
Die Staatsanwältin
Maria war eine junge, engagierte und äußerst ehrgeizige Staatsanwältin. Mit ihren schulterlangen, dunklen Haaren, die sie meist zu einem ordentlichen Knoten zusammenband, ihren grünen Augen, dem sommerlich-gebräunten Teint und ihrer sportlichen Figur war sie eine Augenweide.
Doch wichtiger als das Aussehen war für Maria ihre Arbeit. Sie arbeitete stets sehr akribisch und mit großem Einsatz, um Gerechtigkeit für die Opfer zu erreichen. Ihr Ruf eilte ihr voraus. Maria war bekannt für ihre Hartnäckigkeit und ihre Fähigkeit, komplexe Fälle zu durchdringen, was ihr den Respekt ihrer Kollegen und Vorgesetzten eingebracht hatte. Ihr Arbeitstag war oft lang und fordernd, doch sie fand immer wieder Kraft in ihrer glücklichen Ehe mit Adam, einem charismatischen Geschäftsführer eines aufstrebenden Unternehmens.
Adam war in den späten Dreißigern, hatte kurzes, gepflegtes dunkelblondes Haar, das leicht gewellt war und strahlende, freundliche braune Augen, die Vertrauen und Wärme ausstrahlten. Sein Gesicht war markant, mit einem gepflegten Bart, der seinem Erscheinungsbild eine gewisse Eleganz verlieh. Auch Adam stand seiner Frau in nichts nach, durch regelmäßiges Training zum Ausgleich und einen aktiven Lebensstil, verfügte er über eine sportliche Statur. Als Geschäftsführer war Adam sehr zielstrebig und strategisch. Er hatte ein gutes Gespür für Menschen und Situationen, was ihm half, sein Unternehmen erfolgreich zu führen. Trotz seines beruflichen Engagements legte er großen Wert auf seine Beziehung zu Maria und schätzte die gemeinsamen Momente der Nähe und Intimität, die ihnen half, den Alltag auszugleichen.
Die beiden hatten eine besondere Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis basierte. Ein Geheimnis ihrer Partnerschaft war, dass sie sich gelegentlich im Schlafzimmer der Dominanz des anderen hingaben, was ihre Verbindung noch vertiefte.
An einem besonders anstrengenden Tag, an dem Maria wieder einmal vor Gericht eine schwere Verhandlung geführt hatte, sehnte sie sich nach einem kleinen Ausgleich. Sie wusste, dass Adam zu Hause auf sie wartete, und beschloss, ihn zu überraschen, um den Stress des Tages hinter sich zu lassen.
Als sie die Haustür öffnete, spürte sie sofort die vertraute Wärme ihres Zuhauses. Sie schlich sich leise ins Schlafzimmer, wo Adam noch letzte Mails am Laptop beantwortete. Er hatte seine Krawatte bereits gelockert und war so vertieft in seine Arbeit, dass er sie nicht bemerkte. Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen schlang sie ihre Arme um ihn und zog ihn sanft zu sich. Sie wollte ihm zeigen, wie sehr sie ihn schätzte und jetzt wollte. Sie griff nach seiner Krawatte und zog ihn hinter sich her in Richtung ihres Kingsize-Bettes. Sie nahm ihm die Krawatte ab, öffnete sein Hemd und seine Hose und schubste ihn aufs Bett. „Ich will dich nackt, jetzt und sofort!“
Erstaunt von der plötzlichen Leidenschaft seiner Frau, ließ sich Adam bereitwillig auf das Spiel ein. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung und legte sich bereitwillig aufs Bett. Sie setzte sich blitzschnell auf ihn und fesselte seine Hände mit seiner Krawatte flink über seinem Kopf. Er genoss es, von ihr dominiert zu werden und sich vollkommen hinzugeben. Maria küsste und streichelte ihn leidenschaftlich, dann richtete sie sich auf. Während sie langsam den Reißverschluss ihres Rocks an der Seite öffnete und diesen zur Seite warf, beobachtete sie ihn aufmerksam. Sie biss sich auf die Unterlippe als sie langsam begann ihre weiße Bluse zu öffnen. Zum Vorschein kamen verführerische Dessous und halterlose Strümpfe, als sich Maria nun auch der geöffneten Bluse erledigte und diese in hohem Bogen vom Bett warf. Der Anblick seiner Frau erregte Adam und er nahm die Arme nach vorn, um seine Frau zu berühren. Er wollte sie spüren und ihr auch aus den letzten Stücken Stoff auf ihrer Haut helfen. „Nicht so schnell mein Lieber, Hände nach oben!“, mahnte sie ihn bestimmt und führte seiner Arme wieder über seinen Kopf zurück. „Nur ansehen, nicht anfassen!“ Sie grinste frech, als sie sah, wie er ungeduldig tief ein- und ausatmete. Erkannte aber auch die Lust in seinen Augen, die mehr und mehr aufflammte.
