zurück und
    viel Spaß mit der neuesten Geschichte

    Yve

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