Langsam erhob sie sich von seinem Schoß und stieg vom Bett, sehr darauf bedacht ihm ihre Rundungen in voller Gänze zu zeigen. Dann stellte sie einen Fuß auf das Bett und rollte langsam und verführerisch den ersten Strumpf von ihrem wohlgeformten Bein. Adam erhaschte dabei einen Blick auf den Hauch von Stoff zwischen ihren Schenkeln und erkannte den Schlitz in der Mitte, durch den er ihre nackte Scham erkennen konnte. Er zog die Luft ein, seine Erregung wuchs und dem Blick nach, den sie ihm zuwarf, wusste sie ganz genau, wie es ihm ging. Als sie sich nach vorn beugte um den zweiten Strumpf auszuziehen und ihm ihren knackigen Po keck entgegenstreckte, wäre er am liebsten aufgesprungen, um sie auf der Stelle hart von hinten zu nehmen. Wissend lächelte sie ihn über ihre Schulter hinweg an, bevor sie mit wiegenden Hüften hinüber zum Nachttisch ging und der obersten Schublade eine kleine, schwarze Ledergerte mit einer herzförmigen Klatsche entnahm. Langsam bog sie die Gerte durch und ließ das Ende zweimal prüfend auf ihre Handfläche aufklatschen, während sie ihn weiter beobachtete.
Nachdem sie sich wieder rittlings auf ihn setzte, beugte sie sich tief zu ihm hinunter und befahl ihm leise, dass er sich nicht bewegen durfte, es sei denn, sie erlaubte es ihm. Dann begann sie, ihn mit mal sanften, mal fordernden Küssen zu verwöhnen, während er sich vollkommen ausgeliefert und erregt fühlt. Maria begann an seinem Hals, was ihn leicht erschauern ließ und eine Gänsehaut bei ihm auslöste, dann wanderte sie langsam tiefer, verweilte an seiner Brust. Strich über die sich abzeichnenden Muskeln und küsste ihn sanft rund um seine Brustwarzen herum, bevor sie keck ihre Zungenspitze darüber wandern ließ. Adam atmete hörbar ein. Sie lächelte, dann wanderte sie weiter die Linie hinab bis zu seinem Bauchnabel. Auch hier verweilte sie einen Moment und umspielte seinen Nabel, bevor sie tiefer rutschte. Erwartungsvoll reckte er ihr das Becken entgegen. ‚Endlich!‘, triumphierte er innerlich. Blitzschnell griff sie zur Gerte, neben ihr auf dem Bett und gab ihm einen leichten Schlag auf den Bauch. Er zuckte zusammen, mehr vor Schreck als vor Schmerz und sah sie fragend an.
„Ich sagte, NICHT bewegen! Außer du bekommst meine Erlaubnis.“, warnte sie ihn. „Oder willst mein Durchsetzungsvermögen testen?“ Das hatte er schon wieder völlig vergessen und schüttelte den Kopf. Zufrieden lächelnd gab sie ihm noch zwei weitere Schläge mit der Gerte, nicht zu hart, je einen auf jede Brust. Er knurrte leise und sie lächelte schelmisch als sie ihm auf jede der drei getroffenen, leicht geröteten Stellen einen sanften Kuss gab. Dann setzte sie ihr verführerisches Spiel fort und arbeitete sich langsam wieder nach unten weiter. Bemüht sich nicht zu rühren, verfolgte er jede ihrer Bewegungen begierig mit den Augen. Doch sie bog nach links ab, küsste und streichelte die Innenseite seiner Oberschenkel, kratzte vorsichtig mit ihren langen Fingernägeln darüber, bevor sie wieder hinauf wanderte. Wieder bog sie jedoch kurz vorher ab und widmete sich der anderen Seite. Gespielt missmutig schnaubte er, als sie sein bestes Stück immer wieder umkreiste, jedoch nicht berührte. Sie genoss es, die Kontrolle zu haben und ihn zu dominieren, während seine Ungeduld, aber auch Erregung weiterwuchs.
Langsam rutschte sie von seinem Schoß hinunter auf seine Schenkel und ließ die Klatsche der Gerte sanft seinen Hals entlang, dann seine Brust nachzeichnend, über seinen Bauch hinab nach unten gleiten. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken kreisen und vor und zurück wippen. Er hob den Kopf und sah ihre aufreizenden Bewegungen, spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen auf seinem Oberschenkel. Seine Begierde wuchs ins Unermessliche und er hatte Mühe zu widerstehen. Unübersehbar hatte sich sein bestes Stück zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet und Maria grinste schelmisch. Als sie sich langsam vorbeugte und mit ihren Lippen immer näherkam, hielt er die Luft an und verfolgte aufgeregt jede ihrer Bewegungen. Doch wieder berührte sie ihn nicht, sondern pustete nur sanft Luft über seine Eichel. Wieder erschauerte er. Sie ließ ihn spüren, wie sehr sie ihn begehrte aber auch wie sehr sie die Macht über ihn genoss. Als sie mit der Gerte über seine ganze Pracht strich, begann er vor Lust und Verlangen zu zittern.
Zufrieden beugte sie sich über ihn und begann ihn endlich von der Krawatte zu befreien. Er rieb seine Handgelenke und küsste sie gierig. Sie ließ ihn gewähren, doch als er sich schnell aufrichten wollte, griff sie erneut zur Gerte. „Langsam mein Lieber, nicht zu schnell!“
Dann setzte sie sich langsam auf das Bett und öffnete lasziv die Schenkel. „Komm!“, forderte sie ihn auf. Der Anblick gefiel ihm und er beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Mit der Gerte unter seinem Kinn führte sie seinen Kopf direkt zwischen ihre Schenkel. Endlich erlaubte sie ihm, sie ebenfalls zu verwöhnen. Er schob beide Hände unter ihren Po und begann sich mit sanften Küssen und langsamen Bewegungen seiner Zunge, um ihre Lust zu kümmern. „Aaah“, sie stöhnte leise und warf genießend den Kopf in den Nacken. Er kannte ihre erogenen Zonen und widmete sich diesen ausgiebig, umkreiste immer wieder ihre Klit mit der Zunge, saugte sanft daran, dass sie ihm vor Erregung, dass Becken entgegenreckte. Plötzlich griff sie zur Gerte und gab ihrem, zwischen ihren Schenkeln liegenden, Ehemann einen festen Klaps auf die rechte Backe. Überrascht sah er sie an.
„Du hast 5 Minuten, mach mich glücklich!“, forderte sie ihn, mit vor Erregung rauer Stimme auf, bevor sie ihm den nächsten Schlag versetzte. Er zuckte zusammen, der Schlag hatte gesessen und er nahm sein Zungenspiel schnell wieder auf. Während er saugte und leckte, gab sie ihm das Tempo mit der Gerte vor. Je weiter ihre Erregung voranschritt, umso schneller und heftiger sauste die Gerte auf seine nackte Kehrseite nieder. Seine sich mehr und mehr rot färbenden Backen, sein gedämpftes Stöhnen zwischen ihren Schenkeln und sein gekonntes Zungenspiel führten sie immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Bis sie schließlich die Gerte zur Seite warf, seinen Kopf ergriff und wild zuckend und laut schreiend kam. Erschöpft ließ sie sich nach hinten aufs Bett fallen.
Jetzt übernahm Adam, er zog ihr den Slip Ouvert mit einer schnellen Bewegung von den Hüften und bedeutete ihr sich auf den Bauch zu drehen. Als sie nicht schnell genug seiner Aufforderung nachkam, gab er ihr einen festen Klaps auf die linke Pobacke. Sie schnurrte leise und grinste ihn frech an, als sie sich umdrehte. Mit einem geschickten Griff öffnete er ihren BH-Verschluss, legte sich auf sie, küsste sie fordernd an Ohr und Hals, dass sie erschauerte und drang dann mit einem Stoß von hinten in sie ein. Lustvoll stöhnte sie auf und warf den Kopf in den Nacken. „Gefällt dir das?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Wieder schnurrte sie erregt: „Mmmh, oh ja!“
„Gut!“, knurrte er und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Erregt stöhnte sie auf und bewegte sich ihm rhythmisch entgegen. Schnell fanden sie ihr Tempo und trieben sich gegenseitig immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Doch kurz bevor Maria soweit war, hielt Adam plötzlich inne. Aufs Äußerste erregt, versuchte Maria sich selbst den gewünschten Orgasmus zu verschaffen und ihr Becken auf und ab zu kippen. „Nicht bewegen!“, knurrte er ihr ins Ohr und dachte sich ‚Rache ist süß!‘
Doch Maria dachte gar nicht daran und versuchte es weiterhin. Blitzschnell zog er sich aus ihr heraus. Erhob sich auf seine Knie und verpasste ihrem frechen Hintern ein paar schallende Schläge. Sie zog die Luft ein. Die getroffenen Stellen brannten und sie sah ihn über die Schulter hinweg an. „Wirst du jetzt brav sein?“, fragte er mit tiefer Stimme. Sie nickte erregt und er zog sie mit beiden Händen an den Hüften zu sich heran, so dass sie ebenfalls vor ihm auf die Knie kam. Ihren Po weit herausgestreckt, auf dem die Abdrücke seiner Hand jeweils rot zu sehen waren, platzierte er seinen Lustbringer vor ihrer feuchten Spalte. „Nicht bewegen!“, erinnerte er sie und sie nickte.
Das war das Zeichen für ihn und er versenkte sich erneut tief in ihr, dass sie laut aufstöhnte. Mit nur wenigen wilden, intensiven Stößen brachte er sie schon nach kurzer Zeit schreiend zum Höhepunkt, bevor auch er stöhnend kam.
Sie vergaßen für einen Moment den Stress und die Hektik des Tages und ließen sich von ihrer Leidenschaft treiben. Nachdem sie beide erschöpft und glücklich nebeneinander lagen, lächelte Maria zufrieden und küsste ihren Ehemann liebevoll. Sie waren sich einig, dass solche spontanen und leidenschaftlichen Momente das Leben erst richtig lebenswert machten.
Gemeinsam kuschelten sie sich eng aneinander und genossen die Nähe des anderen, bevor sie schließlich in einen tiefen und erholsamen Schlaf fielen. Am nächsten Morgen wachten sie glücklich und entspannt nebeneinander auf, bereit für einen neuen Tag voller Herausforderungen und Abenteuer.
